PS: Ab und an mal mehr zahlen ist auch unterschiedlichPoorboy hat geschrieben:Dass die Bedingungen einer Arbeitsbereitschaft im Taxi nicht erfüllt werden, hatte man Dir hier nachgewiesen, selbst wenn, fiele sie unter den Mindestlohn, wie das Wort MINDESTENS schon sagt.IK hat geschrieben: die CDU flippt völlig aus und verbietet gleichzeitig mit einem Mindestlohn auch die unterschiedliche Entlohnung der Arbeitsbereitschaft. Aber ganz so schlimm, hoffe ich, wird es nicht kommen.
Poorboy
Fahrerentlohnung im Taxigewerbe
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
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In der Tat, der monetäre Unterschied wäre klein. Poorboy schreibt zu Recht: "Jedes Spiel braucht Regeln." Wenn er dabei nicht nur die ins Auge fassen würde, die vor allem ihm Nutzen bringen, sondern den gesamten Rechtsrahmen, hätte er mich irgendwann auf seiner Seite.scarda hat geschrieben:Ich bin dafür Fahrer gar nicht mehr zu bezahlen; sollen sie doch von Siegern und AlbernAmt ernähren.
Metadiskussionen bitte hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewforum.php?f=40
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Wenn man "Fahrer" abschafft und gleichzeitig als Unternehmer eine 40-48-Stunden-Woche haben will, wird
a.) die Bevölkerung nicht mehr ordentlich mit Taxen versorgt ( mindestens 80 % fahren nur noch am Tage und am Wochenden nur in Ausnahmefällen).
b.) der Taxentarif erheblich höher sein muss als heute, um alle träumenden Kleinunternehmer zufrieden zu stellen. Die Bereitschaft der Kunden dies hinzunehmen, sehe ich nicht.
c.) das immer teurer werdende Produktionsmittel Taxe nur ungenügend ausgelastet, was betriebswirtschaftlich schon an Schwachsinn grenzt, weil das Produktionsmittel nur in knapp 30 % der verfügbaren Zeit produziert.
Nebenbei : Die heutigen Tag-Allein-Fahrer finden heute auch deshalb Fahrgäste, weil die (meist eben angestellten) Nachfahrer diese auch nachts und am WE bedienen.
Ivica schrieb :
@Ivica
Deine künstliche Trennung von Arbeitszeit und Arbeitsbereitschaft ( nur um die Löhne zu drücken) ist Kappes.
Könnte glatt von Kruse stammen
a.) die Bevölkerung nicht mehr ordentlich mit Taxen versorgt ( mindestens 80 % fahren nur noch am Tage und am Wochenden nur in Ausnahmefällen).
b.) der Taxentarif erheblich höher sein muss als heute, um alle träumenden Kleinunternehmer zufrieden zu stellen. Die Bereitschaft der Kunden dies hinzunehmen, sehe ich nicht.
c.) das immer teurer werdende Produktionsmittel Taxe nur ungenügend ausgelastet, was betriebswirtschaftlich schon an Schwachsinn grenzt, weil das Produktionsmittel nur in knapp 30 % der verfügbaren Zeit produziert.
Nebenbei : Die heutigen Tag-Allein-Fahrer finden heute auch deshalb Fahrgäste, weil die (meist eben angestellten) Nachfahrer diese auch nachts und am WE bedienen.
Ivica schrieb :
Na und ? Schlimm ist doch, dass man diese Zeit auch braucht, um ein Minimum an Lebensqualität zu finanzieren. Fleiß wird hier nicht durch zusätzliches Einkommen belohnt, man kann es sich schlicht nicht leisten, so wenig zu arbeiten, wie in fast allen anderen "ordentlichen" Berufen, nämlich 35-40 Stunden. Von sozialen Aspekten, wie Lfz im Urlaub, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge usw. will ich gar nicht reden. Hier werden nackte Tatsachen mit der angeblichen "unendlichen Freiheit" in diesem Job schön geschminkt.Ich möchte daran erinnern, dass eine Wochenarbeitszeit Von 48 Stunden im Einklang mit Arbeitszeitgesetz jetzt
@Ivica
Deine künstliche Trennung von Arbeitszeit und Arbeitsbereitschaft ( nur um die Löhne zu drücken) ist Kappes.
Könnte glatt von Kruse stammen
@ pauline
Das was du als künstliche Trennung bezeichnest, ist in vielen Branchen Usus. Das ist alles im Einklang mit den Gesetzen. Was möchtest du mit dem Vergleich mit Kruse bezwecken?
Die Lohnfortzahlung im Urlaub und während der Krankheit ist einklagbares Recht jeden Arbeitnehmers. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und betriebliche Altersvorsorge ist Vereinbarungssache. Es führt nirgendwo, diese zwei Gruppen miteinander zu verwechseln.
