Ich bin kein "Fürsprecher" von Aurel Tetzlaff, nur weil ich der bei Taxenverbänden grassierenden "Ausschließeritis" nicht das Wort rede. Daran muss sich auch nichts ändern, wenn der ehemalige 1. Vorsitzende seinen satzungsrechtlichen und gesetzlichen Aufgaben nachkommt (z.B. einen Rechenschaftsbericht für seine letzte Amtszeit der kommenden Mitgliederversammlung vorlegt).Schmidt hat geschrieben:Geraume Zeit nach meinen Weggang hatte er immer noch mindestens einen Fürsprecher der einen sanften Umgang mit ihm befürwortete und seinen Verbleib beim HTV sicherte.
Klage zur Abschaffung der KM vor dem Verwaltungsgericht HH ?
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Anna Chronismus
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
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Schmidt-Taxi
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Aus derselben Drucksache die ich im anderen Thread gepostet habe, der Teilbereich 'Karenzminute'.
Anliegen, die der Ausschuss für „nicht abhilfefähig“ zu erklären beantragt:
Nr. der Eingabe: 691/11
Gegenstand: Karenzminute
Begründung:
Dem Begehren kann nicht entsprochen werden. Der Ausschuss hat von einer inhaltlichen Empfehlung abgesehen, weil es sich um eine politische Entscheidung handelt, die nicht im Rahmen eines Eingabeverfahrens getroffen werden soll.
_____________________________________________________
Ist eigentlich nur noch eine randnotiz und nicht sonderlich von Belang.
Wollte ich der Vollständigkeit halber nur mitgeteilt haben.
Ich hatte in der Petition mit beantragt sich für die Abschaffung der leidigen Karenzminute einzusetzen.
Anliegen, die der Ausschuss für „nicht abhilfefähig“ zu erklären beantragt:
Nr. der Eingabe: 691/11
Gegenstand: Karenzminute
Begründung:
Dem Begehren kann nicht entsprochen werden. Der Ausschuss hat von einer inhaltlichen Empfehlung abgesehen, weil es sich um eine politische Entscheidung handelt, die nicht im Rahmen eines Eingabeverfahrens getroffen werden soll.
_____________________________________________________
Ist eigentlich nur noch eine randnotiz und nicht sonderlich von Belang.
Wollte ich der Vollständigkeit halber nur mitgeteilt haben.
Ich hatte in der Petition mit beantragt sich für die Abschaffung der leidigen Karenzminute einzusetzen.
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E. G. Engel
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Je nach Auffassung, KM hin und her, FPersG u.a., Klage gegen KM bearbeiten wir drei Threads gleichzeitig die aber mehr oder weniger zusammengehören, weil:
Touren (Nachfrage) x Tarif (Preis) mit oder ohne KM
------------------------------------------------------------------------- = Umsatz
Angebotsmenge (Taxen und personelle Auslastung)
Für Außenstehende die Titel der einzelnen Threads:
Klage zur Abschaffung der KM vor dem Verwaltungsgericht HH ?
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... highlight=
Taxitarif 2012 - Behördeneinladung und Kostentabelle
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=7377
Schlachthaus an der Billstraße eröffnet!!!
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... highlight=
Eigenzitat Engel aus „Klage vor dem Verwaltungsgericht … :
„… natürlich eine einseitige Verzerrung des Sachverhaltes. Natürlich hat sich die Taxenunion dass KM-Gutachten etwas kosten lassen und entspricht dem ureigenen Interesse der Hansafunkunternehmer. Es ist eine Investition für mehr Umsatz der Hansaunternehmer. Die Taxenunion (Hansafunk) wird sich hüten Geld für das Gewerbe auszugeben. Es ist auch nur folgerichtig das sich der Hansafunk Partner sucht und, das wäre strategisch sehr geschickt, versucht sein Eigeninteresse als Allgemeininteresse zu verkaufen, Allianzen schmiedet, das Druckpotential damit erhöht und die die Investition in das KM-Gutachten als „Opfer“ für das Gesamtgewerbe darstellt
Das scheint vollumfänglich gelungen wie wir den Worten von C.G. entnehmen dürfen. Ob gewollt oder nicht, der HTV und im Vordergrund C.G., erfüllen die Funktion einer „fünften Kolonne“ für den Hansafunk. Ist so.
