Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est
Das ist die ideologische Sicht der Dinge.
Bemühungen im Taxigewerbe zur Steigerung des Umsatzes vermag ich kaum zu erkennen. Wenn die Kosten dennoch steigen, muß es zwangsläufig an die Erträge/Löhne gehen. Fragt sich dann nur, warum die Marotte etlicher Taxifahrer/-unternehmer sich hartnäckig hält, daß Fahrgäste einfach einzusteigen haben und man sie nicht "abholen" muß. Die (Hamburger) Behörden hinterfragen die Bemühungen zur Verbesserung der Ertragslage offenbar noch nicht. Vielleicht sollten sie. Oder ist es besser, wenn sie angesichts der Zahlen, die da einige vorlegen, Tränen zeigen?
Bemühungen im Taxigewerbe zur Steigerung des Umsatzes vermag ich kaum zu erkennen. Wenn die Kosten dennoch steigen, muß es zwangsläufig an die Erträge/Löhne gehen. Fragt sich dann nur, warum die Marotte etlicher Taxifahrer/-unternehmer sich hartnäckig hält, daß Fahrgäste einfach einzusteigen haben und man sie nicht "abholen" muß. Die (Hamburger) Behörden hinterfragen die Bemühungen zur Verbesserung der Ertragslage offenbar noch nicht. Vielleicht sollten sie. Oder ist es besser, wenn sie angesichts der Zahlen, die da einige vorlegen, Tränen zeigen?
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
- am
- Moderator
- Beiträge: 13151
- Registriert: 18.03.2005, 17:29
- Wohnort: Hansestadt Lübeck
- Kontaktdaten:
Das das Taxigwerbe sich im Niedriglohnbereich bewegt dürfte in aller Regel Tatsache sein, weniger Ideologiejr hat geschrieben:Das ist die ideologische Sicht der Dinge.
Bemühungen im Taxigewerbe zur Steigerung des Umsatzes vermag ich kaum zu erkennen.
Durch den engen rechtlichen Rahmen, insbesondere die Tarifpflicht, dort die unflexible, ideologisch verbockte Handhabung der Behörden (Jeder muss sich ein Taxi leisten können), liegen die Möglichkeiten der Umsatzsteigerung, zumindest gesamtgewerblich betrachtet, in erster Linie in einem Verdrängungswettbewerb. Für den Unterlegenen ist es beinahe egal, ob durch gekaufte Touren oder durch besser Qualität seines Wettbewerbers. In Hamburg soll es ja eine Zentrale geben, auf die beides zutraf und noch zutreffen soll. Komischerweise beteiligen die sich aber auch an der aktuellen Tarifvorderung.
Wenn die Kosten dennoch steigen, muß es zwangsläufig an die Erträge/Löhne gehen.
Steigende Kosten hat in erster Linie der Verbraucher zu tragen, durch nicht nur kostendeckende, sondern auch hoffentlich auch gewinnbringende Tarife.
Wenn es ab morgen alle Taxen bundesweit so machen, was wünschenswert wäre, ändert sich mit ziemlicher Sicherheit nahezu nichts. Der Bestandskunde ist dann überall zufrieden. Ob mehr Service und Freundlichkeit darüber hinaus neue Kunden generiert, wage ich momentan zu bezweifeln.Fragt sich dann nur, warum die Marotte etlicher Taxifahrer/-unternehmer sich hartnäckig hält, daß Fahrgäste einfach einzusteigen haben und man sie nicht "abholen" muß.
Welche Bemühungen sollen denn die Ertragslage verbessern? Gegen die derzeitigen Anforderungen insbesondere der Hamburger Behörde, kann man doch gar nicht gegenan sparen. Bei einer sechjährigen Nutzungsdauer spielt es keine wesentliche Rolle, ob ich 20.000€ oder 30.000€ für ein Taxi ausgebe, schon gar nicht bei Schichtwagen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass alle regulär arbeiten. Das ist aber eben nicht der Fall. Und deshalb sind marginale Umsatzverbesserungen für steuerehrliche Betriebe auch nicht die Rettung. Die Tarife müssen solange nach oben geschraubt werden, bis die Schmerzgrenze erreicht ist und sich tatsächlich Abwanderungen beobachten lassen und, nicht oder, die Behörden konsequent das volle Programm zur Reduzierung der Betrüger im Gewerbe abspulen.Die (Hamburger) Behörden hinterfragen die Bemühungen zur Verbesserung der Ertragslage offenbar noch nicht. Vielleicht sollten sie. Oder ist es besser, wenn sie angesichts der Zahlen, die da einige vorlegen, Tränen zeigen?
