Zeitplan für die Tarifanpassung 2012
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Zeitplan für die Tarifanpassung 2012
Zeitplan für die Tarifanpassung 2012
Der in der letzten Woche von allen Hamburger Taxenverbänden eingereichte Tarifantrag befindet sich in der behördlichen Prüfung. Als Datum einer Tarifanpassung ist der 1. September 2012 im Gespräch. -> weiterlesen
Der in der letzten Woche von allen Hamburger Taxenverbänden eingereichte Tarifantrag befindet sich in der behördlichen Prüfung. Als Datum einer Tarifanpassung ist der 1. September 2012 im Gespräch. -> weiterlesen
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Die BWVI kündigt eine Tarifanpassung zum 1.9.2012 an. In einer eMail von heute heisst es:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen der Kürze der noch zur Verfügung stehenden Zeit möchte ich Sie vorab darüber informieren, dass geplant ist, die Taxentarife -wie Ihnen bereits vorgestellt- zum 1. September um rd. 3,7 % zu erhöhen. Diese Anpassung steht allerdings noch unter dem Vorbehalt einer entsprechenden Senatsentscheidung, die aus terminlichen Gründen erst in der 2. Augusthälfte erfolgen kann.
Den geplanten Tarif ab dem 1.9.2012 entnehmen Sie bitte der Anlage.
Die Eichdirektion Nord ist informiert, sodass die Informationen für die Taxameterumstellungen rechtzeitig bei Ihren Servicebetrieben landen sollten.
Uns ist bekannt, dass die Gewerbeverbände und -funkzentralen in der Mehrheit auch andere Vorstellungen zum Thema haben. Wir sehen uns aber in der Pflicht, den Hamburger Taxenunternehmen für festgestellte Kostensteigerungen möglichst zeitnah Kompensationsmöglichkeiten zu geben. Wir sichern Ihnen aber zu, dass wir die Gespräche mit Ihnen fortführen, um gemeinsam weitere Analysen und Perspektiven zu entwickeln.
Hierzu kommen wir noch gesondert auf Sie zu.
Beste Grüße
Dirk Ritter
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Rechtsamt
Verkehrsgewerbeaufsicht RV 2
Stadthausbrücke 8, D - 20355 Hamburg
Zu Erinnerung: Die fünf Verbände des Hamburger Taxengewerbes beantragten einen Tarif, der
"1. in seiner Höhe und Struktur anderen prosperierenden deutschen Großstädten entspricht.
2. die Förderung innovativer Tarifelemente zur Erschließung neuer Kunden beinhaltet.
3. die soziale Verantwortung des Hamburger Taxengewerbes unterstreicht.
4. die steigenden Kosten, besonders die unkalkulierbaren Treibstoffpreise berücksichtigt.
5. für das Fahrpersonal eine angemessene Entlohnung einpreist.
6. durch die Abschaffung des Hamburger Sonderwegs „Karenzminute“ eine bessere Bedienung der Kunden bei Nachfrage- u. Verkehrsspitzen, z.B. bei der Messe und den
Arenen, erreichen."
Außer Punkt 4 wurde kein einziger der zentralen Tarif-Forderungen mit dieser Änderung der Hamburger Taxenordnung aufgegriffen. Deshalb bin ich dafür, die begonnene Medienarbeit fortzusetzen und zu intensivieren sowie die geplante Demo vor der Senatssitzung am 21.8.2012 durchzuführen. Wenn wir es erreichen, der Öffentlichkeit und unseren Fahrgästen deutlich zu machen, dass diese unintelligente, stumpf lineare Preiserhöhung gegen den erklärten Willen des Hamburger Taxengewerbes erfolgte, wird sich Behörde und Politik beim nächsten Mal sehr genau überlegen, ob sie künftig ohne oder sogar gegen das Gewerbe agiert. In einem solchen Fall steht sie künftig dann öffentlich alleine da, wenn sich der öffentliche Unmut über die Taxi-Preiserhöhung auch in den Medien niederschlägt.
(Infos zur geplanten Taxendemo vermutlich ab Freitag nach der morgigen Sitzung der Gewerbeverbände.)