…
Man kann es auch so formulieren wie Du es vermutest, hier werden einige aufs Glatteis geführt."
Dazu lesen wir gerade in der BILD, wie passend:
"City – Im Streit um die Anpassung der Taxen-Tarife zwischen den Verbänden und der Stadt werden immer schärfere Geschütze aufgefahren."
http://www.bild.de/regional/hamburg/geh ... .bild.html
folgende Zitate:
"Jetzt fordert der Chef des mächtigen Verbands „Taxen-Union Hamburg Hansa“, Thomas Lohse: „Schluss mit Hungerlöhnen für Taxifahrer.“
Ich darf daran erinnern dass auf Hansataxen ca. 25.- €/Std. plus x Umsatz erzielt werden. Man kann darüber streiten ob das genug ist um im Rahmen vorgegebener Gesetze zu wirtschaften, ob der Gewinn den Erwartungen entspricht. Tatsache ist aber eines, beim Hansafunk muss niemand hungern. Hungerlöhne ergeben sich aber vor allem für die Taxen (Fahrer) ohne Funk welche an den Posten die Taxen für die Allgemeinheit /Flughafen, Bahnhöfe etc.) bereithalten.
Nun ein Rechenbeispiel für dummies:
6% Tarifaufschlag auf 25.- € Umsatz/Std. ergeben nach Adam Riese 26,50 € Umsatz/Std., also ein Plus von 1, 50 € Umsatz/Std. für Hansataxen.
6% Tarifaufschlag auf 11.- €/Std. ergeben nach Adam Riese 11,66 €/Std., also ein Plus von 0,66 €/Std. für die sogenannten Graupen (Taxen ohne Funk) die nun wirklich für Hungerlöhne arbeiten. Lohntechnisch dürfte das sogar nur eine Steigerung von 5,- € Lohn/Std. auf 5,30 € Lohn/Std. sein.
Deutlich wird hier, eine Tarifanpassung von 6% erhöht die Gewinnspanne der Hansafunkunternehmer, ändert aber so gut wie nichts an den Hungerlöhnen der Graupen. Wer an den Hungerlöhnen der Graupen nachhaltig etwas ändern will, kann nur durch die Angebotsschiene, d.h. Abbau des strukturellen Überangebotes an Taxen, Erfolge erzielen.
Wir sehen hier also klar und deutlich, wie ich es schon angesprochen habe (siehe Eigenzitate) dass Herr Lohse von der Taxenunion, Hausverband des Hansafunks und 2. Vorstand des Hansafunks, sich die Not des allgemeinen Gewerbes zu eigen macht um den Umsatz/Gewinn für Hansaunternehmer zu steigern ohne dass sich für die Breite des Gewerbes bezugs „Hungerlöhne“ irgendetwas ändert. Da die Taxenunion/Hansafunk gleichzeitig gegen einen Konzessionsabbau (Abbau des strukturellen Überangebotes) agiert welcher nachhaltig die Situation des breiten Gewerbes verändern würde (siehe obige Formel) sehe ich meine gemachten Aussagen (siehe Eigenzitate) zu 100% bestätigt.
"Die Verhandlungen zwischen der Wirtschaftsbehörde und den Verbänden wurden vergangene Woche ergebnislos unterbrochen."
Der Korrektur halber. Die Taxenbehörde hat aus „eigener Erkenntnis“, was immer das bei dieser Behörde auch heißen mag, der Sachlage entschieden. Verbände haben nach PBefG allenfalls ein Anhörungsrecht und kein Mitspracherecht.
"Die Verbände fordern eine Preiserhöhung von sechs Prozent und die Abschaffung der Karenzminute (das Taxameter fängt erst nach einer Minute Stillstand an zu laufen)."
Auch der Korrektur halber. 6% bei gleichzeitigen Abbau der KM (plus 11,5%) ergäben ca. 17,5% Tariferhöhung. Hier haben die Journalisten der BILD wohl etwas durcheinander gebracht.
"Die Behörde schlug eine Preiserhöhung von 3,72 % vor.
