Termin HFT Strafverfahren

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 07.04.2013, 19:48

crashkidhh hat geschrieben:M.E. sind diese 4 Punkte ein MUSS. Wennn das abgearbeitet ist, könnte man sich mit Hansis wieder an einen Tisch setzen.
Maximalforderungen sind kein tauglicher Leitfaden für Realpolitik.
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Pirat
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Beitrag von Pirat » 07.04.2013, 19:57

reasoner hat geschrieben:Die Hansa-Leute geben auch in der Gewerbepolitik den Ton an.
Du meinst, wenn J.K. gesungen hat, müssten sich bald andere mit Plagiatsvorwürfen herumärgern?
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Beitrag von crashkidhh » 07.04.2013, 20:41

Anna Chronismus,

das sind absolute Minimalforderungen. Maximalforderungen wäre gewesen, ein smartphone, ein notebook und die Übernahme der Kosten für einen sicheren Server für Schnappi. Außerdem noch 3 Nullen an die Stiftungseinlage dranhängen, um auch den Schaden in der Tarifpolitik halbwegs abzudecken. Positiver Nebeneffekt: Das Überangebot an Taxen wird reguliert, weil die Hansis bei der Konzessionsverlängerung dicke Backen machen. Aber wir hören pauline schon kreischen, wie der Teufel auf den Weihwasser regnet.

Marcus
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Beitrag von Marcus » 07.04.2013, 22:44

Anna Chronismus hat geschrieben: Weshalb jüngere Hansa-Geno-Mitglieder wie IK und marcus (beide persönlich bekannt, beide zu jung, um zu den älteren Sumpfblüten zu gehören) auch um die Werthaltigkeit ihrer jüngeren Inverstitionen kämpfen. Verstehe und akzeptiere ich. Aber der Kampf wäre fehlgeleitet in einer Neubelebung des Corpsgeistes ("wir gegen den Rest"), die Kraft sollte lieber für interne Reformen verwendet werden denn für das Bauen einer Wagenburg.

....


Diese realen Gefahren scheinen bei Hansa-Verantwortlichen Angst zu erzeugen. Angst ist ein schlechter Ratgeber - man reagiert nur noch statt zu agieren. Besser wäre es, an dem gemeinsam eingeschlagenen Kurs festzuhalten, wenn nötig mit Nachbesserungen. Gradlinigkeit sollte die Richtschnur sein - einen Zickzack-Kurs haben nur aufgeschreckte Hasen nötig, nicht Hansa.
gerade weil ich die taxiwelt ausserhalb des hansas gut kenne, gerade deswegen würde ich auch zukünftig auf die "wagenburg" mentalität beim hansa bestehen. das was "drinne" ist, ist die gute basis. das was von draussen reinkommen könnte, macht unter umständen die gesicherte basis löchrig. und die qualitätsmarke hansa taxi kann unter druck geraten, will kein genosse, wird nicht kommen.

ich denke du brauchst dir keine gedanken um die wertigkeit der hansa genos zu machen, anna. bislang war hansa immer am puls der zeit geblieben und sollte die hansa kundschaft tatsächlich ernsthaft mydriver ähnliche konstellationen verlangen, so ist dieses auch von hansa unternehmern zu leisten. im grunde gibt es so etwas ja schon mit phaeton taxi. doch warum starten die nur nicht am markt durch? ist es noch zu früh? ist das konzept verkehrt, die autofarbe falsch? luxuslimousinen werden immer eine randerscheinung bleiben. das liegt in der natur des wortes "luxus"

interessanter ist eher die option öffentlichen nahverkehr mit moderner kommunikationstechnik enger zu verzahnen. und ich bin mir sicher, auch diese tür wird bereits seit längerem beobachtet... wenn die zeit kommt, und diese tür geöffnet wird, wird dahinter nicht mT, myDriver oder taxmobil auftauchen, sondern die regionalen taxizentralen im verbund mit den regionalen bus und bahnbetreibern.

hansa braucht keine reformen, auch keine offene firmenpolitik. hansa braucht auch keine externen manager an der genossenschaftsspitze.
beratung ja, partner ja, gewerbepolitische einheit ja, ist bereits alles im gange, wie du bestens weiss, anna. aber alles andere, nein, kannst du vergessen.

