Tarif 2008

Freeman
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Beitrag von Freeman » 18.07.2008, 13:00

Dann halt Dich dran und geh arbeiten , Frollein Selbstmitleid !!

delfin1812
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Beitrag von delfin1812 » 18.07.2008, 13:17

@ Freeman:

Du kannst ganz beruhigt sein: Selbstmitleid habe ich nicht und Mitleid habe ich auch nicht nötig, denn ich habe alles, was ich zum Leben brauche.

Du scheinst nicht zu begreifen, um was es geht, ansonsten wäre Dir diese
niveaulose Äußerung nicht eingefallen.

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nowhereman
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Beitrag von nowhereman » 18.07.2008, 14:02

nightdancer hat geschrieben:
nowhereman hat geschrieben:die andere frage lautet, was mich denn noch motiviert, meine lektüre beiseite zu legen und einen fahrgast zu befördern...?
Erledigst du deine Fahraufträge nicht, die dir zugeteilt werden, dann kannst du gehen - so einfach ist das.
ich positioniere mich halt so, dass mir keine fahraufträge zugeteilt werden können... :P 8) :lol:
"Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?".(B. Brecht)

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nightdancer
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Beitrag von nightdancer » 18.07.2008, 16:05

nowhereman hat geschrieben:
ich positioniere mich halt so, dass mir keine fahraufträge zugeteilt werden können... :P 8) :lol:
In der Provinz würde das nicht funktionieren.

der Clown
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Beitrag von der Clown » 18.07.2008, 17:23

@nightdancer

dann weißt Du jetzt auch schon einen Grund warum in einer Großstadt ein Stundenlohn im Taxi nicht so reibungslos umsetzbar ist wie bei Euch.

@delfin

Wenn Du den Stau in Hamburg zur morgentlichen Rush Hour kennst, dann weißt Du jetzt auch warum Martin hier nur heiße Luft verbreitet. Fragt man einmal nur etwas ernsthafter nach nachvollziehbaren Zahlen hüllt er sich in Schweigen.

delfin1812
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Beitrag von delfin1812 » 18.07.2008, 21:51

@ Clown:

Ich gehe davon aus, das es auch in Hamburg Staufallen gibt, vielleicht nicht so extrem wie in der Hauptstadt, aber ohne kommen wir wohl nirgends drum herum.
Deshalb ist ein Tarif ohne Wartezeitberechnung schlichtweg Sch........

Freiwillig steht wohl niemand gerne im Stau, jeder will seinen Fahrgast so schnell wie irgend geht, gegen den nächsten "austauschen".

Früher hat sich doch auch keiner von Euch beschwert, wenn die Uhr im Stau weiter tickerte. Wieso denn jetzt?

Ist ja schon genauso wie mit den Pizzerien, die ihre Pizzen statt für 6€ nun für 3€ verkaufen. Die Gäste, welche früher die Pizza für 6€ verschlungen haben, denen sind heute auch die 3€ zuviel, also begnügen sie sich mit einem Doppelpack von Aldi (- und das mit dem guten Gewissen, nicht Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben )

:wink:

minol
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Beitrag von minol » 18.07.2008, 23:33

delfin1812 hat geschrieben:@ Minol: warst Du schon mal in der Hauptstadt und bist hier mal ein paar Stunden durch die City gefahren?
JA! :D

Wir sind an einem Freitagnachmittag 2005 aus Hamburg gekommen und
wollten zu einem Hotel in Berlin-Mitte. Es war schon beeindruckend, wie
sich viel Verkehr auf sehr engen Straßen quält, und denke immer daran,
wenn Du berichtest, daß Du halbe Ewigkeiten im Stau stehst...

Ich kann gut verstehen, daß Du diese Zeit da nicht kostenlos abstehen
willst, weil der Verkehr in dem Moment, wo die Karenzzeit um ist,
wieder ein paar Meter vorrollt, um dann wieder zu stehen und die neue
Karenzzeit beginnen zu lassen. Schließlich war es ja Kundes Wunsch,
durch den Stau gefahren zu werden.

Ich finde aber auf der anderen Seite ist es aber dem Kunden nicht
anzulasten, wenn er im staufreien Verkehr für jede rote Ampelsekunde
abkassiert wird. Das schafft Unzufriedenheit und führt dazu, daß der
Kunde eben nicht mehr ins Taxi steigt, sondern sich abholen läßt oder
mit einem Mietwagen fährt, in dem nach Entfernung berechnet wird.

