Behörden am Rande des Nervenzusammenbruchs!!

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Beitrag von am » 30.05.2012, 20:53

Das PBefG sieht grundsätzlich vor, dass der Unternehmer anzuhören ist. Das schliesst den Fahrer grundsätzlich zunächst aus.

Dahingegen überlässt der Gesetzgeber es den Genehmigungsbehörden aber weitgehend, wen sie darüber hinaus noch anhört.

Das schließt also auch eine Anhörung von Fahrergruppen nicht aus, insbesondere dann nicht, wenn die Entlohnung Umsatzabhängig erfolgt und somit unmittelbar auch am Tarif hängt.

Bei einer auskömmlichen Entlohnung unabhängig vom Umsatz, sehe ich allerdings auch gar nicht die Notwendigkeit, warum sich ein Fahrer um den Tarif Gedanken machen sollte. Das ist dann tatsächlich reine Unternehmerangelegenheit.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 30.05.2012, 20:57

nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:auf jeden Fall stinkt mir deine Aussage (die du hier im Forum zum wiederholten Mal getätigt hast), dass es deine Fahrer nichts angeht, wieviel eine Tour bringt.
Ach da weht der Wind her, rein subjektives empfinden, och du armer.
Warum sollte das einen Fahrer etwas angehen? Für seine Entlohnung ist es irrelvant.
Betriebsgeheimnisse gibt es nun einmal. Ausschreibungen unterliegen nun einmal der Vertraulichkeit.
Bei überwiegend prozentualer Entlohnung wie im Taxengewerbe allgemein üblich ist das für mich definitiv von Interesse. Ansonsten geht nämlich die Uhr an und du bezahlst mir meine vertraglich vereinbarten Prozente.
nightdancer hat geschrieben:Welcher Bauarbeiter kennt das Angebot seines Bauunternehmers, welches er für die städtischen Ausschreibungen macht? Welcher Jakobs-Mitarbeiter kennt den Einkaufspreis von Aldi bei JAcobs-Cafe? Das ist nicht anderes.
Das ist nicht transparent und wenig vertrauenerweckend.
Es ist für diejenigen transparent, die es angeht.
Ihr vergleicht das Taxengewerbe mit anderen Wirtschaftsbereichen, in denen es verbindliche Tarifverträge gibt?

Gut, lassen wir uns also einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für das deutsche Taxengewerbe von der VerDi aushandeln - aber dann heult ihr auch wieder rum.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 30.05.2012, 21:07

Zum Thema "es geht den Fahrer nichts, was die Tour bringt" habe ich so meine eigene Definition.
Bei dieser Diskussion bleibt ein Umstand nämlich völlig unterbewertet:
Der des nahezu 100 prozentig übertragenen Wirtschafts- und Entgeltrisikos mit der Umsatzbeteiligung.

Der angestellte Fahrer ist zum allergrößten Teil auf das alleinige generieren seiner Umsätze angewiesen, woraus er seinen Lohn
(Umsatz beteiligung) erhält. In den meisten Fällen (vor allem im städtischen Bereich) ist auch die Arbeitszeit frei gestaltbar
(lediglich eine "Schichtzeit" ist vereinbart = was heisst das?).

Mithin könnte die verpflichtende Zuweisung einer Tour durch den Arbeitgeber eine ziemlich einseitige Geschichte sein,
bei der der Arbeitnehmer seiner Chance der Beeinflussung der Entgelthöhe beraubt ist, wenn der AG diese doch bereits
durch die Festlegung des Umsatzes für diese zementiert hat.

Ohne Präjudiz würde ich als Mindestkonsens in der Sache sagen: Der Fahrer hat sehr wohl ein "Recht" darauf zu erfahren,
was die Tour bringt.
Einmal mehr auch deswegen, weil - wie wir alle wissen - es auch Unternehmer gibt, die im Nachhinein den Misserfolg des Geschäftes
(also das nichtzustandekommen der Bezahlung der Dienstleistung) dem Fahrer wieder in Rechnung stellen.
Im Klartext: vom Umsatz wieder abziehen. (Rechtlich auch fragwürdig)

nightdancer
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Beitrag von nightdancer » 30.05.2012, 21:22

Otto126 hat geschrieben: Bei überwiegend prozentualer Entlohnung wie im Taxengewerbe allgemein üblich ist das für mich definitiv von Interesse. Ansonsten geht nämlich die Uhr an und du bezahlst mir meine vertraglich vereinbarten Prozente.