Unter den Niedrigqualifizierten stehen Taxifahrer mit ihren Lohn gar nicht mal so schlecht da. Sicherlich darf es gerne mehr sein. Deswegen haben wir eine Demo gemacht. Ich war dabei. Du auch? Und nicht umsonst laufen die Bemühungen der Verbände den Tarif zu verbessern weiter. Auch deswegen wird starker Druck auf Behörde ausgeübt, bei den Plausibilitätsprüfungen nicht nachzulassen, sondern den Druck zu erhöhen. Auch deswegen verlangen wir besseren Schutz für die Betriebe, welche einen fiskal Taxameter eingebaut haben, damit sie von der illoyalen Konkurrenz nicht aufgefressen werden.
Ja, es darf mehr sein, aber bitte, mit richtigen Mitteln.
@ SSF
Dann benenne mal die Seite!
Das was du als künstliche Trennung bezeichnest, ist in vielen Branchen Usus. Das ist alles im Einklang mit den Gesetzen. Was möchtest du mit dem Vergleich mit Kruse bezwecken?
Die Lohnfortzahlung im Urlaub und während der Krankheit ist einklagbares Recht jeden Arbeitnehmers. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und betriebliche Altersvorsorge ist Vereinbarungssache. Es führt nirgendwo, diese zwei Gruppen miteinander zu verwechseln.
Unter den Niedrigqualifizierten stehen Taxifahrer mit ihren Lohn gar nicht mal so schlecht da. Sicherlich darf es gerne mehr sein. Deswegen haben wir eine Demo gemacht. Ich war dabei. Du auch? Und nicht umsonst laufen die Bemühungen der Verbände den Tarif zu verbessern weiter. Auch deswegen wird starker Druck auf Behörde ausgeübt, bei den Plausibilitätsprüfungen nicht nachzulassen, sondern den Druck zu erhöhen. Auch deswegen verlangen wir besseren Schutz für die Betriebe, welche einen fiskal Taxameter eingebaut haben, damit sie von der illoyalen Konkurrenz nicht aufgefressen werden.
Ja, es darf mehr sein, aber bitte, mit richtigen Mitteln.
@ SSF
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@ pauline
A) ich kenne keinen Unternehmer der 48 Std arbeitet die die ich kenne arbeiten min 60 Std
B) diese Bereitschaft sehe ich schon
C) Wie weit das „Betriebsmittel” ausgelastet wird ist sehr individuell
Zu deiner Behauptung „die heutigen Tag-Alleinfahrer finden nur Kunden weil die Nachtfahrer sie sonst Nachts u. am WE fahren”.
Absoluter Nonsens, sorry. Ich als meistens Alleinfahrer fahre zu unterschiedlichsten Zeiten, lehne Stammkundschaft grundsätzlich ab, die kosten nur Zeit und Geld und bekomme meine Fahrgäste zu jeder Zeit, egal Tag, Nacht, WE, ich fahre eben was kommt und wie es kommt, Funk, Einsteiger, ganz egal.
Natürlich gibt es Schwankungen, mal geht`s besser, mal schlechter aber das ist bei jedem so und gäbe es die ganzen 2 und 3-Schichtfahrzeuge nicht, ginge es nur noch gut für Alleinfahrer, dann könnten sie evtl. tatsächlich mal eine 45/48 Stundenwoche hinlegen.
@ IK „Niedrigqualifizierte”
es wäre in der Tat einmal interessant zu wissen welchen „Marktwert” ein Taxifahrer in anderen Jobs hat der 5 Jahre nur Fahrer war, ich fürchte er würde wenn überhaupt nur im absoluten Niedriglohnsegment unterkommen, die Meisten können nichts Anderes mehr und können sich auch nicht mehr ein/unterordnen in Teams, oder Strukturen.
Damit will ich nicht sagen, dass ein Taxifahrer nicht qualifiziert wäre, ist er (oft) aber eben nur noch zum Taxifahren
Wer hat es schon mal probiert?
A) ich kenne keinen Unternehmer der 48 Std arbeitet die die ich kenne arbeiten min 60 Std
B) diese Bereitschaft sehe ich schon
C) Wie weit das „Betriebsmittel” ausgelastet wird ist sehr individuell
Zu deiner Behauptung „die heutigen Tag-Alleinfahrer finden nur Kunden weil die Nachtfahrer sie sonst Nachts u. am WE fahren”.
Absoluter Nonsens, sorry. Ich als meistens Alleinfahrer fahre zu unterschiedlichsten Zeiten, lehne Stammkundschaft grundsätzlich ab, die kosten nur Zeit und Geld und bekomme meine Fahrgäste zu jeder Zeit, egal Tag, Nacht, WE, ich fahre eben was kommt und wie es kommt, Funk, Einsteiger, ganz egal.