Meiner Ansicht nach, wäre es klug, einen goldenen Mittelweg zu finden,
der beide Interessen berücksichtigt. Hier ist ein bißchen Idee und
Umsetzungswille gefragt.

Ich spinne mal eine Idee als Beispiel zurecht (das kann ich ja
besonders gut ;)): Der Tarif sieht eine Karenzzeit von x Minuten vor,
die dem Fahrgast nach jedem Halt von neuem zusteht, aber nur dann,
wenn das Taxi seit dem letzten Anhalten eine bestimmte Entfernung mit
einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit zurückgelegt hat. Hat es diese
Entfernung nicht mit der Mindestgeschwindigkeit zurückgelegt, dann
wird die verbleibende Karenzzeit weiter aufgebraucht und anschließend
Wartezeit berechnet. Wenn man z.B. als Mindeststrecke 50m oder 100m
vorsieht und als Mindestgeschwindigkeit 10-15km/h, sollte es
eigentlich schon dazu führen, daß Wartezeit an roten Ampeln frei ist
und im Stau berechnet wird.

Es gibt sicherlich durchdachtere Ideen als diese hier. Technisch
dürfte die Umsetzung aber nicht allzu schwierig sein, da die Taxameter
ja eh die Fahrtdaten bekommen. Auf jeden Fall fände ich so etwas in
Städten, in denen es viele Staus gibt, fairer als die altmodischen
Tarifsysteme von heute.

Achja, ich sprach von Kalkulierbarkeit: Klar, ein spontaner Stau ist
nicht kalkulierbar. Aber in großen Städten gibt es Dauerstau auf
bestimmten Strecken. Und wenn ich als Kunde bei delfin1812 am
Taxistand stehe und gesagt bekomme: "Okay, ich bring dich hin, aber es
wird mind. 45min dauern, weil da Stau ist.", dann kann ich das kalkulieren.
delphin1812 hat geschrieben:Vielleicht kommst Du mal in der Vorweihnachtszeit hierher und guckst Dir die schöne Weihnachtsbeleuchtung an........vom Q`damm über Potsdamer Platz, Gendarmenmarkt bis zum Alexanderplatz - etwa 10km. (17,60 mit Taxi)
Aber nur wenn ich genug Geld habe und auch nur dann, wenn DU das Taxi fährst ;)
Und dann mache ich lauter Rätselfotos von der Weihnachtsbeleuchtung
und lasse die Leute hier raten, in welcher Stadt wir gefahren sind... :lol:
(au Mist! Schon Lösung verraten :oops:) ;)

delfin1812
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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 02:09

@ minol:

es gibt hunderte von Lösungen, aber keine ist die richtige..........

Also lassen wir es doch einfach, wie es ist, Hauptsache die Kunden sind zufrieden.

Den Bumerang der unterlassenen Fürsorgepflicht wird der Staat schon zu spüren bekommen.

Bezüglich Weihnachten: Du kannst gerne herkommen, bringe noch 2 Kollegen aus Oldenburg mit (ist ja fast meine alte Heimat) und dann machen wir eine Weihnachtslichterkettenstadtrundfahrt.............
:wink:

der Clown
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Beitrag von der Clown » 19.07.2008, 08:38

delfin1812 hat geschrieben: Früher hat sich doch auch keiner von Euch beschwert, wenn die Uhr im Stau weiter tickerte. Wieso denn jetzt?
Aha! Früher habe ich schon manche Verhandlung mit dem Fahrgast über einen Vorabpreis gehabt, weil diese nicht immer ständig sehen wollten wie sich dieser ständig erhöht hat. Die Sensibilität dafür hat sich heute nur weiter verbreitert. Gleiche Preise für gleiche Strecken stellt eine Zuverlässigkeit und eine Kalkulierbarkeit dar und erweitert das Vertrauen beim Kunden. Ich stehe lieber mit Kunden im Stau als ohne am Posten. Denn der Kunde liefert mir das Geld für die Bücher, die dann am Posten könnte. Ein Festhalten an der bezahlten verkehrsbedingten Wartezeit ist rückwärtsgewandt, gibt den schwarzen Schafen im Gewerbe die Möglichkeit ihre Umwege mit dieser Ausrede zu verschleiern und baut die Akzeptanz das Taxi als Fortbewegungsmittel zu sehen ab.