1. ist Bezahlung nach Umsatz ist üblich in größeren Städten
2. ist das jedoch kein Naturgesetz
3. ist das System von EWU, Umsatzbeteiligung, völiig antiquiert und in einem Niedriglohnsektor schlicht absurd
4. hast du mir die Pest an den Hals gewünscht, weil es dir stinkt, dass ich meinen Fahrer die Fahrpreishöhen nicht nenne - du weißt ich entlohne auf Stundenbasis - insofern geht das Zitierte völlig daneben und passt nicht. Was hat das mit mir zu tun? Nix. Was geht es also meine Fahrer die Fahrpreishöhe etwas an? Die Begründung fehlt noch immer deinerseits. Du vermischst 2 Themen die nix gemeinsam haben.

eichi
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Beitrag von eichi » 30.05.2012, 21:23

Hauke fragte:
Mal grundsätzlich nachgefragt, in welcher Branche bekommt man die von dir geforderte Transparenz als Arbeitnehmer? Welcher Chef lässt sich von seinen Angestellten in die Bücher schauen?
Jeder Job mit umsatzabhängiger Entlohnung!
Alle Reisenden, Vertreter, Außendienstler, Telefonverkäufer... müssen doch wissen, nach
welchen Umsätzen sich ihr Monatsgehalt / Bonus errechnet!
Die Tuppertante zählt doch keine Plastikdosen, sondern Preise, um ihr Entgelt zu berechnen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Beitrag von nightdancer » 30.05.2012, 21:26

Schmidt hat geschrieben:Zum Thema "es geht den Fahrer nichts, was die Tour bringt" habe ich so meine eigene Definition.
Bei dieser Diskussion bleibt ein Umstand nämlich völlig unterbewertet:

Nein bleibt es nicht. Da es um mich primär ging - ich trage das volle Risiko als Unternehmer und meine Fahrer werden auf Stundenbasis entlohnt.

Es gibt keinen einzigen Grund den Fahrern den Tourenerlöß mitzuteilen.

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Beitrag von nightdancer » 30.05.2012, 21:29

Otto126 hat geschrieben: Ihr vergleicht das Taxengewerbe mit anderen Wirtschaftsbereichen, in denen es verbindliche Tarifverträge gibt?
Was haben Tarifverträge mit der Transparenz zu tun?

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 30.05.2012, 22:20

nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben: Ihr vergleicht das Taxengewerbe mit anderen Wirtschaftsbereichen, in denen es verbindliche Tarifverträge gibt?
Was haben Tarifverträge mit der Transparenz zu tun?
Einfach alles...
nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben: Bei überwiegend prozentualer Entlohnung wie im Taxengewerbe allgemein üblich ist das für mich definitiv von Interesse. Ansonsten geht nämlich die Uhr an und du bezahlst mir meine vertraglich vereinbarten Prozente.
1. ist Bezahlung nach Umsatz ist üblich in größeren Städten
2. ist das jedoch kein Naturgesetz
3. ist das System von EWU, Umsatzbeteiligung, völiig antiquiert und in einem Niedriglohnsektor schlicht absurd
4. hast du mir die Pest an den Hals gewünscht, weil es dir stinkt, dass ich meinen Fahrer die Fahrpreishöhen nicht nenne - du weißt ich entlohne auf Stundenbasis - insofern geht das Zitierte völlig daneben und passt nicht. Was hat das mit mir zu tun? Nix. Was geht es also meine Fahrer die Fahrpreishöhe etwas an? Die Begründung fehlt noch immer deinerseits. Du vermischst 2 Themen die nix gemeinsam haben.
Welchen Stundenlohn bezahlst du denn?

Butter bei die Fische, jetzt und verbindlich...
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Beitrag von nightdancer » 30.05.2012, 22:23

Otto126 hat geschrieben: Welchen Stundenlohn bezahlst du denn?

Butter bei die Fische, jetzt und verbindlich...
7-8,50 Brutto.

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Beitrag von Otto126 » 30.05.2012, 22:31

Für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsschichten?
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Beitrag von nightdancer » 30.05.2012, 22:44

Otto126 hat geschrieben:Für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsschichten?

nix extra.

Poorboy
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Beitrag von Poorboy » 31.05.2012, 03:14

Pittlepuk hat geschrieben:Was kriegt ihr euch immer in die Haare! Voll am Thema vorbei!

Es ist doch normal, dass die Usancen der Buchhaltung optional, von Landkreis zu Tarifgebiet, von Rechtsform zur GmbH, etc. verschieden gehandhabt werden können, es geht hier um Aufzeichnungspflichten - merkt ihr noch was?

Was hier in Hamburg abläuft - da gehe ich im wesentlichen konform mit Meinungen von EGE, Raimond HH und Poorboy, ist man ziemlich ratlos, wie man behördlicherseits mit Konz.-Verlängerungen und Neuerteilungen umgehen soll.
Verpflichtet ist jeder zur Einnahmeursprungsaufzeichnung. Das sind bei MWUs die Schichtzettel, anders ließe sich die Einnahme kaum dem einzelnen Fahrer zuordnen.

