mehr dazu Hamburger AbendblattTaxifahren wird in Hamburg ab dem 1. Oktober um durchschnittlich drei Prozent teurer. Das hat der Senat beschlossen. Der Grundpreis wird künftig von 2,60 auf 2,70 Euro steigen. Der Kilometerpreis für kurze Strecken bis einschließlich vier Kilometer wird von 1,80 auf 1,85 Euro erhöht und für mittlere Strecken bis einschließlich zehn Kilometer von 1,69 auf 1,75 Euro angehoben. Eine durchschnittliche Fahrt wird künftig rund 39 Cent teurer. Ab dem elften Kilometer bleibt der Preis von 1,28 Euro unverändert.
Senat stimmt zu: Taxifahren wird ab 1. Oktober teurer
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Senat stimmt zu: Taxifahren wird ab 1. Oktober teurer
Netten Gruß & Fette Beute
Es gibt 2 wichtige Regeln im Leben:
1. Sag niemals alles was du weist
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Laut Autoclub ADAC, stiegen die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt eines Autos zwischen März 2009 und März 2010 um 5,8 Prozent. Die allgemeine Teuerungsrate lag im gleichen Zeitraum nur bei 1,1 Prozent!
Mir ist klar das man nicht 5,8 Prozent und 1,1 Prozent einfach addieren kann und das dann auf den bestehenden Tarif aufschlägt, denn es gibt ja noch die Komponente der Sozialverträglichkeit. Aber 3 Prozent ist dann wohl doch eine ziemlich magere Erhöhung! Ich würde 4,5 bis 5,5 Prozent auch für angemessen halten! Das wird die wirtschaftliche Lage des Hamburger Taxigewerbes nicht wirklich verbessern!!
Man hätte den Tarif eigentlich so lassen können wie er jetzt ist, wenn man sich auf den Fortfall der Karenzminute geeinigt hätte! Ich verstehe das nicht warum der BSU diese blöde Karenzminute so dermaßen sakrosankt ist????
Mir ist klar das man nicht 5,8 Prozent und 1,1 Prozent einfach addieren kann und das dann auf den bestehenden Tarif aufschlägt, denn es gibt ja noch die Komponente der Sozialverträglichkeit. Aber 3 Prozent ist dann wohl doch eine ziemlich magere Erhöhung! Ich würde 4,5 bis 5,5 Prozent auch für angemessen halten! Das wird die wirtschaftliche Lage des Hamburger Taxigewerbes nicht wirklich verbessern!!
Man hätte den Tarif eigentlich so lassen können wie er jetzt ist, wenn man sich auf den Fortfall der Karenzminute geeinigt hätte! Ich verstehe das nicht warum der BSU diese blöde Karenzminute so dermaßen sakrosankt ist????
...und noch mal!
Es ist mir nach wie vor unbegreiflich, wieso die BSU verfügen darf, dass ich meine Arbeitszeit unentgeltlich zur Verfügung zu stellen habe!
Das steht diesen Heinis nicht zu!
Und die Behauptung, diese Erhöhung schaffe "Spielräume", ist einfach nur zynisch angesichts der ca. 16%,
die uns durch die vielen Karenzminuten vorenthalten werden.
Siehe hierzu den Praxis-Test von HTV-Vorstand Aurel Tetzlaff in Jörns Forum!
Es ist mir nach wie vor unbegreiflich, wieso die BSU verfügen darf, dass ich meine Arbeitszeit unentgeltlich zur Verfügung zu stellen habe!
Das steht diesen Heinis nicht zu!
Und die Behauptung, diese Erhöhung schaffe "Spielräume", ist einfach nur zynisch angesichts der ca. 16%,
die uns durch die vielen Karenzminuten vorenthalten werden.
Siehe hierzu den Praxis-Test von HTV-Vorstand Aurel Tetzlaff in Jörns Forum!
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
Ich hab "sonen" Hals.
Das starrsinnige Festhalten an den vielen Karenzminuten,
es ist ja nicht nur eine einzige, behindert die Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes!
Bei den vielen Großveranstaltungen und Baustellen ist häufig mit zähfließendem Verkehr zu rechnen.
Die Fahrer wissen dies und meiden diese Orte mit der Folge, dass die Fahrgäste dort keine Taxe bekommen.
Warum soll man dort auch extra hinfahren, wenn die Zeit im Stau nicht bezahlt wird?
Selbst erlebt, Anfahrt zum Stadion, zwei Veranstaltungen zeitgleich, Stop and Go in der Anfahrt,
in 30 Min. zählt das Taxameter nur ca. 2,- € weiter. Und bei Veranstaltungsende??? Fahrgast wieder abholen???
