Termin HFT Strafverfahren
Es ist, wie es ist. Die Hansa-Leute geben auch in der Gewerbepolitik den Ton an. Ob die Anderen zu dumm, zu faul oder nicht verschlagen genug sind, spielt keine große Rolle. Es ist eben so. Wenn dir das nicht gefällt, Pirat, -natürlich in einem auf Essen übertragenen Sinne-, dann musst du halt daran arbeiten, etwas zu ändern.
Man darf tatsächlich gespannt sein, wie Anna denselben Leuten Mores lehren will, mit denen sie Übermorgen wieder über einen gemeinsamen Nenner in gewerbepolitischen Fragen redet.
Kein Mensch lässt sich gerne anpinkeln. Ich auch nicht.
Man darf tatsächlich gespannt sein, wie Anna denselben Leuten Mores lehren will, mit denen sie Übermorgen wieder über einen gemeinsamen Nenner in gewerbepolitischen Fragen redet.
Kein Mensch lässt sich gerne anpinkeln. Ich auch nicht.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf
Ich will nicht in den Chor einstimmen, der das Lied vom bösen Hansa-Sumpf singt. Und zwar nicht weil die betreffenden Männer Chorknaben wären, sondern weil mir ein ehrlicher Betrüger manchmal lieber ist, als ein unaufrichtiger Politiker. Es gibt genügend Beispiele aus dem wirklichen Leben, wo etwas legal ist, aber nicht ok. Deshalb ist der Tenor Deiner Argumentation problematisch, denn etwas kann beim Hansa kein böser Sumpf sein, aber bei My Taxi ein liebes Biotop, wenn es auch übel riecht. Und was die verbliebenen Coprsgeister betrifft - glaube kaum, das es dort Jemanden gibt, der den Taktstock so schwingen könnte, das ein gescheiter Sumpf draus würde.Anna Chronismus hat geschrieben: BTW: Dem "Chorgeist" frönt meine Frau einmal die Woche. Klingt immer wieder sehr hübsch. Ich hatte allerdings den in Hansa-Kreisen noch nicht ausgerotteten, fatalen Corpsgeist gemeint.
Dieses Spannungsfeld zeigt schön, wie komplex soziale Verbindungen sind. Jeder muß seinen Platz finden und abstecken. Das kann auch in die Hose gehen. Business as usual, aber immerhin Business.reasoner hat geschrieben:Man darf tatsächlich gespannt sein, wie Anna denselben Leuten Mores lehren will, mit denen sie Übermorgen wieder über einen gemeinsamen Nenner in gewerbepolitischen Fragen redet.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
genauso sehe ich es auch, weder in der aktuellen firmenpolitik, noch in der personellen führungsbesetzung gibt es anzeichen, das etwas in der art wie die schwarzen kassen aktuell noch im raum stehen könnte.CPL5938 hat geschrieben:Und was die verbliebenen Coprsgeister betrifft - glaube kaum, das es dort Jemanden gibt, der den Taktstock so schwingen könnte, das ein gescheiter Sumpf draus würde.Anna Chronismus hat geschrieben: BTW: Dem "Chorgeist" frönt meine Frau einmal die Woche. Klingt immer wieder sehr hübsch. Ich hatte allerdings den in Hansa-Kreisen noch nicht ausgerotteten, fatalen Corpsgeist gemeint.
die aktuelle hansa politik geht eindeutig richtung greenline, da es auch so von den genossen gefordert ist.
es ist wohl die entsprechende trauer einiger hoffnungsvollen hansagegner, das der erhoffte niedergang des hansa durch die prozesse eingeleitet wird. diese gegner sehen jetzt lichtblicke durch die gewandelte tante anna, aber wird diese noch den notwenigen beistand um sich herum finden?
man wird sehen, vielleicht findet anna ja auf ihrem schotterweg ein umleitungsschild, das sie wieder auf den ursprünglichen pfad zurückweist.
ich persönlich fände es schade, wenn tante anna immer weiter richtung nirwana wandern würde. aber sture reisende sollte man nicht aufhalten.