Das bringt den Taxen-Verband auf Zinne: „Wir fordern die Hamburger Politik auf, die Tarife anzupassen.
Gerade ein SPD-geführter Senat sollte Verständnis dafür haben, dass die Taxifahrer von ihrem Lohn auch vernünftig leben wollen“,sagt Lohse."
Herr Lohse sollte sich bescheiden. Aus diesem Munde kommt einem dies wie ein schlechter Witz vor. Herrn Lohse gehen „die Taxifahrer“ solange sie nicht zu seinen eigenen Genossen gehören auf deutsch gesagt a. A. vorbei.
„Das verdient ein Taxifahrer:
Nach einer Untersuchung der Wirtschaftsbehörde bekommt ein Fahrer, der ohne Funk fährt, durchschnittlich einen Nettolohn von nicht einmal fünf Euro pro Stunde.
„Das sind weniger als 1000 Euro im Monat“, sagt Lohse."
Und dafür benötigt dieser „arme Taxifahrer ohne Funk“ eine Erhöhung von 6% (um 0,30 €/Std. auf 5,30 €) damit die Hansagenossen ihren Gewinn steigern können.
Im Übrigen ist diese Rechnung so nicht richtig da sie nach Adam Riese davon ausgeht dass der „arme Taxifahrer ohne Funk“ nur 200 Std./Monat im Einsatz ist. Tatsächlich sind es bis zu 300 Std./Monat und mehr, ebenfalls aus dem „Gutachten“ herauszurechnen. Grundlegend geändert könnte diese Tatsache allenfalls durch eine Rückführung des strukturellen Überangebotes, aber nicht durch eine Tariferhöhung.
"Bei einem Fahrer, der einer Funkzentrale angeschlossen ist, sieht es etwas besser aus: Nach Abzügen sind es knapp über sechs Euro.
Bezogen auf den Hansafunk ist dies eine glatte Lüge.
"Lohse: „Ein Stundenlohn unter 8,50 Euro ist nicht akzeptabel.“
Ist beim Hansafunk schon gegeben, bei 25.- € Umsatz/Std. ist dies also kein Hansaproblem sondern eine Problem vor allem der Taxen ohne Funk.
Darum noch einmal Eigenzitat Engel:
„Man kann es auch so formulieren wie Du es vermutest, hier werden einige aufs Glatteis geführt.“
Wer sich für die tatsächlichen Zusammenhänge und Problemlösungen interessiert dem kann ich nur empfehlen meine Beiträge in den aufgeführten drei Thematiken zu lesen.
Die derzeitigen Probleme des Gewerbes, vor allem in rechtlicher Hinsicht, sind immens. Eine Tariferhöhung in welcher Größenordnung auch immer, löst keines dieser Probleme.
Engel
Edit: Formattechnische Korrektur eines Zitates und Bemerkung, da sonst missverständlich.
Touren (Nachfrage) x Tarif (Preis) mit oder ohne KM
------------------------------------------------------------------------- = Umsatz
Angebotsmenge (Taxen und personelle Auslastung)
Für Außenstehende die Titel der einzelnen Threads:
Klage zur Abschaffung der KM vor dem Verwaltungsgericht HH ?
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... highlight=
Taxitarif 2012 - Behördeneinladung und Kostentabelle
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=7377
Schlachthaus an der Billstraße eröffnet!!!
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic ... highlight=
Eigenzitat Engel aus „Klage vor dem Verwaltungsgericht … :
„… natürlich eine einseitige Verzerrung des Sachverhaltes. Natürlich hat sich die Taxenunion dass KM-Gutachten etwas kosten lassen und entspricht dem ureigenen Interesse der Hansafunkunternehmer. Es ist eine Investition für mehr Umsatz der Hansaunternehmer. Die Taxenunion (Hansafunk) wird sich hüten Geld für das Gewerbe auszugeben. Es ist auch nur folgerichtig das sich der Hansafunk Partner sucht und, das wäre strategisch sehr geschickt, versucht sein Eigeninteresse als Allgemeininteresse zu verkaufen, Allianzen schmiedet, das Druckpotential damit erhöht und die die Investition in das KM-Gutachten als „Opfer“ für das Gesamtgewerbe darstellt
Das scheint vollumfänglich gelungen wie wir den Worten von C.G. entnehmen dürfen. Ob gewollt oder nicht, der HTV und im Vordergrund C.G., erfüllen die Funktion einer „fünften Kolonne“ für den Hansafunk. Ist so.