Sicherlich gibt es auch in Hamburg Staufallen. Zum Teil kann man die ruhig durchfahren, weil der Verkehr durch eine Baustelle oder einer Kreuzung etc. kurz aufgestaut wird. Manche kann man schon erfahrungsgemäß erahnen oder weil der Verkehr sich im Vorfeld schon verdichtet. Alternativen können dann immer mit dem Fahrgast abgesprochen werden. Gewisse Stauzonen lassen sich aber einfach nicht umfahren, da helfen in Hamburg die freigegebenen Busspuren. Im schlimmsten Fall gibt es wie zum Beispiel in Finkenwerder oder im Freihafen keine gegenwärtigen Lösungen. Da gilt es sein Interesse zu bündeln und gemeinsam dicke Bretter bohren.

Der Aspekt das Angebot der realistischen Nachfrage anzupassen darf aber auch nicht übersehen werden. Die Meisten haben einsehen müssen, daß man den aktuellen Bestand an Fahrern und Fahrzeugen weiter nicht aufrecht erhalten kann. Der Beitrag am öffentlichen Personennahverkehr sollte sich an der realistischen Größe orientieren und keinen hypothetischen Maßstab annehmen. Wünschenswert wäre zwar die Situation alle schwarzen Schafe einfach zu erkennen und auszusortieren. Ist diese Methode aber realisierbar? Können dafür juristische einwandfreie Kriterien geschaffen werden. Wohl eher nicht. In Hamburg hat man langsam den Weg der Steuerehrlichkeitsüberprüfung eingeschlagen. Dass niemand davon ausgenommen ist, konnte man jüngst der Tagespresse entnehmen. Dass dieser Prozeß aber auch nicht mit aller Konsequenz durchgeführt wird, läßt aber auch befürchten, wenn man verfolgt wie die Ergebnisse des dritten Gewerbeberichts ausgelegt werden.

Delfin, wir sind doch hoffentlich darüber einig, daß wir den Umsatz halten und ausbauen können wenn wir den Kundenstamm halten und steigern können. Und dieser Weg geht nur über vertrauensbildene Maßnahmen. Ist eine durch den Verkehr erzeugte und zu bezahlende Wartezeit eine vertrauenbildende Maßnahme? Sind wir als Verkehrsmittel schon so unabkömmlich, daß wir die Preise diktieren können?

Die Forderung verkehrsbedingte Wartezeit bezahlen zu lassen und nicht über andere Hebel der Preisgestaltung einfließen zu lassen, bzw. als Handlungsaufforderunggegenüber der Stadt für eine bessere Verkehrsgestaltung zu verwenden ist dumm und dient nur der Befriedigung des eigenen Selbstwertgefühls.

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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 10:32

@ Clown:

Auch die Wartezeit ist kalkulierbar - 25€ pro Std.

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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 10:32

@ Clown:

Auch die Wartezeit ist kalkulierbar - 25€ pro Std.
12,50 = 30 Minuten

delfin1812
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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 10:51

@ Clown:

Auch die Wartezeit ist kalkulierbar



Man stelle sich vor - ein paar Jahre weiter und es ist hier wie in London: stop and go around the clock in Schrittgeschwindigkeit und das mit dieser Karenzminute.

2km = 6,20€ Dauer= 30Minuten

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 19.07.2008, 11:42

Sag mal mein Meeressäugetier,
wie schaffst Du es zur gleichen Zeit zwei Beiträge zu posten :shock:
So schnell ist sonst keiner.

Verfasst am: 19.07.2008, 10:32

Verfasst am: 19.07.2008, 10:32
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Beitrag von Freeman » 19.07.2008, 11:59

@Clown

Bei uns macht der Verkäufer die Preise .
Je unseriöser dieser sich allerdings gibt , desto geringer das Vertrauen des Kunden . Dann bieten sich natürlich Festpreise als "Vertrauensbildende Massnahme" an .
Wer unter diesem angeblichen Generalverdacht des Betruges zu sehr leidet , sollte lieber bei der HVV Fahrkarten verkaufen .

