Behörden am Rande des Nervenzusammenbruchs!!

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 31.05.2012, 20:45

nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:Nacht, Sonn- und Feiertagsarbeit muss besser bezahlt werden, sonst arbeite ich nicht - beispielsweise.
Ist doch toll für dich. Nur welche Bedeutung hat das jetzt zum Thema?
Nun, du bist kein ernstzunehmender Unternehmer, wenn du keine Buchführung kannst, die der Überprüfung standhält (du hast wegen der Schätzerei gejammert) und wenn du glaubst, deine "dummen" Angestellten ginge es nichts an, welche Umsätze du hast.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 31.05.2012, 21:55

Jeder normale Betrieb in Westeuropa ist stolz darauf Mitarbeiter-Mitbestimmung zu pflegen. Dazu gehört auch die innere Offenheit der Umsätze und Firmenbilanzen = Grundlage für Lohnverhandlungen.
In Taxibetrieben ist sowas verpönt.
Finsterster Frühkapitalismus und Patriarchentum!!!

Übrigens einer guter Nährboden für Fremdenfeindlichkeit und nationalistische Gesinnung!

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reasoner
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Beitrag von reasoner » 31.05.2012, 22:01

Na dann wissen wir ja, wo du das herhast.

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am
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Beitrag von am » 31.05.2012, 22:34

Schmidt hat geschrieben:Jeder normale Betrieb in Westeuropa ist stolz darauf Mitarbeiter-Mitbestimmung zu pflegen. Dazu gehört auch die innere Offenheit der Umsätze und Firmenbilanzen = Grundlage für Lohnverhandlungen...

Hahahaha, ich lache mich tot. Wann hast Du denn das letzte Mal in einem normalen Betrieb gearbeitet, in dem man sich über Mitbestimmung von Mitarbeitern freut?

Die innere Offenheit von Umsätzen resultiert lediglich aus der Bilanzierungspflicht und der damit verbundenen, ohnehin öffentlichen Betriebszahlen.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von plusminus0 » 31.05.2012, 23:45

Jo, in so einem "offenen Betrieb" habe ich mal gearbeitet (Hansa MWU). Scheffe hat seine Betriebszahlen an die Wandtafel gemalt, um uns die bevorstehende unvermeidliche Lohnkürzung zu erklären. Sah alles ganz plausibel aus, aber wirklich überprüfen konnte die Zahlen natürlich niemand. Und das in einem simplen Taxenbetrieb.

Wozu auch? Die Entlohnung ist Verhandlungssache. Und in einem Gewerbe das quasi keine besonderen Qualifikationen verlangt und voll ist mit Billiglöhnern aus der grossen weiten Welt ist eben nichts zu holen.

Gut für die Unternehmer, schlecht für die Fahrer.

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Beitrag von nightdancer » 01.06.2012, 00:08

Otto126 hat geschrieben:
nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:Nacht, Sonn- und Feiertagsarbeit muss besser bezahlt werden, sonst arbeite ich nicht - beispielsweise.
Ist doch toll für dich. Nur welche Bedeutung hat das jetzt zum Thema?
Nun, du bist kein ernstzunehmender Unternehmer, wenn du keine Buchführung kannst, die der Überprüfung standhält (du hast wegen der Schätzerei gejammert) und wenn du glaubst, deine "dummen" Angestellten ginge es nichts an, welche Umsätze du hast.

Otto verdreh doch nicht erneut die Tatsachen, ich hatte nicht gejammert wegen der Schätzerei. Auch hält meine Buchführung einer Prüfung stand. und nein meine Angestellten geht es nix an, welche Umsätze ich habe und du hast noch immer nicht begründet, warum das nicht in Ordnung ist.

Bisher ist von dir nur Provokation, Verleumdung, Hetze gekommen - sachdienliches jedoch nicht.

Du bist ein verbohrter Mensch, der selbst objektive Tatsachen ignoriet, wenn sie nicht in Weltbild passen.