Ich bin doch nicht bescheuert!!!
So große Schrift gibt das hier garnicht, so wie ich mich über diese Ignoranz ärgere. Wird Zeit für einen Taxifahrerstreik!
Das starrsinnige Festhalten an den vielen Karenzminuten,
es ist ja nicht nur eine einzige, behindert die Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes!
Bei den vielen Großveranstaltungen und Baustellen ist häufig mit zähfließendem Verkehr zu rechnen.
Die Fahrer wissen dies und meiden diese Orte mit der Folge, dass die Fahrgäste dort keine Taxe bekommen.
Warum soll man dort auch extra hinfahren, wenn die Zeit im Stau nicht bezahlt wird?
Selbst erlebt, Anfahrt zum Stadion, zwei Veranstaltungen zeitgleich, Stop and Go in der Anfahrt,
in 30 Min. zählt das Taxameter nur ca. 2,- € weiter. Und bei Veranstaltungsende??? Fahrgast wieder abholen???
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So große Schrift gibt das hier garnicht, so wie ich mich über diese Ignoranz ärgere. Wird Zeit für einen Taxifahrerstreik!
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Auszug aus der Hamburger Taxiordnung:
->
Das Wartegeld wird für jede – auch verkehrsbedingte – Stillstandzeit erhoben,
die während der Inanspruchnahme der Taxe entsteht, jedoch nur, wenn die einzelne Stillstandszeit länger als 60 Sekunden dauert, und nur für den Teil dieser Stillstandszeit, der über 60 Sekunden hinausgeht.
<-
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Das Wartegeld wird für jede – auch verkehrsbedingte – Stillstandzeit erhoben,
die während der Inanspruchnahme der Taxe entsteht, jedoch nur, wenn die einzelne Stillstandszeit länger als 60 Sekunden dauert, und nur für den Teil dieser Stillstandszeit, der über 60 Sekunden hinausgeht.
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Gerne!
Fahrgast steigt ein, Taxameter an und los! Soweit gut...
Ampel rot (oder Stop and Go im Stau)Taxe hält an, 60 sec. Karenzzeit beginnen zu laufen, ab 61. sec. beginnt der Wartezeittarif zu zählen.
Aber soweit kommt es nicht, die Ampelphasen sind gaaaanz selten länger als 60 sec., ähnlich im zähfließenden Verkehr, alle paar sec. geht es 2 m. weiter.
Der Effekt: keine Zählung im Wartezeittarif!
Bei jedem Stillstand beginnt das grausame Spiel von Neuem, unbegrenzt oft!
Der Fahrer ist hochkonzentriert, das Fahrzeug verbraucht Treibstoff, nur Geld gibt es nicht!
Fahrgast steigt ein, Taxameter an und los! Soweit gut...
Ampel rot (oder Stop and Go im Stau)Taxe hält an, 60 sec. Karenzzeit beginnen zu laufen, ab 61. sec. beginnt der Wartezeittarif zu zählen.
Aber soweit kommt es nicht, die Ampelphasen sind gaaaanz selten länger als 60 sec., ähnlich im zähfließenden Verkehr, alle paar sec. geht es 2 m. weiter.
Der Effekt: keine Zählung im Wartezeittarif!
Bei jedem Stillstand beginnt das grausame Spiel von Neuem, unbegrenzt oft!
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14 Tage vor in Kraft treten des neuen Tarifes kommt die Info aus der Presse, armselige Informationspolitik.
Jetzt türmt sich wieder alles beim Eichamt, und danach müssen die Taxen ein halbes Jahr fahren, um mit
dem neuen Tarif die Umstellungskosten (Taxameter und Eichamt) wieder rein zu fahren
Jetzt türmt sich wieder alles beim Eichamt, und danach müssen die Taxen ein halbes Jahr fahren, um mit
dem neuen Tarif die Umstellungskosten (Taxameter und Eichamt) wieder rein zu fahren
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Es ist ein Hohn, eine pure Verar...ung des Gewerbes. Wenn ich mir überlege, was davon BEI MIR hängen bleibt, sträuben sich die Haare!
Zum Vergleich:
Letzte Lohnrunde für Busfahrer: Massive Streiks begleiteten uns wochenlang!!! Die Karenzminute, die MIR UNBEZAHLTE HOCHKONZENTRIERTE ARBEITSZEIT abverlangt, bleibt. Skandalös! Ein Fußtritt mitten ins Gesicht des Gewerbes!!!
Vielleicht liegt es auch an den "Vertretern" des Gewerbes, die bisher bei den Tarifgesprächen anwesend SEIN DURFTEN! Ich bin maßlos wütend darüber, das wir Kutscher weiterhin die Underdogs des ÖPNV´s bleiben!