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Beitrag von IK » 07.04.2013, 23:13

@ Anna
Anna Chronismus hat geschrieben:
IK hat geschrieben:Mit deinem ehrenamtlichen Ratschlägen bist du bei myTaxi gut aufgehoben.
Die Zahlen sind so, dass man sagen kann: Es war nicht ihr Schaden, auf den einen oder anderen (intern vorgetragenen) Vorschlag einzugehen. Und wo gibt es das noch: Geldwerte Vorteile, ohne etwas dafür zahlen zu müssen? Ein Aspekt der shared economy (erster Satz, alles nach dem ersten Komma!)
Ich sagte es schon. Ich möchte keine rhetorische Geplänkel führen, sondern mich interessiert, was du konkret willst. Dazu stelle ich fest, dass dein Handeln Widersprüche zu Tage bringt, die nicht so gering sind, dass man sie übersehen kann.

Und noch ein Wort zu share economy. Ich sehe eine gewaltigen Unterschied zwischen dem Teilen eines Gutes und dem Teilen des wirtschaftlichen Erfolges. Konkret heißt das: Es kann sinnvoll sein, sich ein Auto zu dritt zu teilen, es ist aber kaum sinnvoll die eigenen Kunden mit dem Mitbewerber zu teilen. Das letztere forderst du, wenn ich dich richtig interpretiert habe.

Bei dem Autor der shared economy finde ich insbesondere diesen Ansatz richtig:
Wikipedia zu shared economy hat geschrieben:In seiner ursprünglichen Definition bezieht sich Share Economy auf die Untersuchungen von Martin Weitzman zur Frage, ob innerhalb eines Unternehmens feste oder erfolgsbezogene Vergütungen zu einer höheren Wohlfahrt führen.[3]. In diesem Gebiet hat bereits 1976 der US-Ökonom Michael Jensen geforscht, besondere Berücksichtigung bei Weitzmann finden aber im Gegensatz zu Jensens Ansatz konjunkturelle Aspekte. Demzufolge sei eine Wirtschaft, in der erfolgsabhängige Vergütungen gezahlt werden, bei einem Konjunkturabschwung besser in der Lage, Arbeitslosigkeit zu verhindern, da sich die Arbeitskosten dynamisch der wirtschaftlichen Situation des Arbeitgebers anpassen. Es entstehe nicht die Schwierigkeit, dass bei fixen Personalkosten und sinkenden Umsätzen Personal abgebaut werden müsse, um den Umsatzrückgang auszugleichen. So verbessere sich auch die Allokation von Arbeitskräften, da Mitarbeiter bei sinkender Vergütung infolge sinkender Gewinne ihres Arbeitgebers aus Eigeninteresse das Unternehmen verlassen, wenn sie in einem Unternehmen mit höherem Gewinn und daher besserer Vergütung einen Arbeitsplatz erhalten können.
Ein gutes Plädoye für die Entlohnung nach Umsatz :wink:

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Beitrag von plusminus0 » 07.04.2013, 23:23

reasoner hat geschrieben:Es ist, wie es ist. Die Hansa-Leute geben auch in der Gewerbepolitik den Ton an. Ob die Anderen zu dumm, zu faul oder nicht verschlagen genug sind, spielt keine große Rolle.
So ist es wohl.

Der Hansafunk arbeitet bis zum heutigen Tage mit zweifelhaften bis illegalen Methoden. Es interessiert niemanden. Schon gar nicht die zuständigen Behörden.

Aber letztendlich ist es natürlich der schwache Auftritt der "Anderen", die den Hansafunk gross gemacht haben. Der "Wandsbeker" Funk wurde von MWU wie H. aus Lokstedt und S. aus Barmek mit ihren Schrottautos und schlecht ausgebildeten Fahrern dominiert, beim Autoruf wurde nur jeden 4. Tour regulär vermittelt, der Rest war den Herrschaften nicht genehm (Botenfahrten, Rollstuhl, Koffertragen usw). Logisch, dass viele Kunden zum Hansa abgewandert sind. Die wurden ja nicht alle geschmiert.

Der Grindelhof könnte den Spiess jederzeit umdrehen, aber da kommt nichts Konkretes (Ausser der unverbindlichen Ansage, die Auslastung der Wagen zu verbessern und sich von auffälligen Unternehmern und Fahrern trennen zu wollen. Irgendwie muss die jüngst erfolgte Beitragserhöhung ja begründet werden)


Ob sich die angeklagten Herrschaften persönlich bereichert haben oder nicht ist wohl Interpretationssache. Eine gut laufende Zentrale hat sich auf das Gehalt der Vorsitzenden der eG sicherlich positiv ausgewirkt. Von einem der Angeklgten weiss man es ja auch, dass er den Hals nicht voll genug kriegen konnte (Dauer-Null)

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Beitrag von Anna Chronismus » 07.04.2013, 23:39