- Anna Chronismus
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Den gemeinsamen Nenner in Frage zu stellen haben andere begonnen, ich reagiere nur. Details aber erst mal beim kommenden HTV-Infotreff für Mitglieder und Interessierte, später ggf. öffentlich mehr.reasoner hat geschrieben:Man darf tatsächlich gespannt sein, wie Anna denselben Leuten Mores lehren will, mit denen sie Übermorgen wieder über einen gemeinsamen Nenner in gewerbepolitischen Fragen redet.
Wer Persönliches von Sachlichem nicht trennen kann, sollte einen Nachhilfe-Kurs in Politikfähigkeit nehmen. Im Übrigen, darauf wies ich schon hin, redet man in der ARGE und anderswo mit gewählten Vertretern eines Verbandes. Die Vertreter heißen heute X und ggf. morgen Y. Davon hängen (hoffentlich) keine Zusammenarbeit und Arbeitsergebnisse ab.reasoner hat geschrieben:Kein Mensch lässt sich gerne anpinkeln. Ich auch nicht.
Ich erwarte von meinen Gesprächspartnern im Übrigen grundsätzlich Verlässlichkeit. Das ist derzeit, sowohl bei der Behörde als auch in der ARGE, gefährdet. Das nehme ich nicht einfach so hin, weil ich mich für gemeinsame Positionen (auch hier) habe öffentlich prügeln lassen. Abweichungen von Absprachen werde ich keinesfalls kampflos hinnehmen. Wenn dazu eine neue Öffentlichkeits-Kampagne, analog letztes Jahr, von Nöten ist, dann so soll es sein. Lasst uns darüber Dienstag sprechen.
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Es ist ganz einfach der Neidfaktor, der den Unterschied macht.CPL5938 hat geschrieben:... denn etwas kann beim Hansa kein böser Sumpf sein, aber bei My Taxi ein liebes Biotop, wenn es auch übel riecht.
Bei Hansa Taxi ist dieser natürlich ungleich größer, - viel größer!
Zwei smarte, sympathische Jungs, die den schwer zu händelnden Taximarkt (und nicht nur in HH) aufmischen,
gegen eine erfolgreiche Zentrale, die über Jahre hinweg, fast schon gezielt, Feinde und Neider aufbaute.
Die nur eine einzige und nach eigener arrogant wirkender Darstellung, "Nur eine Pseudo Konkurrenz", in dem offensichtlich "schlafenden" Grindelhof Möller sahen.
Mittlerweile, eines besseren belehrt, hat man sich selbst als Schlafmütze entlarvt und geoutet.
Denn wir wissen es jetzt ja schwarz auf weiss: Hansa Taxi 211211 fühlt sich von mT bedroht!
Dazu passt ganz und gar nicht die Arroganz, die einem bisweilen heute noch von einigen alten Mitgliedern aus der Führungsetage manchmal entgegenschlägt.
Durch diese wirtschaftlichen Fehleinschätzungen insbesondere und nicht zuletzt durch die Verurteilungen, stimmen natürlich jetzt ganz besonders die Neider und Hasser, allen voran natürlich unser verbannter Oberhasser, einstimmig in den Chor der Schadenfreude mit ein.
Erst Recht natürlich nach DIESER Gerichtsverhandlung.
Lassen wir ihm diese Freude.
Vielleicht hätte er sonst gar kein Spass mehr.
Viel interessanter werden aber jetzt diese Fragen sein:
Wie geht es jetzt weiter mit dem Hansafunk?
Was kann und vor allem will der Hamburger Vorzeigefunk daraus lernen,
was ändern?
Will man überhaupt aus dem abgeschlossenen Prozess etwas lernen?
Sieht man mit Abschluss des Prozesses auch einen Neuanfang?
- Und was heißt das alles jetzt für den Hansafunk selbst?
Tatsache ist, dass es wackelt.
Ein größerer sehr erfahrener MWU (ausschließlich Hansataxen) sagte mir kürzlich, dass er z. Zt. keinem mehr raten kann fünfstellige Summen in auch nur einen einzigen Genossenschaftsanteil zu investieren!
Das allein ist doch schon mal eine kernige Aussage.
Allein Qualität nach außen reicht also offensichtlich nicht mehr aus.