Zum Vergleich:
Letzte Lohnrunde für Busfahrer: Massive Streiks begleiteten uns wochenlang!!! Die Karenzminute, die MIR UNBEZAHLTE HOCHKONZENTRIERTE ARBEITSZEIT abverlangt, bleibt. Skandalös! Ein Fußtritt mitten ins Gesicht des Gewerbes!!!
Vielleicht liegt es auch an den "Vertretern" des Gewerbes, die bisher bei den Tarifgesprächen anwesend SEIN DURFTEN! Ich bin maßlos wütend darüber, das wir Kutscher weiterhin die Underdogs des ÖPNV´s bleiben!
Dura lex, sed lex.
Abend,
da die BSU und offenbar auch die Gewerbevertretungen unsere berechtigten Forderungen seit Jahren ignorieren, hilft nur noch der Gang zum Anwalt. Sammeln für eine Sammelklage und die Tarifstruktur auf ihre Rechtsgültigkeit überprüfen lassen. Das L&K Gutachten liefert genug Fakten, das das Taxengewerbe in Hamburg bei diesen Rahmenbedingungen nicht funktioniert.
20 Kollegen x 50 € und der Anwalt kann loslegen.
Ich persönlich finde die Tariferhöhung dreist und sinnlos. Noch bedenklicher ist nur die Berichterstattung in der Presse. "Taxifahren wird SCHON WIEDER teurer."
Gruß C.L.
da die BSU und offenbar auch die Gewerbevertretungen unsere berechtigten Forderungen seit Jahren ignorieren, hilft nur noch der Gang zum Anwalt. Sammeln für eine Sammelklage und die Tarifstruktur auf ihre Rechtsgültigkeit überprüfen lassen. Das L&K Gutachten liefert genug Fakten, das das Taxengewerbe in Hamburg bei diesen Rahmenbedingungen nicht funktioniert.
20 Kollegen x 50 € und der Anwalt kann loslegen.
Ich persönlich finde die Tariferhöhung dreist und sinnlos. Noch bedenklicher ist nur die Berichterstattung in der Presse. "Taxifahren wird SCHON WIEDER teurer."
Gruß C.L.
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btw: in deutschland gibt es keine sammelklagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Sammelklage
Netten Gruß & Fette Beute
Es gibt 2 wichtige Regeln im Leben:
1. Sag niemals alles was du weist
Es gibt 2 wichtige Regeln im Leben:
1. Sag niemals alles was du weist
...aber das gibt es:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbandsklage
Btw..
Nach der Anhörung zur Tariferhöhung in der BSU war von keinem teilnehmenden Verband / Funkzentrale??? irgendein Statement über
den Verlauf oder ein Protokoll zu sehen oder zu hören.
Oder habe ich bloß nicht aufgepasst?
http://de.wikipedia.org/wiki/Verbandsklage
Btw..
Nach der Anhörung zur Tariferhöhung in der BSU war von keinem teilnehmenden Verband / Funkzentrale??? irgendein Statement über
den Verlauf oder ein Protokoll zu sehen oder zu hören.
Oder habe ich bloß nicht aufgepasst?
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
Hallo Kollegen
Die magere Tarifanhebung finde ich auch nicht toll. Diese sollte höher ausfallen oder zumindest mit der einer vergleichbaren im 2011 verknüpft werden sollen. Wir müssen davon ausgehen, dass 2011 nichts passieren wird. Damit wird diese Anpassung geschickt über einen Zeitraum gestreckt, welcher zu lang ist, angesichts der Anpassungshöhe. Obwohl ich mich über die Höhe der Anpassung selber ärgere und die Frustration mit den meisten hier teile, möchte ich auch auf die Punkte hinweisen, welche ich für nicht hilfreich halte.
Gruß Ivica Krijan
Die magere Tarifanhebung finde ich auch nicht toll. Diese sollte höher ausfallen oder zumindest mit der einer vergleichbaren im 2011 verknüpft werden sollen. Wir müssen davon ausgehen, dass 2011 nichts passieren wird. Damit wird diese Anpassung geschickt über einen Zeitraum gestreckt, welcher zu lang ist, angesichts der Anpassungshöhe. Obwohl ich mich über die Höhe der Anpassung selber ärgere und die Frustration mit den meisten hier teile, möchte ich auch auf die Punkte hinweisen, welche ich für nicht hilfreich halte.