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Beitrag von Freeman » 19.07.2008, 12:13

@Thomas Michael Blinten

Sie ist heute auch noch nicht auf der Liste der registrierten Besucher aufgeführt , und das obwohl sie 8 (!) Beiträge verfasst hat !

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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 13:20

@ Thomas Michael Blinten:

ganz einfach: Tastatur geklemmt.... :roll:

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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 13:34

@ Freeman:

es ist wie in der Politik - wer Fakten auf den Tisch legt, bleibt draußen.

Wer sich der Masse nicht unterwirft, steht immer vor verschlossenen Türen.

Für mich macht es jedoch keinen Unterschied, ob ich registriert bin oder nicht:

ich lese alles und wenn ich Lust habe, gebe ich meinen Senf dazu. Wem es nicht passt, muß ja meine Beiträge nicht lesen oder kann dafür sorgen, das ich gesperrt werde. Und? Was würde das bewirken? Ist dieses Forum hier lebensnotwendig? NEIN!

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Beitrag von der Clown » 19.07.2008, 14:58

@delfin
es geht hier nur um die verkehrsbedingte Wartezeit. Wenn ich Dir weiter folgen soll, drehe ich mich im Kreis. Ich gebe Dir und allen anderen Befürwortern für die Wiedereinführung einer kostenverbundenen verkehrsbedingten Wartezeit in einem Punkt recht. Man sollte diese Art des Aufwands im Zusammenhang unserer wirtschaftlichen Lage nicht außer Acht lassen.

Ich vermisse aber

die Höhe des Ertragsausfalls in Euro
Gründe, die die offensichtliche Berechnung der verkehrsbedingten Wartezeit als das einzig sinnvolle Verfahren darstellen, um einen realistischen Maximalumsatz zu erzielen. Was ich hier nur lese ist das Gejammer über den zu hohen Kostendruck und die scheinbare Arroganz der Kunden. Das sind aber keine Argumente für einen gleichbleibenden oder höheren Umsatz durch eine andere Tarifstruktur. Vielleicht sollte ich Deinen Hinweis mal annehmen und Deine Kommentare als wertlos betrachten.

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Beitrag von delfin1812 » 19.07.2008, 15:57

@ der Clown:

die Frage ist doch: wie geht es weiter nach unten?

Was hat man uns weggenommen:

1. Wartezeitberechnung
2. Berechnung Anfahrt zum Kunden
3. Nachtzuschlag
4. Sonn-und Feiertagszuschlag
5. Koffergeldzuschlag
6. Zuschlag Hund
7. Zuschlag Funkauftrag


welche Kosten haben sich in den letzten zehn Jahren drastisch erhöht?

außer das Auto (E-Klasse kostete 1991 auch 60.000DM) haben sich alle Kosten verdoppelt und verdreifacht

Hat sich der Tarif auch verdoppelt? Nein!

Was kommt als nächstes? Man könnte nun noch gegen die Grundgebühr argumentieren, denn warum soll der Kunde 3€ zahlen, obwohl das Auto sich noch keinen Meter bewegt hat?
Dieselbe Grundgebühr zahlt auch der Fahrgast, für den man 3 Km Anfahrt in Kauf nehmen muß. Soll man nun diese erhöhen?
Der Preis wäre dann festgelegt und nicht zu umgehen.
Also ist es (psychologisch gesehen) doch besser, die Berechnung der Wartezeit wieder einzuführen, denn das fällt optisch weniger ins Gewicht. Oder starren bei Euch die Kunden von A-B auf´s Taxameter?
Die Programmierung könnte auch so erfolgen, das während bestimmter Tageszeiten keine Wartezeit berechnet wird - nachts gibt es kaum Staus und zwischen 11 und 15 Uhr auch nicht. Und wenn, dann hat man immer noch die Möglichkeit, dem Kunden eine Alternativstrecke anzubieten.

Weißt Du, was eine Sanitärfirma für (nur) die Anfahrt (pauschal) zum Kunden berechnet?

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jr
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Beitrag von jr » 19.07.2008, 16:42

Was hat man uns weggenommen:
8. Kunden
(pauschal)
Das wichtigste Wort steht in Klammern. Warum machen die das wohl so?

Wenn wir im Taxigewerbe freie Preise hätten - wie würden sich unsere Tarife dann zusammensetzen?

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