Da ist der HansaFunk meiner Ansicht nach schon nahezu perfekt.
Qualität außen ganz oben.
Qualität innen ganz unten.
Das kann einfach so nicht sein!
Das passt nicht zusammen.
Helfen kann hier nur noch ein klares gläsernes System.
Erst wenn Du etwas offenlegst, kannst Du etwas ändern!
Das sollte ab sofort die neue Philosophie beim Hansa Funk sein und würde ICH mir sehr wünschen!
Eine komplett neue (junge) und "moderne" Führung.
Eine schlanke Führung, die "normal" bezahlt wird.
Manager eben und keine Ex Taxifahrer
Abschaffung sechsstelliger Jahresgehälter
Keine Rente für Altgenossen aus der Genossenschaft
(schon gar nicht für vorbestrafte)
drastische Sparmaßnahmen im internen Personalbereich.
Die Einkehr einer neuen bodenständigen Bescheidenheit.
Belohnungssysteme statt interne Bestrafungen.
Konzentrieren auf das was wichtig ist! Erfolgreiches vermitteln von Taxen......
Man muß sich auch fragen, ob die Unbeweglichkeit des Genossenschaftsmodells, noch in diesen sich immer schneller ändernden Markt passt.
Ich sehe da nicht nur die "Bedrohung" von u.a. mT, sondern z.B. zunehmend auch die APP-BEREITSTELLUNG
von Mietwagen durch Mydriver, Blacklane und anderen.
Gegen eine Weltfirma wie Sixt und einem milliardenschweren Investor wie Maschmeyer,
ist doch der Hansafunk nur ein kleines Licht, das sich mit "kleinsten" lächerlichen internen Querelen nur selbst im Wege steht,
und vielleicht auch dadurch einfach den Blick für das Wesentliche verloren hat. -
JA - Ganz einfach zu langsam für den sich rasant ändernden Markt geworden ist.
Gut, ich bin auch nur Taxifahrer. - Aber vielleicht konnte ich ein paar Anregungen geben.
StGB §328 Abs 2.3 Mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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Das sind die Fragen, die auf der Tagesordnung stehen. Hoffentlich liest jemand mit Verantwortung und Verantwortungsgefühl in der Hansa-Genossenschaft diese TOPs ...gringo hat geschrieben:Wie geht es jetzt weiter mit dem Hansafunk? Was kann und vor allem will der Hamburger Vorzeigefunk daraus lernen,
was ändern? Will man überhaupt aus dem abgeschlossenen Prozess etwas lernen? Sieht man mit Abschluss des Prozesses auch einen Neuanfang?
Weshalb jüngere Hansa-Geno-Mitglieder wie IK und marcus (beide persönlich bekannt, beide zu jung, um zu den älteren Sumpfblüten zu gehören) auch um die Werthaltigkeit ihrer jüngeren Inverstitionen kämpfen. Verstehe und akzeptiere ich. Aber der Kampf wäre fehlgeleitet in einer Neubelebung des Corpsgeistes ("wir gegen den Rest"), die Kraft sollte lieber für interne Reformen verwendet werden denn für das Bauen einer Wagenburg.gringo hat geschrieben:Tatsache ist, dass es wackelt. Ein größerer sehr erfahrener MWU (ausschließlich Hansataxen) sagte mir kürzlich, dass er z. Zt. keinem mehr raten kann fünfstellige Summen in auch nur einen einzigen Genossenschaftsanteil zu investieren! (...)
Perestroika und Glasnost waren wunderbare Konzepte, um ein machtvolles, aber stockkonservatives, verkrustetes und repressives System aufzubrechen. Strukturell lernen könnte man bei Hansa daraus auch, dass solch ein Aufbruch nur funktionieren kann, wenn aus dem inneren Machtgefüge kraftvoll radikale Reformen angestoßen werden und die Organisation diese vereint mitträgt. Reicht dazu die Kraft? Ich würde es mir, anders als mir das manche unterstellen, glasklar wünschen, denn ein reformierter Hansa würden sich dem rest des Gewerbes öffnen, um Wachstum generieren zu können. Eine reformierte Hansa-Genossenschaft würde anstreben, für die Flotte insgesamt einen größeren Kuchen am Tourenmarkt zu erreichen. Merke: Mehr als die Hälfte des Hamburger Tourenmarkts sind keine Bestelltouren! Wachstum setzte aber Öffnung voraus, und zwar auf Augenhöhe. Oder Tassenhöhe (keine Untertasse).gringo hat geschrieben:Helfen kann hier nur noch ein klares gläsernes System.