…
Man kann es auch so formulieren wie Du es vermutest, hier werden einige aufs Glatteis geführt."
Dazu lesen wir gerade in der BILD, wie passend:
"City – Im Streit um die Anpassung der Taxen-Tarife zwischen den Verbänden und der Stadt werden immer schärfere Geschütze aufgefahren."
http://www.bild.de/regional/hamburg/geh ... .bild.html
folgende Zitate:
"Jetzt fordert der Chef des mächtigen Verbands „Taxen-Union Hamburg Hansa“, Thomas Lohse: „Schluss mit Hungerlöhnen für Taxifahrer.“
Ich darf daran erinnern dass auf Hansataxen ca. 25.- €/Std. plus x Umsatz erzielt werden. Man kann darüber streiten ob das genug ist um im Rahmen vorgegebener Gesetze zu wirtschaften, ob der Gewinn den Erwartungen entspricht. Tatsache ist aber eines, beim Hansafunk muss niemand hungern. Hungerlöhne ergeben sich aber vor allem für die Taxen (Fahrer) ohne Funk welche an den Posten die Taxen für die Allgemeinheit /Flughafen, Bahnhöfe etc.) bereithalten.
Nun ein Rechenbeispiel für dummies:
6% Tarifaufschlag auf 25.- € Umsatz/Std. ergeben nach Adam Riese 26,50 € Umsatz/Std., also ein Plus von 1, 50 € Umsatz/Std. für Hansataxen.
6% Tarifaufschlag auf 11.- €/Std. ergeben nach Adam Riese 11,66 €/Std., also ein Plus von 0,66 €/Std. für die sogenannten Graupen (Taxen ohne Funk) die nun wirklich für Hungerlöhne arbeiten. Lohntechnisch dürfte das sogar nur eine Steigerung von 5,- € Lohn/Std. auf 5,30 € Lohn/Std. sein.
Deutlich wird hier, eine Tarifanpassung von 6% erhöht die Gewinnspanne der Hansafunkunternehmer, ändert aber so gut wie nichts an den Hungerlöhnen der Graupen. Wer an den Hungerlöhnen der Graupen nachhaltig etwas ändern will, kann nur durch die Angebotsschiene, d.h. Abbau des strukturellen Überangebotes an Taxen, Erfolge erzielen.
Wir sehen hier also klar und deutlich, wie ich es schon angesprochen habe (siehe Eigenzitate) dass Herr Lohse von der Taxenunion, Hausverband des Hansafunks und 2. Vorstand des Hansafunks, sich die Not des allgemeinen Gewerbes zu eigen macht um den Umsatz/Gewinn für Hansaunternehmer zu steigern ohne dass sich für die Breite des Gewerbes bezugs „Hungerlöhne“ irgendetwas ändert. Da die Taxenunion/Hansafunk gleichzeitig gegen einen Konzessionsabbau (Abbau des strukturellen Überangebotes) agiert welcher nachhaltig die Situation des breiten Gewerbes verändern würde (siehe obige Formel) sehe ich meine gemachten Aussagen (siehe Eigenzitate) zu 100% bestätigt.
"Die Verhandlungen zwischen der Wirtschaftsbehörde und den Verbänden wurden vergangene Woche ergebnislos unterbrochen."
Der Korrektur halber. Die Taxenbehörde hat aus „eigener Erkenntnis“, was immer das bei dieser Behörde auch heißen mag, der Sachlage entschieden. Verbände haben nach PBefG allenfalls ein Anhörungsrecht und kein Mitspracherecht.
"Die Verbände fordern eine Preiserhöhung von sechs Prozent und die Abschaffung der Karenzminute (das Taxameter fängt erst nach einer Minute Stillstand an zu laufen)."
Auch der Korrektur halber. 6% bei gleichzeitigen Abbau der KM (plus 11,5%) ergäben ca. 17,5% Tariferhöhung. Hier haben die Journalisten der BILD wohl etwas durcheinander gebracht.