IK hat geschrieben:Ein gutes Plädoye für die Entlohnung nach Umsatz
Ich bin ein absoluter Verfechter von umsatzabhängigen Löhnen. In Form von Gewinnbeteiligungen. Flächendeckend.
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Beitrag von Anna Chronismus » 07.04.2013, 23:43

plusminus0 hat geschrieben:Der Grindelhof könnte den Spiess jederzeit umdrehen, aber da kommt nichts Konkretes (Ausser der unverbindlichen Ansage, die Auslastung der Wagen zu verbessern und sich von auffälligen Unternehmern und Fahrern trennen zu wollen.)
Wenn die Wagenzahl schneller sinkt als die Tourenzahl, wird das von ganz allein passieren, zumindest zeitweilig.
plusminus0 hat geschrieben:Irgendwie muss die jüngst erfolgte Beitragserhöhung ja begründet werden.
Kannst Du mit Zahlen weiterhelfen? Seit wann wieviel (mehr)?
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Beitrag von IK » 08.04.2013, 00:29

Anna Chronismus hat geschrieben:
IK hat geschrieben:Ein gutes Plädoye für die Entlohnung nach Umsatz
Ich bin ein absoluter Verfechter von umsatzabhängigen Löhnen. In Form von Gewinnbeteiligungen. Flächendeckend.
Da Umsatz und Gewinn nicht das Gleiche sind und ich davon ausgehe, dass du das auch unterscheidest, verstehe ich deinen Satz so, dass du den Lohn vom Umsatz entkoppeln möchtest (Festlohn), dafür aber zu diesem Festlohn noch eine Art Prämie zahlen möchtest, welche davon abhängt, wie viel Gewinn das Unternehmen macht. Ich halte eine solche Art der Entlohnung für die Taxibranche für ungeeignet.

Ich bin der Meinung, dass die gute, alte und bewährte Art die Taxifahrer zu entlohnen die beste Entlohnungsart ist und dass es keinen Grund gibt, an dieser zu rütteln. LFZ inklusive versteht sich, denn diese für mich nie eine Thema war.

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Beitrag von Poorboy » 08.04.2013, 01:24

Warum sollte das Urteil irgend etwas ändern??

Charaktere werden nicht per Gerichtsurteil verändert.

Und gleich und gleich gesellt sich gern!

Die Flughöhe des agierenden Intellekts offenbart sich dann unfreiwillig in den grotesken Stellungnahmen hier!

Aus der Hansa-Fraktion tönt es, niemand außer den drei Verurteilten habe Kenntnis von den kriminellen Aktionen gehabt.

Um kurz darauf diese Praktiken gleich mal auch allen anderen zu unterstellen

Man weiß nichts von den Schweinereien, weiß dann aber genau, dass auch andere diese Schweinereien machen, von denen man ja gar nichts weiß

Das als Mitglied eines Clubs, dem Straftaten nachgewiesen wurden, ist schon herzig.

Das ist, als ob ein katholischer Schamane behauptet, kleine Jungs in der Sakristei zu vergewaltigen, beträfe doch nicht nur den Klerus, das mache doch jeder!

Alles eine Charakterfrage.

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Beitrag von CPL5938 » 08.04.2013, 03:32

Anna Chronismus hat geschrieben: Die Zahlen sind so, dass man sagen kann: Es war nicht ihr Schaden, auf den einen oder anderen (intern vorgetragenen) Vorschlag einzugehen. Und wo gibt es das noch: Geldwerte Vorteile, ohne etwas dafür zahlen zu müssen? Ein Aspekt der shared economy

Naja… - nicht umsonst funktioniert es am besten bei Wikipedia. Wissen zu teilen ist eine Sache, Gewinne zu teilen eine andere. Der Lohn für diejenigen, die ihr Wissen Wikipedia spenden, ist immateriell, aber hoch (Anerkennung etc.). Der Lohn, den Du für Deine - vermutlich sehr wertvollen Anregungen - von My Taxi bekommen hast, mag auch immateriell gewesen sein, aber niedrig - im Vergleich zu dem materiellen Gewinn und der Anerkennung, die die plietschen Jungs daraus ziehen.

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Beitrag von IK » 08.04.2013, 08:51

@ Poorboy

Stellt dich nicht vor die HH Kammerspiele bereit.
Da ist kein Taxistand, du Mr Sauberhändchen.

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Beitrag von pauline » 08.04.2013, 09:20

Stellt dich nicht vor die HH Kammerspiele bereit.
Da ist kein Taxistand, du Mr Sauberhändchen.
So so, der Ätzkopp Poorboy arbeitet also mit zweifelhaften bis illegalen Methoden ?!
Und das unter den Augen der Behörden !?