Von den vielen richtigen praktischen Handlungs-Hinweisen von gringo konzentriere ich mich auf die letzten, ohne die Richtigkeit der anderen in Frage zu stellen:
Und weil es so wichtig ist, Wiederholung: "Belohnungssysteme statt interne Bestrafungen." Ergänzung: Interne Weiterbildung statt interner Repression - ist dramatisch nachhaltiger.gringo hat geschrieben:Die Einkehr einer neuen bodenständigen Bescheidenheit.
Belohnungssysteme statt interne Bestrafungen.
Konzentrieren auf das was wichtig ist! Erfolgreiches vermitteln von Taxen......
Diese realen Gefahren scheinen bei Hansa-Verantwortlichen Angst zu erzeugen. Angst ist ein schlechter Ratgeber - man reagiert nur noch statt zu agieren. Besser wäre es, an dem gemeinsam eingeschlagenen Kurs festzuhalten, wenn nötig mit Nachbesserungen. Gradlinigkeit sollte die Richtschnur sein - einen Zickzack-Kurs haben nur aufgeschreckte Hasen nötig, nicht Hansa.gringo hat geschrieben:Ich sehe da nicht nur die "Bedrohung" von u.a. mT, sondern z.B. zunehmend auch die APP-BEREITSTELLUNG von Mietwagen durch Mydriver, Blacklane und anderen. Gegen eine Weltfirma wie Sixt und einem milliardenschweren Investor wie Maschmeyer, ist doch der Hansafunk nur ein kleines Licht (...)
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Hier ein paar Vorschläge für einen glaubwürdigen Neuanfang bei HFT:
1. Der Vorstand tritt zurück und kandidiert auch nicht wieder.
2. Der Aufsichtsrat dito.
3. Gründung einer Stiftung für notleidende aktive und ehemalige Hamburger Kutscher mit Einlage von mindestens 1.000.000 € als Buße für den Schaden, der außerhalb der Genossenschaft angerichtet wurde.
4. Das Haus (heißt doch noch so?) bekommt einen anderen oder gar keinen Namen.
M.E. sind diese 4 Punkte ein MUSS. Wennn das abgearbeitet ist, könnte man sich mit Hansis wieder an einen Tisch setzen.
1. Der Vorstand tritt zurück und kandidiert auch nicht wieder.
2. Der Aufsichtsrat dito.
3. Gründung einer Stiftung für notleidende aktive und ehemalige Hamburger Kutscher mit Einlage von mindestens 1.000.000 € als Buße für den Schaden, der außerhalb der Genossenschaft angerichtet wurde.
4. Das Haus (heißt doch noch so?) bekommt einen anderen oder gar keinen Namen.
M.E. sind diese 4 Punkte ein MUSS. Wennn das abgearbeitet ist, könnte man sich mit Hansis wieder an einen Tisch setzen.
@ Anna
„Traut nicht dem Pferde, Trojaner! Was immer es ist, ich fürchte die Danaer, selbst wenn sie Geschenke bringen."
(Vergil)
Deine Danaergeschenke brauchen wir nicht, Anna.
Mit deinem ehrenamtlichen Ratschlägen bist du bei myTaxi gut aufgehoben.
„Traut nicht dem Pferde, Trojaner! Was immer es ist, ich fürchte die Danaer, selbst wenn sie Geschenke bringen."
(Vergil)
Deine Danaergeschenke brauchen wir nicht, Anna.
Mit deinem ehrenamtlichen Ratschlägen bist du bei myTaxi gut aufgehoben.
Ahaa, es knirscht also in der Arge. Das erklärt die Ausfälle von CG gegen Hansa und insbesondere T.Lohse.