-------------
Tarif ab 1.9.2012
Grundpreis für jede Fahrt: € 2,90
Kilometerpreis km 1-4: € 2,00
Kilometerpreis km 5-10: € 1,90
Kilometerpreis ab km 11: € 1,40
Wartegeld: € 25,-/h ab 60 Sekunden Stillstandzeit (...)
Großraumzuschlag: € 5,-
Sehr geehrte Damen und Herren,
wegen der Kürze der noch zur Verfügung stehenden Zeit möchte ich Sie vorab darüber informieren, dass geplant ist, die Taxentarife -wie Ihnen bereits vorgestellt- zum 1. September um rd. 3,7 % zu erhöhen. Diese Anpassung steht allerdings noch unter dem Vorbehalt einer entsprechenden Senatsentscheidung, die aus terminlichen Gründen erst in der 2. Augusthälfte erfolgen kann.
Den geplanten Tarif ab dem 1.9.2012 entnehmen Sie bitte der Anlage.
Die Eichdirektion Nord ist informiert, sodass die Informationen für die Taxameterumstellungen rechtzeitig bei Ihren Servicebetrieben landen sollten.
Uns ist bekannt, dass die Gewerbeverbände und -funkzentralen in der Mehrheit auch andere Vorstellungen zum Thema haben. Wir sehen uns aber in der Pflicht, den Hamburger Taxenunternehmen für festgestellte Kostensteigerungen möglichst zeitnah Kompensationsmöglichkeiten zu geben. Wir sichern Ihnen aber zu, dass wir die Gespräche mit Ihnen fortführen, um gemeinsam weitere Analysen und Perspektiven zu entwickeln.
Hierzu kommen wir noch gesondert auf Sie zu.
Beste Grüße
Dirk Ritter
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Rechtsamt
Verkehrsgewerbeaufsicht RV 2
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Zu Erinnerung: Die fünf Verbände des Hamburger Taxengewerbes beantragten einen Tarif, der
"1. in seiner Höhe und Struktur anderen prosperierenden deutschen Großstädten entspricht.
2. die Förderung innovativer Tarifelemente zur Erschließung neuer Kunden beinhaltet.
3. die soziale Verantwortung des Hamburger Taxengewerbes unterstreicht.
4. die steigenden Kosten, besonders die unkalkulierbaren Treibstoffpreise berücksichtigt.
5. für das Fahrpersonal eine angemessene Entlohnung einpreist.
6. durch die Abschaffung des Hamburger Sonderwegs „Karenzminute“ eine bessere Bedienung der Kunden bei Nachfrage- u. Verkehrsspitzen, z.B. bei der Messe und den
Arenen, erreichen."
Außer Punkt 4 wurde kein einziger der zentralen Tarif-Forderungen mit dieser Änderung der Hamburger Taxenordnung aufgegriffen. Deshalb bin ich dafür, die begonnene Medienarbeit fortzusetzen und zu intensivieren sowie die geplante Demo vor der Senatssitzung am 21.8.2012 durchzuführen. Wenn wir es erreichen, der Öffentlichkeit und unseren Fahrgästen deutlich zu machen, dass diese unintelligente, stumpf lineare Preiserhöhung gegen den erklärten Willen des Hamburger Taxengewerbes erfolgte, wird sich Behörde und Politik beim nächsten Mal sehr genau überlegen, ob sie künftig ohne oder sogar gegen das Gewerbe agiert. In einem solchen Fall steht sie künftig dann öffentlich alleine da, wenn sich der öffentliche Unmut über die Taxi-Preiserhöhung auch in den Medien niederschlägt.
(Infos zur geplanten Taxendemo vermutlich ab Freitag nach der morgigen Sitzung der Gewerbeverbände.)