Wenn es in Hamburg 1/3 Taxen weniger gäbe, könnte man dort vermutlich sehr lange auf Tariferhöhungen verzichten.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
1+am hat geschrieben:Welche Bemühungen sollen denn die Ertragslage verbessern? Gegen die derzeitigen Anforderungen insbesondere der Hamburger Behörde, kann man doch gar nicht gegenan sparen. Bei einer sechjährigen Nutzungsdauer spielt es keine wesentliche Rolle, ob ich 20.000€ oder 30.000€ für ein Taxi ausgebe, schon gar nicht bei Schichtwagen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass alle regulär arbeiten. Das ist aber eben nicht der Fall. Und deshalb sind marginale Umsatzverbesserungen für steuerehrliche Betriebe auch nicht die Rettung. Die Tarife müssen solange nach oben geschraubt werden, bis die Schmerzgrenze erreicht ist und sich tatsächlich Abwanderungen beobachten lassen und, nicht oder, die Behörden konsequent das volle Programm zur Reduzierung der Betrüger im Gewerbe abspulen.Die (Hamburger) Behörden hinterfragen die Bemühungen zur Verbesserung der Ertragslage offenbar noch nicht. Vielleicht sollten sie. Oder ist es besser, wenn sie angesichts der Zahlen, die da einige vorlegen, Tränen zeigen?
Wenn es in Hamburg 1/3 Taxen weniger gäbe, könnte man dort vermutlich sehr lange auf Tariferhöhungen verzichten.
Der Profi ist nie so von seiner Arbeit überzeugt wie der Amateur.
Meine Aussage bezog sich auf Ottos vorletzten Satz. Den letzten kann man ja kaum umdeuten.am hat geschrieben:Das das Taxigwerbe sich im Niedriglohnbereich bewegt dürfte in aller Regel Tatsache sein, weniger Ideologiejr hat geschrieben:Das ist die ideologische Sicht der Dinge.
Den Verweis auf den Rahmen lese ich oft. Gleichzeitig sehe ich, wie der Zug der Zeit ohne Halt an uns vorbeifährt. Es versucht nicht einmal jemand, aufzuspringen. Na gut, ein paar schon, aber die Masse eben nicht. Die Organisation von Mobilität ändert sich, und uns fällt dazu vor allem ein, andere für unsere Probleme verantwortlich zu machen, Ordnungsrahmen, Behörden, Gesetzgeber.Durch den engen rechtlichen Rahmen, insbesondere die Tarifpflicht, dort die unflexible, ideologisch verbockte Handhabung der Behörden (Jeder muss sich ein Taxi leisten können), liegen die Möglichkeiten der Umsatzsteigerung, zumindest gesamtgewerblich betrachtet, in erster Linie in einem Verdrängungswettbewerb.
IKs (Lohn)Worte in abgewandelter Weise: Was nützt ein Kunde mit Geld, wenn er nicht mitfährt?Wenn die Kosten dennoch steigen, muß es zwangsläufig an die Erträge/Löhne gehen.
Steigende Kosten hat in erster Linie der Verbraucher zu tragen, durch nicht nur kostendeckende, sondern auch hoffentlich auch gewinnbringende Tarife.