Jetzt ist Tante Anna wohl wieder da, wo er immer am liebsten war : Zwischen allen Stühlen.
@crashkidhh - der Mr. Hyde des Dr. Engels
Ich wüsste keinen einzigen Hansi, der sich irgendetwas davon verspricht, sich mit dir oder deinesgleichen an einen Tisch zu setzen.
Was du schreibst ist einfach nur hassgeschwängerter Schwachsinn.
@ Alle anderen Kopfab-Blöker
Die Enttäuschung so mancher hier über das Urteil ist geradezu widerlich heuchlerisch.
Die Angeklagten wurden zu einer sehr harten Strafe verurteilt.Zwei Jahre Haft auf Bewährung sind heftig, wenn man bedenkt, dass keine persönliche Bereicherung im Spiel war und der Schaden beglichen wurde !
Aber es gehört schon etwas persönliche Souveränität dazu, wenn man kein Fan von Kruse war, sondern eher das Gegenteil, dies mal auszusprechen.
Hart bestraft für ein Delikt im übrigen, welches vor noch nicht allzu langer Zeit im Taxengewerbe geradezu systemimmanent war.
Ihr seid richtige Saubermänner ! Gnadenlos gegen andere, aber immer eine Ausrede parat, wenn es um eigene Vergehen geht.
@Ivica
Ich weiß, es macht auch Spaß, auf die Hassmützen hier regelmäßig einzureden, aber es ist sinnlos, falls du wirklich Überzeugungsarbeit leisten möchtest. Ihre Gehirne sind zugenagelt.
Vielleicht reicht es ja, wenn ich dir sage, dass du in meiner Achtung gestiegen bist.
.
Jetzt ist Tante Anna wohl wieder da, wo er immer am liebsten war : Zwischen allen Stühlen.
@crashkidhh - der Mr. Hyde des Dr. Engels
Ich wüsste keinen einzigen Hansi, der sich irgendetwas davon verspricht, sich mit dir oder deinesgleichen an einen Tisch zu setzen.
Was du schreibst ist einfach nur hassgeschwängerter Schwachsinn.
@ Alle anderen Kopfab-Blöker
Die Enttäuschung so mancher hier über das Urteil ist geradezu widerlich heuchlerisch.
Die Angeklagten wurden zu einer sehr harten Strafe verurteilt.Zwei Jahre Haft auf Bewährung sind heftig, wenn man bedenkt, dass keine persönliche Bereicherung im Spiel war und der Schaden beglichen wurde !
Aber es gehört schon etwas persönliche Souveränität dazu, wenn man kein Fan von Kruse war, sondern eher das Gegenteil, dies mal auszusprechen.
Hart bestraft für ein Delikt im übrigen, welches vor noch nicht allzu langer Zeit im Taxengewerbe geradezu systemimmanent war.
Ihr seid richtige Saubermänner ! Gnadenlos gegen andere, aber immer eine Ausrede parat, wenn es um eigene Vergehen geht.
@Ivica
Ich weiß, es macht auch Spaß, auf die Hassmützen hier regelmäßig einzureden, aber es ist sinnlos, falls du wirklich Überzeugungsarbeit leisten möchtest. Ihre Gehirne sind zugenagelt.
Vielleicht reicht es ja, wenn ich dir sage, dass du in meiner Achtung gestiegen bist.
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Bisher macht die Diskussion den Eindruck, die verhandelte Angelegenheit sei ein singuläres, wenn auch sich über Jahre hinziehendes, Ereignis gewesen, betrieben ausschließlich beim Hansafunk. Das finde ich bemerkenswert.pauline hat geschrieben:Hart bestraft für ein Delikt im übrigen, welches vor noch nicht allzu langer Zeit im Taxengewerbe geradezu systemimmanent war.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
Interessante Wahrnehmung und Schlußfolgerung.
Was lernen wir daraus und welchen Wert hätte diese Erkenntnis?
Gab es doch schon genügend Poster jedweder Coleur die von "Systemimmanenz" fabulieren. Im Sinne von "Sind wir nicht alle ein bißchen bluna"?