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Kilometerpreis km 1-4: € 2,00
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Großraumzuschlag: € 5,-
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na, da kommt ja vieles auf einmal rein.
zum einen die gemeinschaftlich erstellte reaktion der 5 gewerbevertretungen auf den behördentarifvorschlag, zum anderen der behördliche vorstoß, den tarifvorschlag wider des wissens der nicht-akzeptanz der gewerbevertreter beim senat einzureichen.
ich finde die gemeinschaftliche antwort der fünf gewerbevertretungen gut formuliert und sinnig argumentiert. eigentlich wird der spielraum der behörde damit arg beschnitten, eigentlich könnte die behörde nach kenntnisnahme dieses briefes ihren eigenen tarifvorschlag ja gar nicht mehr vorlegen. denn es wurde ja offensichtlich mit falschen zahlen gearbeitet.
es ist nun zu befürchten, das die behörde jetzt für 2012 mit der tariffindung für sich abgeschlossen hat und gar nicht auf das aktuelle schreiben der gewerbevertretungen eingehen wird.
ob es sinnvoll ist, jetzt auf die barrikaden zu gehen und druck mit demonstrationen und medieneinbeziehung aufzubauen, halte ich für fragwürdig. man sollte sich vor augen halten, ob es nicht sinnvoller ist, den tarif für dieses jahr widerwillig unter vorbehalt zu akzeptieren. aber dabei die offen angebotene gesprächsbereitschaft der behörde per sofort einzufordern mit jetziger weichenstellung für die tarifverhandlungen 2013, die schon im frühjahr 2013 umgesetzt werden sollten, mit karenzminutenfreien ergebnis.
zum einen die gemeinschaftlich erstellte reaktion der 5 gewerbevertretungen auf den behördentarifvorschlag, zum anderen der behördliche vorstoß, den tarifvorschlag wider des wissens der nicht-akzeptanz der gewerbevertreter beim senat einzureichen.
ich finde die gemeinschaftliche antwort der fünf gewerbevertretungen gut formuliert und sinnig argumentiert. eigentlich wird der spielraum der behörde damit arg beschnitten, eigentlich könnte die behörde nach kenntnisnahme dieses briefes ihren eigenen tarifvorschlag ja gar nicht mehr vorlegen. denn es wurde ja offensichtlich mit falschen zahlen gearbeitet.
es ist nun zu befürchten, das die behörde jetzt für 2012 mit der tariffindung für sich abgeschlossen hat und gar nicht auf das aktuelle schreiben der gewerbevertretungen eingehen wird.
ob es sinnvoll ist, jetzt auf die barrikaden zu gehen und druck mit demonstrationen und medieneinbeziehung aufzubauen, halte ich für fragwürdig. man sollte sich vor augen halten, ob es nicht sinnvoller ist, den tarif für dieses jahr widerwillig unter vorbehalt zu akzeptieren. aber dabei die offen angebotene gesprächsbereitschaft der behörde per sofort einzufordern mit jetziger weichenstellung für die tarifverhandlungen 2013, die schon im frühjahr 2013 umgesetzt werden sollten, mit karenzminutenfreien ergebnis.
@ marcus
Deswegen lohnt es sich nicht, bis 2013 zu warten.
Der Stahl ist jetzt heiß und es muss jetzt geschmiedet werden.
Sonst ist es wieder zu spät.
Ich finde es sehr gut, dass die Gewerbevertreter immer mehr mit einer Sprache sprechen. Ich hoffe, diese Einigkeit wird uns erhalten bleiben. Ich weiß, dass sich einige um die Verbesserungen bemüht haben. Ohne deren Arbeit abwerten zu wollen, möchte ich die besondere Arbeit von Arne Chudowski loben, welcher letztendlich alle Fehler in der Berechnungen gefunden hat und darauf aufmerksam gemacht hat.
Ivica
Letztes Jahr hatten wir schon die Einsicht bei der Behörde, dass die Kostenkalkulation falsch ist. Es hieß es, wir machen schnell 4 % Erhöhung und dann sehen wir zu, dass wir eine üppige nach kurzen Verhandlungen nach schieben. Dieses ist ausgeblieben.ob es sinnvoll ist, jetzt auf die barrikaden zu gehen und
Deswegen lohnt es sich nicht, bis 2013 zu warten.
Der Stahl ist jetzt heiß und es muss jetzt geschmiedet werden.
Sonst ist es wieder zu spät.