Abholen habe ich in Anführungszeichen gesetzt. Den Kunden abholen, nicht nur zu Hause, nicht nur mit seinen Qualitätsansprüchen sondern heutzutage zunehmend mit seinen Mobilitätsansprüchen. Leute bewegen sich und wollen bewegt werden, du brauchst nur auf die Straße zu sehen. Wer Geld damit verdienen will, muß sehen, wie er die Leute dazu bewegt, sich nicht selbst zu bewegen, er muß sie "abholen".Wenn es ab morgen alle Taxen bundesweit so machen, was wünschenswert wäre, ändert sich mit ziemlicher Sicherheit nahezu nichts. Der Bestandskunde ist dann überall zufrieden. Ob mehr Service und Freundlichkeit darüber hinaus neue Kunden generiert, wage ich momentan zu bezweifeln.Fragt sich dann nur, warum die Marotte etlicher Taxifahrer/-unternehmer sich hartnäckig hält, daß Fahrgäste einfach einzusteigen haben und man sie nicht "abholen" muß.
Wer redet denn von sparen? Die Anforderung bezieht sich bisher auf plausible Zahlen, mehr nicht. Sie allen Beteiligten abzuverlangen, ist Behördenpflicht, keine Frage. Ich sehe die Hamburger da auf einem besseren Weg als andere Genehmigungsbehörden, gut muß ich ihn dennoch noch nicht nennen.Gegen die derzeitigen Anforderungen insbesondere der Hamburger Behörde, kann man doch gar nicht gegenan sparen.
Mehr Umsatz und eine bessere Auslastung können die gleiche Wirkung zeigen. Der Unterschied: Diesen Ansatz muß das Gewerbe selbst umsetzen und kann ihn nicht von anderen fordern. Der Schluß ist naheliegend, daß das zu mühsam ist.Wenn es in Hamburg 1/3 Taxen weniger gäbe, könnte man dort vermutlich sehr lange auf Tariferhöhungen verzichten.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
- Otto126
- Vielschreiber
- Beiträge: 7679
- Registriert: 20.03.2005, 07:51
- Wohnort: Oldenburg
- Kontaktdaten:
"Das Gewerbe" ist aber keine Einheit, sondern mehrere 100.000 Einzelunternehmer (eingeschlossen solche wie dein Chef).Mehr Umsatz und eine bessere Auslastung können die gleiche Wirkung zeigen. Der Unterschied: Diesen Ansatz muß das Gewerbe selbst umsetzen und kann ihn nicht von anderen fordern. Der Schluß ist naheliegend, daß das zu mühsam ist.Wenn es in Hamburg 1/3 Taxen weniger gäbe, könnte man dort vermutlich sehr lange auf Tariferhöhungen verzichten.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
Streiche eine Null. Zumindest hier im Land. Daß es keine Einheit ist, entschuldigt die fehlenden Ansätze nicht.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
okay eine 0 weg:Otto126 hat geschrieben:"Das Gewerbe" ist aber keine Einheit, sondern mehrere 100.000 Einzelunternehmer (eingeschlossen solche wie dein Chef).Mehr Umsatz und eine bessere Auslastung können die gleiche Wirkung zeigen. Der Unterschied: Diesen Ansatz muß das Gewerbe selbst umsetzen und kann ihn nicht von anderen fordern. Der Schluß ist naheliegend, daß das zu mühsam ist.Wenn es in Hamburg 1/3 Taxen weniger gäbe, könnte man dort vermutlich sehr lange auf Tariferhöhungen verzichten.
aber auch 10000 Einzelunternehmer verfolgen jeweils ihre eigenen Interessen. Falls man dem Bundesverband glauben kann und jede vierte Taxe bundesweit überflüssig ist, werden auch im Oldenburger Umfeld Arbeitsplätze wegbrechen
Der Profi ist nie so von seiner Arbeit überzeugt wie der Amateur.
- nightrider
- Vielschreiber
- Beiträge: 2052
- Registriert: 31.01.2008, 03:37
- Wohnort: IN
Was ist besser, mehr Arbeitsplätze zu „Hungerlöhnen”, oder weniger Arbeitsplätze zu halbwegs vernünftigen Löhnen?hermann hat geschrieben: aber auch 10000 Einzelunternehmer verfolgen jeweils ihre eigenen Interessen. Falls man dem Bundesverband glauben kann und jede vierte Taxe bundesweit überflüssig ist, werden auch im Oldenburger Umfeld Arbeitsplätze wegbrechen
Warum verstehen es hier Einige absolut nicht, bessere Löhne können nur bezahlt werden, wenn bessere Margen erzielt werden. Bessere Margen gibt es nur entweder mit weniger Taxen (über die Menge der Touren), oder über höhere Tarife.