Wie sagte reasoner weiter oben so schön sinngemäß: "wer selber hart an seinem Rausschmiß gearbeitet hat ...."
Übertragen: Wer bald gut 30 Jahre lang an seinem Ruf gearbeitet hat ....
Da darf man sich als selbst so bezeichneter Branchenprimus und Vorzeigefunk nun wirklich nicht so "mädchenhaft" anstellen und innerhalb kürzester Zeit Vergeben und Vergessen einfordern. Schliesslich befindet man sich nicht auf einem Spielplatz, sondern im Existenz- und Konkurrenzkampf bis hinapp zum kleinsten Beteiligten.
Kann die Konkurrenz sich Moral leisten? Kann sich HFT Konkurrenz leisten?
Vom "Subgewerbe" als Pendant zur Eigenprofilierung mal abgesehen ....
Was lernen wir daraus und welchen Wert hätte diese Erkenntnis?
Gab es doch schon genügend Poster jedweder Coleur die von "Systemimmanenz" fabulieren. Im Sinne von "Sind wir nicht alle ein bißchen bluna"?
Wie sagte reasoner weiter oben so schön sinngemäß: "wer selber hart an seinem Rausschmiß gearbeitet hat ...."
Übertragen: Wer bald gut 30 Jahre lang an seinem Ruf gearbeitet hat ....
Da darf man sich als selbst so bezeichneter Branchenprimus und Vorzeigefunk nun wirklich nicht so "mädchenhaft" anstellen und innerhalb kürzester Zeit Vergeben und Vergessen einfordern. Schliesslich befindet man sich nicht auf einem Spielplatz, sondern im Existenz- und Konkurrenzkampf bis hinapp zum kleinsten Beteiligten.
Kann die Konkurrenz sich Moral leisten? Kann sich HFT Konkurrenz leisten?
Vom "Subgewerbe" als Pendant zur Eigenprofilierung mal abgesehen ....
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@ JR, ich zitiere aus Gedächtnisprotokoll: Ich hatte mal ein Gespräch, sehr lange, mit einem Großunternehmer, keine Hansa-Wagen.
Mir wird, selbst wenn ich Demenz bekommen sollte, ein Halbsatz daraus nie aus dem Gedächtnis entschwinden: ..., "bis wir uns 2xxx entschlossen haben, wenigstens steuerehrlich zu arbeiten."
Paulines Argument der allgemeinen Systemimmanenz ist natürlich vollkommen richtig. Die, die bis vor wenigen Jahren noch "Freischichten" bei allen Unternehmern und Cash-Kohle bettelnd und dankbar angenommen haben, die führen sich jetzt als Moralapostel auf.
Die "Spitze des Eisberges" war dieser Prozess. Ein TEIL der Systemimmanenz. Würde man konsequent bei ALLEN anderen MWU, auch den nicht zentralengebundenen (!!!), in die Bücher schauen, dagegen wären die vorliegenden prozessualen Vorkommnisse "Peanuts"!!!
Leider sonnen sich diese meistens in der Verjährung. Deswegen prügelt es sich ja so gut auf den "Hansa-Knaben" ein, der gerade aktuell in erster Reihe steht. Mich kotzt so eine Messung mit zweierlei Maß an. Besch.ssen haben bis vor ein paar Jahren ALLE in diesem Gewerbe und zwar gehörig und einvernehmlich!!!
Anders gesagt: Wer im Glashaus saß, sollte die Steine trotzdem nicht werfen! Ich gehe jetzt nicht weiter auf die heutigen Zustände ein, wo z.B. Fahrer an Kreditkartengebühren beteiligt werden, wo Fahrer Bereitschaftszeiten als Arbeitszeiten notieren müssen und wo LFZ krank und Urlaub immer noch Fremdworte sind (alles NICHT Hansa!!!, man lese und staune!)
Endlich Wochenende, genug der Wut im Bauch.
LG
Mir wird, selbst wenn ich Demenz bekommen sollte, ein Halbsatz daraus nie aus dem Gedächtnis entschwinden: ..., "bis wir uns 2xxx entschlossen haben, wenigstens steuerehrlich zu arbeiten."