Für den EWU sind die Taxameter-Daten dagegen irrelevant. Beispiel:

Taxameter weist 150 gefahrene Kilometer und € 140,- Umsatz aus. Ins Kassenbuch trage ich aber € 341,30 ein, die ich tatsächlich eingenommen habe.

Lösung: € 40,- habe ich gar nicht bekommen, weil der Fahrgast kein Geld hatte und ich bei der Polizei erfuhr, dass er ein stadtbekannter Asi auf Drogen sei und ich mein Geld nie bekommen würde (tatsächlich passiert). Weitere € 20,- war eine Verrechnungs-Tour, die in meinem Kassenbuch nichts zu suchen hat, da ich sie von myTaxi überwiesen bekomme und das Geld erst dann auf dem Konto erscheint. Bleibt eine Bareinnahme von € 91,30 inklusive Trinkgeld.

Nun habe ich aber fünf Leute in den Puff meiner Wahl gefahren und eine Provision in Höhe von € 250,- kassiert und als Provision zu 19 % Umsatzsteuer dem Portier quittiert. Auch die ist im Kassenbuch verzeichnet.

By the way: Wenn das FA einfach mal die Taxiquittungen der stadtbekannten Puffs anfordert, und dann eine Querprüfung macht, ist die Elbphilharmonie locker finanziert! Kohle darf üblicherweise der Fahrer behalten. Nur hat er auf Cheffes Quittungsblock eine erfundene Fahrt zu 7 % quittiert. Cheffe muss aber 19 % abdrücken und hat zudem von den € 50,- pro Freier nichts gesehen. Böse, aber hilfreiche Falle!!

Zurück zum Thema, einen Key werde ich an meinem key-fähigen Taxameter mit Sicherheit nicht setzen. Nich einmal die für mich (siehe oben) irrelevanten Daten kann ich für zehn Jahre speichern. Die Garantie für meinen Computer gilt nämlich nur zwei und nicht zehn Jahre!!

Frei nach "Nicole": Ein bisschen Frieden, ein bisschen schwanger und nun ein bisschen gesetzeskonform.

Und bevor das Prekariat plärrt: Aktuell zahle ich pro Quartal über € 1.200,- an Einkommenssteuervorauszahlung. Viel Platz für Verkürzung beibt da nicht!!!

Sollen sie also eine Betriebsprüfung veranlassen!!

Poorboy

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 31.05.2012, 11:28

nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:Für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsschichten?
nix extra.
LOL...welcher Blödmann arbeitet denn dann für dich?
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Beitrag von nightdancer » 31.05.2012, 11:43

Otto126 hat geschrieben:
nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:Für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsschichten?
nix extra.
LOL...welcher Blödmann arbeitet denn dann für dich?
warum sollte in diesen schichten mehr gezahlt werden?

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Beitrag von Otto126 » 31.05.2012, 11:53

Nacht, Sonn- und Feiertagsarbeit muss besser bezahlt werden, sonst arbeite ich nicht - beispielsweise.
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Beitrag von nightdancer » 31.05.2012, 15:04

Otto126 hat geschrieben:Nacht, Sonn- und Feiertagsarbeit muss besser bezahlt werden, sonst arbeite ich nicht - beispielsweise.

Ist doch toll für dich. Nur welche Bedeutung hat das jetzt zum Thema?

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Beitrag von nightdancer » 31.05.2012, 15:05

Otto126 hat geschrieben:
nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben: Ihr vergleicht das Taxengewerbe mit anderen Wirtschaftsbereichen, in denen es verbindliche Tarifverträge gibt?
Was haben Tarifverträge mit der Transparenz zu tun?
Einfach alles...
Sorry erkläre das bitte, ich versteh es nicht.

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Beitrag von SindSieFrei? » 31.05.2012, 18:13

Otto und Nightdancer sollten einen gemeinsamen Betrieb führen, für Sprengstoffe. Das gäb so richtig Zunder... :mrgreen:
Dura lex, sed lex.

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Beitrag von Schmidt-Taxi » 31.05.2012, 19:30

....X....

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Beitrag von Otto126 » 31.05.2012, 20:43

nightdancer hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:
nightdancer hat geschrieben: Was haben Tarifverträge mit der Transparenz zu tun?
Einfach alles...
Sorry erkläre das bitte, ich versteh es nicht.
Das war mir klar...erst Äpfel mit Birnen vergleichen, anschließend nur selektiv lesen und dann nur Bahnhof verstehen.
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