Ich finde es sehr gut, dass die Gewerbevertreter immer mehr mit einer Sprache sprechen. Ich hoffe, diese Einigkeit wird uns erhalten bleiben. Ich weiß, dass sich einige um die Verbesserungen bemüht haben. Ohne deren Arbeit abwerten zu wollen, möchte ich die besondere Arbeit von Arne Chudowski loben, welcher letztendlich alle Fehler in der Berechnungen gefunden hat und darauf aufmerksam gemacht hat.
Ivica
es wurde ja auch nicht verhandelt, es gab auch keinen nennenswerten gewerbevertretungszusammenhalt und es gab niemanden aus unseren reihen, der das zepter an sich reissen konnte.Ivica Krijan hat geschrieben:@ marcusLetztes Jahr hatten wir schon die Einsicht bei der Behörde, dass die Kostenkalkulation falsch ist. Es hieß es, wir machen schnell 4 % Erhöhung und dann sehen wir zu, dass wir eine üppige nach kurzen Verhandlungen nach schieben. Dieses ist ausgeblieben.ob es sinnvoll ist, jetzt auf die barrikaden zu gehen und
Ivica
dieses jahr sieht es viel besser aus, die gewerbeposition ist zementiert, die argumente greifen, die stimme ist laut. allerdings ist die zeit knapp und ob sich die tarifgeschichte auf oktober november dezember rausschieben lässt? ich habe da meine zweifel, aber warten wir ab, morgen setzen sich unsere jungs zusammen und besprechen die aufstellung und die taktik... und dann wird nur noch gelost wer den elfer ins leere behördentor reinschiessen darf
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Da denkt einer mitMarcus hat geschrieben:(...) dabei die offen angebotene gesprächsbereitschaft der behörde per sofort einzufordern mit jetziger weichenstellung für die tarifverhandlungen 2013, die schon im frühjahr 2013 umgesetzt werden sollten (...)
Das sehe ich auch so, schon, um den kommenden Gesprächen bereits im Vorfeld mehr Nachdrücklichkeit zu verleihen.Ivica Krijan hat geschrieben:@ marcusDer Stahl ist jetzt heiß und es muss jetzt geschmiedet werden.ob es sinnvoll ist, jetzt auf die barrikaden zu gehen
Die Einigkeit ist ein wirklicher Trumpf, und es ist, bei durchaus vorhandener differenter Beurteilung einiger Sachverhalte, auch einiges an Vertrauen untereinander entstanden. Jeder der Beteiligten kann davon ausgehen kann, dass ihn ein anderer nicht über den Tisch ziehen will. Ich verrate keine Details, aber es gibt mittlerweile einige Beispiele, und eines findet morgen früh um 10:00 statt - was ich wirklich zu schätzen weiß.Ivica Krijan hat geschrieben:Ich finde es sehr gut, dass die Gewerbevertreter immer mehr mit einer Sprache sprechen. Ich hoffe, diese Einigkeit wird uns erhalten bleiben. (...) möchte ich die besondere Arbeit von Arne Chudowski loben, welcher letztendlich alle Fehler in der Berechnungen gefunden hat und darauf aufmerksam gemacht hat.
Arnes Einsatz ist wirklich zu loben - als "Herr der Tabellen" bringt er elementare Fähigkeiten ein, ohne die die Substanz unserer Vorhalte und Kritiken deutlich geringer wäre. Auch wenn er eigentlich öffentlich gar nicht gelobt werden will - aber wo Ivica Recht hat, hat er Recht.
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- Anna Chronismus
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Wenn Du damit andeuten willst, dass bei diesem Gebäudekomplex keine Demos stattfinden dürfen, irrst Du. Meine Quelle? Die zuständige Abteilung der Hamburger Polizei, letzte Woche. Du möchtest mehr wissen? Nur noch ein paar Stunden Geduld ...N8tfahrer hat geschrieben:für den ortskundigen Archy : Diese Gebäudekomplexe liegen innerhalb der Bannmeile.Archy hat geschrieben:Für Ortsunkundige: Rathaus, Börse, Handelskammer ist ein Gebäudeensemble. Die Pfeffersäcke bestimmen!
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- Anna Chronismus
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Im HTV-Forum habe ich gerade einen tagesaktuellen Stand gefunden ...
Sieht ein bisschen nach "Chefsache" aus.
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