Mehr Geld mit immer mehr Kosten und immer weniger Einnahmen funktioniert nirgends auf dieser Welt.
everybodys darling is everybodys hausdepp (FJS)
Nur blöde, auf jedem Arbeitsplatz sitzt ein Mensch.
Warum soll es einem Teil der Gruppe besser gehen, auf Kosten des anderen Teils.
Berechenbarer Betrug ist für die Allgemeinheit immer noch günstiger, als Arbeitslosigkeit zu finanzieren.
Warum soll es einem Teil der Gruppe besser gehen, auf Kosten des anderen Teils.
Berechenbarer Betrug ist für die Allgemeinheit immer noch günstiger, als Arbeitslosigkeit zu finanzieren.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.
- nightrider
- Vielschreiber
- Beiträge: 2052
- Registriert: 31.01.2008, 03:37
- Wohnort: IN
Sowas kann, darf und wird wohl niemals o.k. sein für keine Gesellschaft das wäre Anarchie.Pirat hat geschrieben: Berechenbarer Betrug ist für die Allgemeinheit immer noch günstiger, als Arbeitslosigkeit zu finanzieren.
Wir brauchen entweder Tarife mit denen sich auch Personal vernünftig bezahlen lässt, oder die Branche muss schrumpfen, entweder oder. Alles Andere kann, darf auf Dauer nicht sein schon gar nicht branchen- und bundesweit
Es geht einfach nicht an, dass ein Teil, ob groß, oder klein nur leben kann wenn er schwarz bezahlt wird das ist auch schlecht im Bezug auf spätere Rentenansprüche, spätestens dann werden nämlich Viele doch zum Sozialfall.
everybodys darling is everybodys hausdepp (FJS)
32 Taxen weniger innerhalb von 36 Tagen
Die neue Plausibilitätsüberprüfung hat zu einer weiteren Absenkung der Wagenzahl in Hamburg geführt.
Die Wagenzahlentwicklung:
Das kann man als gute Entwicklung begrüßen.
Die neue Plausibilitätsüberprüfung hat zu einer weiteren Absenkung der Wagenzahl in Hamburg geführt.
Die Wagenzahlentwicklung:
- Okotber 2012 - 3.533 Taxen ➶ Tendenz steigend
- Juni 2013 - 3.445 Taxen ➷ Tendenz fallend
- 24.08.2013 - 3.399 Taxen ➷ Tendenz fallend
- 01.10.2013 - 3.367 Taxen ➷ Tendenz fallend
Das kann man als gute Entwicklung begrüßen.
- SindSieFrei?
- Vielschreiber
- Beiträge: 4437
- Registriert: 12.12.2009, 19:05
- Wohnort: Hamburg
Tatsächlich scheint sich die Behörde endlich auf ihre ureigensten Aufgaben zu besinnen. Ich begrüße die Entwicklung sehr! Danke für die Info, IK. Und ich merke subjektiv, das ich seit Anfang September mehr Anläufertouren fahre als je zuvor und das als Hansi. Das mag noch purer Zufall sein, ich werde das weiter beobachten. Es geht jedenfalls endlich behördlicherseits voran, das ist die positive Botschaft!
LG
LG
Dura lex, sed lex.
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 667
- Registriert: 17.06.2004, 10:21
- Wohnort: Hamburg
Da nicht nur Konzessionen zurück gegeben werden
sondern auch ständig neue Konzessionen erteilt werden,
wäre es wunderbar wenn einer auch deren Anzahl pro Monat
in Erfahrung bringen könnte und hier veröffentlichen würde !
Ich meine die hoffnungsfrohen unbelasteten Neustarts ins Taxenuniversum
und die, wenn erkennbar, Firmenumbennungen unter erkennbar
gleicher Führung.
Bitte wenn möglich getrennt auflisten.