"Die Behörde schlug eine Preiserhöhung von 3,72 % vor.
Das bringt den Taxen-Verband auf Zinne: „Wir fordern die Hamburger Politik auf, die Tarife anzupassen.
Gerade ein SPD-geführter Senat sollte Verständnis dafür haben, dass die Taxifahrer von ihrem Lohn auch vernünftig leben wollen“,sagt Lohse."
Herr Lohse sollte sich bescheiden. Aus diesem Munde kommt einem dies wie ein schlechter Witz vor. Herrn Lohse gehen „die Taxifahrer“ solange sie nicht zu seinen eigenen Genossen gehören auf deutsch gesagt a. A. vorbei.
„Das verdient ein Taxifahrer:
Nach einer Untersuchung der Wirtschaftsbehörde bekommt ein Fahrer, der ohne Funk fährt, durchschnittlich einen Nettolohn von nicht einmal fünf Euro pro Stunde.
„Das sind weniger als 1000 Euro im Monat“, sagt Lohse."
Und dafür benötigt dieser „arme Taxifahrer ohne Funk“ eine Erhöhung von 6% (um 0,30 €/Std. auf 5,30 €) damit die Hansagenossen ihren Gewinn steigern können.
Im Übrigen ist diese Rechnung so nicht richtig da sie nach Adam Riese davon ausgeht dass der „arme Taxifahrer ohne Funk“ nur 200 Std./Monat im Einsatz ist. Tatsächlich sind es bis zu 300 Std./Monat und mehr, ebenfalls aus dem „Gutachten“ herauszurechnen. Grundlegend geändert könnte diese Tatsache allenfalls durch eine Rückführung des strukturellen Überangebotes, aber nicht durch eine Tariferhöhung.
"Bei einem Fahrer, der einer Funkzentrale angeschlossen ist, sieht es etwas besser aus: Nach Abzügen sind es knapp über sechs Euro.
Bezogen auf den Hansafunk ist dies eine glatte Lüge.
"Lohse: „Ein Stundenlohn unter 8,50 Euro ist nicht akzeptabel.“
Ist beim Hansafunk schon gegeben, bei 25.- € Umsatz/Std. ist dies also kein Hansaproblem sondern eine Problem vor allem der Taxen ohne Funk.
Darum noch einmal Eigenzitat Engel:
„Man kann es auch so formulieren wie Du es vermutest, hier werden einige aufs Glatteis geführt.“
Wer sich für die tatsächlichen Zusammenhänge und Problemlösungen interessiert dem kann ich nur empfehlen meine Beiträge in den aufgeführten drei Thematiken zu lesen.
Die derzeitigen Probleme des Gewerbes, vor allem in rechtlicher Hinsicht, sind immens. Eine Tariferhöhung in welcher Größenordnung auch immer, löst keines dieser Probleme.
Engel
Edit: Formattechnische Korrektur eines Zitates und Bemerkung, da sonst missverständlich.
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plusminus0
- Vielschreiber
- Beiträge: 859
- Registriert: 23.01.2011, 11:04
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Völlig richtig. Preiserhöhungen von 6% und Abschaffung der Karenzminute werden einzig dem Hansafunk zugute kommen. Der Rest wird die Auftragsrückgänge ausbaden müssen. Oder, falls es doch zu Umsatzsteigerungen kommen sollte mit einem entsprechnden Zulauf an Fahrern und Unternehmern klarkommen müssen.
Taxi Union Hansa eV - Lohse wird das alles wissen, so doof kann der nicht sein.
Taxi Union Hansa eV - Lohse wird das alles wissen, so doof kann der nicht sein.
Schmidt hat geschrieben:Nee, is schon klar Anna C.!
Das Problem ist auch ein ganz anderes .
Aber lassen wir das.
Tschuldigung, dein Avatar macht mich ganz nervös, ich bin schonn dauernd hier mit Mückenstift unterwegs...
...ausserdem kann ich bei dem Gesumme nich' schlafen und muss früh woller rut...
Bloß kein Stress...
Gebt mir ruhig die Schuld!
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Thomas-Michael Blinten
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