Lass dich bloß nicht von plusminusnull erwischen !! :lol:

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Beitrag von Edelgard » 08.04.2013, 12:56

Aus dem Taxi-Magazin:
Angeklagt waren die drei ehemals allgewaltigen Hansa-Vorstände Jürgen Kruse, Manfred Gieselmann und Rolf Huck für die Abrechnung von 211 Scheinrechnungen ("weiße Zettel"), die von willfährigen Hansa-Unternehmern ausgestellt worden waren und die der Speisung von "Schwarzen Kassen" dienten. Bezahlt wurden hieraus allerlei Schwarzarbeit in der Zentrale, Schmiergeldzahlungen an Hotel- und Praxenmitarbeiter, Bauarbeiten in den Zentralenräumen sowie Festivitäten wie der "Taxenball".
http://taxi-magazin.de/taxi/topics/hans ... zettel.php
Schwarze Kassen? Eher wohl ein bißchen was =schwarz= als Antwort auf Konzessions-Wildwuchs und die große Funkzentralenlüge. Wo Taxizentrale draufsteht sollte auch Taxizentrale drin sein. Eine Funkzentrale für eine Stadt genauso wie ein 110 für sämtliche Funkstreifen. Oder doch eine Polizei-App? Favoriten-Polizeibeamten mit über 500 5-Sterne Bewertungen? Oder eine Suchmaschinenfunktion für Groupies wie Streifenführer soll aussehen wie George Clooney, Streifenbegleiter wie Brad Pitt und bitte im BMW-Kombi. Oft hilft dann nur massiver Kapitaleinsatz um sich gesunde Verhältnisse zurückzuerkaufen. Bin kein Waldner-Fan mit seinem Disziplinierfunk wo Fahrer niedergehalten werden. Aber man muß Waldner lassen, daß er sich ein ordentliches Portfolio zusammengekauft hat damit endlich das vereinigt wird was zusammengehört. Hoffentlich kann er die darniederliegende Restkonkurrenz noch aufkaufen, daß eine einheitliche Funkzentrale entsteht. Wenn man alles zusammenbucht kommt man an die 500 Euro pro Monat heran. Ein notwendiges Übel. Ich hoffe, daß der schmarotzende App-Zirkus vorbei an den Funkzentralen vom Markt getilgt wird und in die Wirtschaftsannalen als Freakerei für Smartphone-Servicefetischisten eingeht.

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Beitrag von Poorboy » 08.04.2013, 21:02

pauline hat geschrieben:
Stellt dich nicht vor die HH Kammerspiele bereit.
Da ist kein Taxistand, du Mr Sauberhändchen.
So so, der Ätzkopp Poorboy arbeitet also mit zweifelhaften bis illegalen Methoden ?!
Und das unter den Augen der Behörden !?

Lass dich bloß nicht von plusminusnull erwischen !! :lol:
So etwas meine ich in Bezug auf Charaktere. Der eine behauptet etwas ohne Beleg, und die nächste plappert nach, nach dem Motto, es bleibt schon etwas hängen.

IK, Du solltest Deine Behauptung belegen oder zurücknehmen, Anna hätte Dir sicher schon eine kostenbewehrte Unterlassungserklärung ins Haus geschickt. Das ist nicht meine Welt, nicht mal eine Entschuldigung erwarte ich.

Einfach zweifelsfrei belegen oder widerrufen.

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Beitrag von IK » 08.04.2013, 21:42

@ Poorboy

Was soll ich zurücknehmen?
Wirst du wohl eine Unterlassungserklärung schicken müssen.
Lass dich von Anna in dieser Hinsicht im "Projekt" beraten.

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Beitrag von jr » 08.04.2013, 21:57

Eine Aufforderung, eine Aufforderung zu unterlassen, mal was neues.

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Beitrag von plusminus0 » 08.04.2013, 22:02

pauline hat geschrieben:Lass dich bloß nicht von plusminusnull erwischen !!
Keine Angst, illegal rumlungernde Hansis finde ich interessanter.

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Beitrag von Poorboy » 08.04.2013, 22:03

Die mir angehängte Ordungswidrigkeit kann IK also nicht belegen.


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Beitrag von Anna Chronismus » 08.04.2013, 22:23

IK hat geschrieben:Stellt dich nicht vor die HH Kammerspiele bereit. Da ist kein Taxistand, du Mr Sauberhändchen.
Du willst ernsthaft eine Ordnungswidrigkeit mit einem jahrzehntelangen kriminellen System in Eurer Zentrale gleichsetzen? Eine Ordnungswidrigkeit zudem, die in Eurer Zentrale rund um den Flughafen seit Jahren wiederum systematisch betrieben wird? Ich kann bei soviel Heuchelei nur staunen. Wie war das noch mal mit dem Splitter und dem Balken?

Während wir Waisenknaben mit Willy singen, tanzen bei Euch dunkle Gestalten Tango auf dem Taxiball.
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