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Beitrag von nightdancer » 01.06.2012, 00:17

Schmidt hat geschrieben:Jeder normale Betrieb in Westeuropa ist stolz darauf Mitarbeiter-Mitbestimmung zu pflegen. Dazu gehört auch die innere Offenheit der Umsätze und Firmenbilanzen = Grundlage für Lohnverhandlungen.
In Taxibetrieben ist sowas verpönt.
Finsterster Frühkapitalismus und Patriarchentum!!!

Übrigens einer guter Nährboden für Fremdenfeindlichkeit und nationalistische Gesinnung!

So ein Schwachsinn, dass du völlig Ahnungslos bist, ist ja nix neues.

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Beitrag von jr » 01.06.2012, 01:31

Schmidt hat geschrieben:guter Nährboden
Parolen und Reflexe sind immer ein guter Nährboden, um inhaltliche Auseinandersetzungen unwichtig erscheinen zu lassen. Das betrifft natürlich nicht nur den Zitierten ;-)

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 01.06.2012, 14:36

nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:
nightdancer hat geschrieben: Ist doch toll für dich. Nur welche Bedeutung hat das jetzt zum Thema?
Nun, du bist kein ernstzunehmender Unternehmer, wenn du keine Buchführung kannst, die der Überprüfung standhält (du hast wegen der Schätzerei gejammert) und wenn du glaubst, deine "dummen" Angestellten ginge es nichts an, welche Umsätze du hast.
Otto verdreh doch nicht erneut die Tatsachen, ich hatte nicht gejammert wegen der Schätzerei. Auch hält meine Buchführung einer Prüfung stand. und nein meine Angestellten geht es nix an, welche Umsätze ich habe und du hast noch immer nicht begründet, warum das nicht in Ordnung ist.

Bisher ist von dir nur Provokation, Verleumdung, Hetze gekommen - sachdienliches jedoch nicht.

Du bist ein verbohrter Mensch, der selbst objektive Tatsachen ignoriet, wenn sie nicht in Weltbild passen.
Fass' dich an die eigene Nase. Dein erstes Posting in diesem Thread beginn mit dem Wort "Bullshit". Dann kommen merkwürdige Behauptungen über "Umsätze, deren Höhe zu Schichtende noch gar nicht feststehen", "Fahrten ohne Uhr", "interne Schichtzettel" (steht das so in einem Gesetz?).

Wenn dann jemand kritische Fragen stellt, unterstellst du unmittelbar Unsachlichkeit, steigerst dann zu "Stänkerei", "Beleidigung", "Verleumdung" und "Hetze".

Diese vielen kleinen Betriebe im Taxigewerbe sind wirklich ein Nährboden für nicht transparente, prekäre Arbeitsverhältnisse. Das Misstrauen der Behörden erscheint objektiv gerechtfertigt.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

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Beitrag von nightdancer » 01.06.2012, 17:24

Otto126 hat geschrieben: Dann kommen merkwürdige Behauptungen über "Umsätze, deren Höhe zu Schichtende noch gar nicht feststehen", "Fahrten ohne Uhr", "interne Schichtzettel" (steht das so in einem Gesetz?).
- Fahren ohne Uhr ist erlaubt.
- Interner Schichtzettel sind auch erlaubt, da wir hier im Süden keine führen müssen. Weder unsere Aufsichtsbehörde möchte diese sehen und das OFD-Schreiben ist hier im Forum verlinkt.
- Das manche Fahrten erstmal gemacht werden und hinterher exakt berechnet werden können, ist auch völlig normal

Was soll daran merkwürdig sein? Nur weil ihr es nicht kennt?

Das "Bullshit" bezog sich auf die pauschale Aussage von pauline. Warum es so ist, hatte ich im besagten schon erläutert. Sorry, wenn du das nicht raffen willst.

Tatsache ist, Dinge die dir nicht passsen, können und dürfen nicht richtig oder gar erlaubt sein. Dem ist aber nicht so.