Danke im Voraus
roter Stern
sondern auch ständig neue Konzessionen erteilt werden,
wäre es wunderbar wenn einer auch deren Anzahl pro Monat
in Erfahrung bringen könnte und hier veröffentlichen würde !
Ich meine die hoffnungsfrohen unbelasteten Neustarts ins Taxenuniversum
und die, wenn erkennbar, Firmenumbennungen unter erkennbar
gleicher Führung.
Bitte wenn möglich getrennt auflisten.
Danke im Voraus
roter Stern
Da könnt ihr ja glücklich sein, in Berlin ist die Tendenz genau andersrum
http://www.arcor.de/palb/album_popup_bi ... eight=1024
http://www.arcor.de/palb/album_popup_bi ... eight=1024
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 859
- Registriert: 23.01.2011, 11:04
- Wohnort: Hamburg
Ich denke mal, es ist relativ egal. Die betreffenden Fahrer werden alle einen neuen Job finden. Da stehen noch genug freie Taxen rum.
Z.B. auf dem Hof der Stadtteillegende H. Der hat ja angeblich alle Wagen mit Fiskaltaxametzer ausgestattet und müsste jetzt seinen Fahrern 8,50 €/Stunde zahlen? Das dürften dort einige nicht mal als Umsatz hinkriegen.
Z.B. auf dem Hof der Stadtteillegende H. Der hat ja angeblich alle Wagen mit Fiskaltaxametzer ausgestattet und müsste jetzt seinen Fahrern 8,50 €/Stunde zahlen? Das dürften dort einige nicht mal als Umsatz hinkriegen.
- Anna Chronismus
- Vielschreiber
- Beiträge: 2583
- Registriert: 24.09.2009, 12:15
- Wohnort: Hamburg
Es geht weiter: Stand heute 3363 Taxen, damit ist der übliche Weihnachtsanstieg ausgeblieben.IK hat geschrieben:32 Taxen weniger innerhalb von 36 Tagen
Die neue Plausibilitätsüberprüfung hat zu einer weiteren Absenkung der Wagenzahl in Hamburg geführt.
Die Wagenzahlentwicklung:
In einem Zeitraum von nicht mehr als 36 Tagen 33 Taxen weniger auf den Hamburger Straßen.
- Okotber 2012 - 3.533 Taxen ➶ Tendenz steigend
- Juni 2013 - 3.445 Taxen ➷ Tendenz fallend
- 24.08.2013 - 3.399 Taxen ➷ Tendenz fallend
- 01.10.2013 - 3.367 Taxen ➷ Tendenz fallend
Das kann man als gute Entwicklung begrüßen.
Action speaks louder than words
-----
Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
-----
Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
Mehr Taxi-Infos bei TAXI-MAGAZIN.DE
4 Taxen weniger innerhalb von 36 Tagen
Die neue Plausibilitätsüberprüfung hat zu einer weiteren Absenkung der Wagenzahl in Hamburg geführt.
Die Wagenzahlentwicklung:
Zeigt der Abbau der Wagenzahl erste Ermüdungserscheinungen?
P.S.
@ Anna
Danke für die Zahlen. Ich habe sie in meine Darstellung eingefügt, damit Übersicht erhalten bleibt.
Die neue Plausibilitätsüberprüfung hat zu einer weiteren Absenkung der Wagenzahl in Hamburg geführt.
Die Wagenzahlentwicklung:
- 01.10.2012 - 3.533 Taxen Tendenz steigend
- 01.07.2013 - 3.445 Taxen Tendenz fallend
- 24.08.2013 - 3.399 Taxen Tendenz fallend
- 01.10.2013 - 3.367 Taxen Tendenz fallend
- 06.11.2013 - 3.363 Taxen ; Tendenz stagnierend
Zeigt der Abbau der Wagenzahl erste Ermüdungserscheinungen?
P.S.
@ Anna
Danke für die Zahlen. Ich habe sie in meine Darstellung eingefügt, damit Übersicht erhalten bleibt.
- SindSieFrei?
- Vielschreiber
- Beiträge: 4437
- Registriert: 12.12.2009, 19:05
- Wohnort: Hamburg