Paulines Argument der allgemeinen Systemimmanenz ist natürlich vollkommen richtig. Die, die bis vor wenigen Jahren noch "Freischichten" bei allen Unternehmern und Cash-Kohle bettelnd und dankbar angenommen haben, die führen sich jetzt als Moralapostel auf.
Die "Spitze des Eisberges" war dieser Prozess. Ein TEIL der Systemimmanenz. Würde man konsequent bei ALLEN anderen MWU, auch den nicht zentralengebundenen (!!!), in die Bücher schauen, dagegen wären die vorliegenden prozessualen Vorkommnisse "Peanuts"!!!
Leider sonnen sich diese meistens in der Verjährung. Deswegen prügelt es sich ja so gut auf den "Hansa-Knaben" ein, der gerade aktuell in erster Reihe steht. Mich kotzt so eine Messung mit zweierlei Maß an. Besch.ssen haben bis vor ein paar Jahren ALLE in diesem Gewerbe und zwar gehörig und einvernehmlich!!!
Anders gesagt: Wer im Glashaus saß, sollte die Steine trotzdem nicht werfen! Ich gehe jetzt nicht weiter auf die heutigen Zustände ein, wo z.B. Fahrer an Kreditkartengebühren beteiligt werden, wo Fahrer Bereitschaftszeiten als Arbeitszeiten notieren müssen und wo LFZ krank und Urlaub immer noch Fremdworte sind (alles NICHT Hansa!!!, man lese und staune!)
Endlich Wochenende, genug der Wut im Bauch.
LG
Dura lex, sed lex.
Ich erlaube mir an meinen Posting an am vom 05.04. um 21:14 zu erinnern:jr hat geschrieben:Bisher macht die Diskussion den Eindruck, die verhandelte Angelegenheit sei ein singuläres, wenn auch sich über Jahre hinziehendes, Ereignis gewesen, betrieben ausschließlich beim Hansafunk. Das finde ich bemerkenswert.pauline hat geschrieben:Hart bestraft für ein Delikt im übrigen, welches vor noch nicht allzu langer Zeit im Taxengewerbe geradezu systemimmanent war.
IK hat geschrieben:Du warst in der ersten Instanz nicht dabei. Da hat ein Rechnungsschreiber von der gleichen Praxis bei damaligen "Blitz Funk" in HH berichtet. Ich wage eine These aufzustellen: Früher haben alle irgendwelche Motivationshilfen betrieben. Der Unterschied zu Hansa ist der, dass Hansa weniger an die Motivationshilfen aber mehr an die gute Dienstleistung und die Qualitätssicherung gesetzt hat. Das ist das Markenkern der HFT eG und das erkennen die Kunden an.
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Die Zahlen sind so, dass man sagen kann: Es war nicht ihr Schaden, auf den einen oder anderen (intern vorgetragenen) Vorschlag einzugehen. Und wo gibt es das noch: Geldwerte Vorteile, ohne etwas dafür zahlen zu müssen? Ein Aspekt der shared economy (erster Satz, alles nach dem ersten Komma!)IK hat geschrieben:Mit deinem ehrenamtlichen Ratschlägen bist du bei myTaxi gut aufgehoben.
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Es ging mir nicht darum, irgendetwas zu beschönigen oder zu relativieren. Aber eine Genossenschaft oder Gesellschaft ist nicht schuldfähig, es gibt da keine Sippenhaft. Schuldig können nur Personen werden. Ob nun Leiter einer Firma oder kleiner Krauter. Moralisch gibt es da keinen Unterschied. Die Förderung von Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt. Aber sie ist weit verbreitet in unserer Gesellschaft, auch und gerade im Taxengewerbe. Und wer weiß, welcher von den hier so laut aufschreienden Kollektivbestrafern und Kopfabjägern nicht selbst schon.....na lassen wir das.
Nur darum ging es mir.
Die Betreffenden haben eine harte Strafe bekommen und sind alles andere als frei gesprochen worden, auch wenn es sich bei manchen hier so anhört.
Nur darum ging es mir.
Die Betreffenden haben eine harte Strafe bekommen und sind alles andere als frei gesprochen worden, auch wenn es sich bei manchen hier so anhört.