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 01.06.2012, 17:51

nightdancer hat geschrieben:
........
Eins ist aber sicher, du kennst meine Arbeitsabläufe überhaupt nicht
.........
Was haben Tarifverträge mit der Transparenz zu tun?
...........
Da ich die Software von Großspeditionen nicht kenen und inwieweit diese Leistungen auf das jeweiligen Fahrzeuge umlegen können, kann ich dir diesbezüglich nicht entgegegen. Du kennst die SOftware, Respekt.
...........
So ein Schwachsinn, dass du völlig Ahnungslos bist, ist ja nix neues.
...........
Punkt 4.
Lieber Kollege aus dem wilden Süden, wenn Du mich nicht verstehst, heisst das noch nicht dass ich ahnungslos bin.

Punkt 1.
Das bißchen Touren- und Wagendisposition in einem kleinen 10 Wagen-Taxibetrieb (sind's mehr bei Dir?)
ist wohl kein so großes Geheimnis, als dass man sich keine Meinung dazu bilden könnte. Trag mal nicht so dicke auf!
Punkt 2.
Zu Deiner Info: Tarifverträge haben extrem viel mit Umsatztransparenz zu tun. Denn grundsätzlich gehört zu ihren
Hautverhandlungsargumenten gute Umsatzzuwächse der Unternehmen. Solltest Du schon jemals Tarifverhandlungen verfolgt haben (aktuell die Abschlüsse in der Metallindustrie), müsste Dir das eigentlich offenbar sein. Nun ja ......
Punkt 3.
Manche Großspeditionen, aber auch mittlere und kleinere, verwenden Flottenmanagement & Logisticsoftware (technisch vorgerüstet z.B. in der Mercedes Actros Baureihe), genannt 'Fleedboard'.
Die zeichnet sogar auf wann und wo der Fahrer Gas gegeben, gebremst und geschaltet hat. Und jeden X-beliebige technischen Vorgang im Motor- und Getriebemanagement, Bremsdrücke im Mehrkreissystem. Von den Lenk- und Ruhezeiten des Fahrers ganz zu schweigen. Kein Wunder in Zeiten von ABS, ESP, ABR, GRA, EAG, ABL, EBS und so weiter.
Das Ganze verbunden mit dem On-Board-Navi kann der Disponent in der Zentrale sogar die neue Route dem Gerät einspielen und vorgeben. Es wird sogar schon an Systemen gebastelt, die dem Fahrer sagen, wann seine Blase voll ist und dass er Pippi machen soll (kein Witz!).

Epilog
Und glaub mir: von Taxi verstehe ich auch ein bißchen was. Ich interessiere mich allerdings nicht für jedes Thema innerhalb dessen.
Allemal aber für Mitbestimmung und Arbeitnehmerrechte. Was dagegen?

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SindSieFrei?
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Beitrag von SindSieFrei? » 01.06.2012, 19:29

nightdancer hat geschrieben: ...- Das manche Fahrten erstmal gemacht werden und hinterher exakt berechnet werden können, ist auch völlig normal ...
Wilder Süden halt! Ich überlege jetzt einer Stunde krampfhaft welche Fahrt in den Jahren, seit ich angestellter Taxifahrer bin, ich erst hinterher berechnen konnte... :mrgreen: :roll:
Dura lex, sed lex.

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 01.06.2012, 19:59

Vielleicht meint er "komplizierte" Botenfahrten in einem verzwackten Tarifgebiet über 50 KM mit mehren Zwischenstationen und Extragängen.
Das erfordert natürlich das ganze Unternehmerwissen!

Aber das Thema heisst ja eigentlich hier "Behörden am Rande des Nervenzusammebruchs"
und nicht "Unternehmer am Rande ....."

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Beitrag von nightdancer » 01.06.2012, 20:21

SindSieFrei? hat geschrieben:
nightdancer hat geschrieben: ...- Das manche Fahrten erstmal gemacht werden und hinterher exakt berechnet werden können, ist auch völlig normal ...
Wilder Süden halt! Ich überlege jetzt einer Stunde krampfhaft welche Fahrt in den Jahren, seit ich angestellter Taxifahrer bin, ich erst hinterher berechnen konnte... :mrgreen: :roll:

Schülerbeföderung - Kind wird krank und in Abzug auf der Rechnung

Rollstuhlfahrt als Krankenfahrt - Transportschein liegt noch nicht vor bei Beförderung - Kostenträger somit unklar und damit die Bepreisung....