Die These stimmt nicht so. Die unterstellt, dass man mit der Einführung der KM die Kilometerpreise so belassen hat, wie sie vorher waren, oder diese moderat angehoben hat. Das ist aber nicht der Fall gewesen, sondern als Kompensation für die entfallene Wartezeit hat man den Kilometerpreis spürbar angehoben. Berechtigte Frage bleibt, ob dieser Ausgleich "gelungen ist". Ich unterstelle, dass das nicht der Fall war, sondern hier die Kilometerpreise nicht so angehoben wurden, dass sie entfallene Wartezeit ersetzen können. Dazu kommt, dass die Wartezeit in einer wachsender Stadt staubedingt zunimmt und hier eine Komponente auf den Verdienst sich auswirkt, welche man einfach übersehen hat.eichi hat geschrieben:Und die Behauptung, diese Erhöhung schaffe "Spielräume", ist einfach nur zynisch angesichts der ca. 16%,
die uns durch die vielen Karenzminuten vorenthalten werden.
Eine sehr gewagte These. Allerdings fehlt mir da was. Sie erklärt nicht, warum die Kollegen extrem lange Wartezeiten am Flieger in Kauf nehmen? An den guten Touren kann es nicht liegen, weil die durchschitsliche Fliegertour unter 25 € liegt und die Anfahrt, die Wartezeit und das Ausführen der Tour locker 90 Minuten in Anspruch nehmen.Andre hat geschrieben:Das nicht mal einer darauf kommt, dass die Karrenzminute permanent zu Versorgunsengpässen führen muss ....
Stimmt nicht ganz so. Das Eichen und Umstellen kosten um die 100 € Netto. Wenn eine Taxe 50.000 im Jahr fährt, dann wird sie 1.500 dazu einfahren. Selbst für den Fall, dass das Auto von den Fahrern gefahren wird, bleibt Einiges über. In diesem Fall mindestens 600 €. Wenn der Unternehmer alleine fährt dann noch mehr. Allerdings möchte ich damit keineswegs behaupten, dass diese Anpassung angemessen ist. Auch ich halte sie für zu klein.eichi hat geschrieben:Jetzt türmt sich wieder alles beim Eichamt, und danach müssen die Taxen ein halbes Jahr fahren, um mit
dem neuen Tarif die Umstellungskosten (Taxameter und Eichamt) wieder rein zu fahren Ausrufezeichen
Mit der Summe kannst du einmal mit der Truppe saufen gehen. Sonst nichts. Wer für sein Geschäft bereit ist nur eine solche Summe zu investieren, wird nichts erreichen. Wenn du gesagt hättest 10 x 1000 €, dann würde ich darüber als über einen noch einigermaßen ernst gemeinten Vorschlag nachdenken.C.L. hat geschrieben:20 Kollegen x 50 € und der Anwalt kann loslegen.
Gruß Ivica Krijan
Das bekommt man nur mit einem größeren Experiment heraus. Man könnte in einer großen Zahl von Taxen, bzw. einer represantativen Stichprobe von Taxen, zwei zusätzliche Taxameter einbauen, wobei das eine den ganz alten Tarif ohne KM mißt und das andere den Tarif nach der Umstellung mit KM und erhötem km-Preis. Da die Fahrer der Taxen darüber allerdings keine Kenntnis haben dürften (sonst ist das Ergebnis beeinflußt), könnte man zu einer anderen - ungenaueren - Methode greifen. Wenn die Taxen die GPS-Position und ihren Besetzt/Frei-Status an die Zentralen liefern, könnte man diese Daten in "virtuelle" Taxameter stecken und für viele Taxen die theoretischen Einnahmen berechnen, um Vergleichswerte zu bekommen. Ich denke, daß ohne - möglichst represantativen - Untersuchungen, keine halbwegs vertrauenswürdigen Zahlen zu ermitteln sind.Ivica Krijan hat geschrieben:Die These stimmt nicht so. Die unterstellt, dass man mit der Einführung der KM die Kilometerpreise so belassen hat, wie sie vorher waren, oder diese moderat angehoben hat. Das ist aber nicht der Fall gewesen, sondern als Kompensation für die entfallene Wartezeit hat man den Kilometerpreis spürbar angehoben. Berechtigte Frage bleibt, ob dieser Ausgleich "gelungen ist". Ich unterstelle, dass das nicht der Fall war, sondern hier die Kilometerpreise nicht so angehoben wurden, dass sie entfallene Wartezeit ersetzen können. Dazu kommt, dass die Wartezeit in einer wachsender Stadt staubedingt zunimmt und hier eine Komponente auf den Verdienst sich auswirkt, welche man einfach übersehen hat.eichi hat geschrieben:Und die Behauptung, diese Erhöhung schaffe "Spielräume", ist einfach nur zynisch angesichts der ca. 16%,
die uns durch die vielen Karenzminuten vorenthalten werden.