Anrufsammeltaxi - hängt von den Vertragsmodalitäten ab, ob puaschal oder pro Besetz-KM oder oder vergütet wird.

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Beitrag von Otto126 » 01.06.2012, 20:28

nightdancer hat geschrieben:Tatsache ist, Dinge die dir nicht passsen, können und dürfen nicht richtig oder gar erlaubt sein. Dem ist aber nicht so.
Tatsache ist höchstens, dass ich kritikwürdige Zustände im Gewerbe kritisiere. Alles andere ist Meinung.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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Beitrag von nightdancer » 01.06.2012, 20:40

Schmidt hat geschrieben: Punkt 2.
Zu Deiner Info: Tarifverträge haben extrem viel mit Umsatztransparenz zu tun. Denn grundsätzlich gehört zu ihren
Hautverhandlungsargumenten gute Umsatzzuwächse der Unternehmen. Solltest Du schon jemals Tarifverhandlungen verfolgt haben (aktuell die Abschlüsse in der Metallindustrie), müsste Dir das eigentlich offenbar sein. Nun ja ......

Diese Umsatztransparenz hat doch mit vertraulichen Preisvereinbarungen doch gar nix zu tun. Das wurde dir oben schon erklärt.
Meine Pflichtangaben kann auch jeder Mitarbeiter beim bundesanzeiger nachschauen......

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Beitrag von RaimundHH » 02.06.2012, 13:36

Moin,

das soll hier einer verstehen:

Ein Teil der Fahrer will nicht mehr nach Umsatz bezahlt werden,
jetzt gibt es hier einen Unternehmer, der den geforderten
festen Stundenlohn bezahlt und er bekommt "Haue" von der
"Fahrerfraktion", weil er seine Kalkulation nicht offenlegt.

Vorsicht Polemik!!!:
Wer unbedingt Einblick in Umsatz und Kosten haben will, muß
sich wohl oder übel selbständig machen auch auf die Gefahr hin,
daß sich dann die Argumentation um 180 Grad ändert.

Grüße

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 02.06.2012, 14:00

Zwecklos mir Angst machen zu wollen, RaimungHH!
Transparenz ist immer gut und die Basis für fairen und offenen Umgang miteinander.

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Beitrag von nightdancer » 02.06.2012, 14:08

Schmidt hat geschrieben: Transparenz ist immer gut und die Basis für fairen und offenen Umgang miteinander.
Naja, die Transparenz die dir vorschwebt, auf diese hast du keinerlei Anspruch und ist auch nicht notendig. Aber du bist eh nur ein MAulheld, weil du deinen eigen Arbeitgeber nicht verklagen willst.

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 02.06.2012, 14:18

Sieh mal an Nightdancer! :lol:
Glaubst Du im Ernst Du kannst mich so billig provozieren?
Erstmal weisst Du gar nicht ob "mein Arbeitgeber" überhaupt anzeigenswert ist.
Zweitens weisst Du auch nicht, ob ich es nicht vielleicht schon längst getan habe.
Drittens scheinst Du nicht zu wissen wie die Vorgänge dieser Dinge ist.
Denn a) tut man sowas als Einzelperson nicht öffentlich (es sei denn, man will sämtliche Brücken hinter sich abbrechen)
und b) ist - im Falle das - fraglich, ob dann das Verfolgungsinteresse der zuständigen Behörden überhaupt groß genug ist.
Auch die haben Personalmangel und wägen ab, was sich lohnt und was nicht.
Glaub es mal, es ist so (Footertext!).
Deswegen nehme ich Dir das 'Maulheld' auch nicht krumm. :wink:

Nachtrag: Prinzipell bist Du in dem Punkt natürlich "im Recht". Der Arbeitnehmer der nicht das Entgeltrisiko per übertragenem Wirtschaftsrisiko (Umsatzbeteiligung) trägt, braucht auch nicht Einzelheiten der Preisgestaltung/Absprachen zu wissen.

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