Natürlich gibt es Schwankungen, mal geht`s besser, mal schlechter aber das ist bei jedem so und gäbe es die ganzen 2 und 3-Schichtfahrzeuge nicht, ginge es nur noch gut für Alleinfahrer, dann könnten sie evtl. tatsächlich mal eine 45/48 Stundenwoche hinlegen.
@ IK „Niedrigqualifizierte”
es wäre in der Tat einmal interessant zu wissen welchen „Marktwert” ein Taxifahrer in anderen Jobs hat der 5 Jahre nur Fahrer war, ich fürchte er würde wenn überhaupt nur im absoluten Niedriglohnsegment unterkommen, die Meisten können nichts Anderes mehr und können sich auch nicht mehr ein/unterordnen in Teams, oder Strukturen.
Damit will ich nicht sagen, dass ein Taxifahrer nicht qualifiziert wäre, ist er (oft) aber eben nur noch zum Taxifahren
Wer hat es schon mal probiert?
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Ich kenne einige, welche in den letzten Jahren eine Rückkehr in ihre alten oder auch neue Berufe vollzogen haben.
Etwa ein Drittel kehrte wieder ins Taxi zurück, der Rest war durchaus noch qualifiziert.
Oft ist es auch nicht die fehlende Qualifikation, sondern wie bei mir einfach die Freude am Beruf welche einen in das hellelfenbeinfarbene Auto treibt.
Etwa ein Drittel kehrte wieder ins Taxi zurück, der Rest war durchaus noch qualifiziert.
Oft ist es auch nicht die fehlende Qualifikation, sondern wie bei mir einfach die Freude am Beruf welche einen in das hellelfenbeinfarbene Auto treibt.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
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Das bezweifle ich nicht, aber es ging mir dabei mehr darum welche Chancen denn ein Berufstaxifahrer mit min. 5-jähriger Tätigkeit noch außerhalb des Gewerbes hätte.Thomas-Michael Blinten hat geschrieben: Oft ist es auch nicht die fehlende Qualifikation, sondern wie bei mir einfach die Freude am Beruf welche einen in das hellelfenbeinfarbene Auto treibt.
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Die gleichen Chancen wie nach einem oder zwei Jahren.
Seine Qualifikationen verliert man nicht, lediglich die Erfahrungen sind anders.
Wer allerdings seine einzige Qualifikation im Fahrergewerbe hat wird es woanders nicht besser haben.
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Wer allerdings seine einzige Qualifikation im Fahrergewerbe hat wird es woanders nicht besser haben.
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50 Stunden auf dem Bock, 5 Stunden Büroarbeit davon 2 Stunden im DAS-Forum unterwegs!nightrider hat geschrieben:....ich kenne keinen Unternehmer der 48 Std arbeitet die die ich kenne arbeiten min 60 Std
Zum Thema Selbstausbeutung: Ich empfinde nicht das ich mich selbst ausbeute! Das Wochenendde gehört im Großen und Ganzen mir und meiner Frau. Und am Wochenende fahre ich ausschließlich Stammkundschaft, ich stelle mich aber nicht am Bahnhof hin und warte dort 2 Stunden auf einen Einsteiger!
Gestern lief es ( fast )optimal. Morgens um 7 Uhr mit 15 Rollen Dachpappe nach Hamburg an die Außenalster, nur Blöde das meine Navi Bellevue und die Sierichstr. als Einbahnstraße nicht erkannt hat, das kostete mich ein paar zusätzliche Kilometer die im Preis aber gottseidank eingeplant waren. Da kommst Du aus der Körnerstr. raus freust dich am Ziel zu sein und stellst fest: Schei_ße Bellevue ist eine Einbahnstraße und rechtabbiegen in die Sierichstr. kannst Du auch vergessen....
Am Ziel Dachpappe abgeladen, zurück nach Neumünster, Chemopatienten nach Kiel mit Wartezeit gefahren, um 13 Uhr hatte ich 200 Euro im Sack. Ich wollte mich nach dem Mittagessen eigentlich gerne etwas hinlegen aber man ließ mich nicht. War ´ne 300 Euro-Schicht gestern!
Hoffentlich läßt man mich heute mal in Ruhe! Ich bin keine 25 mehr....
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Die Grundqualifikation, (sofern man eine hat) verliert man sicher nicht, Erfahrungslücken kann man nachholen, aber wie sieht es nach 5 Jahren mit der Teamfähigkeit aus?Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Die gleichen Chancen wie nach einem oder zwei Jahren.
Seine Qualifikationen verliert man nicht, lediglich die Erfahrungen sind anders.
Wer allerdings seine einzige Qualifikation im Fahrergewerbe hat wird es woanders nicht besser haben.
Als „lonesome rider” der 5 Jahre fast wie ein Selbstständiger arbeitet verändert man sich, plötzlich wieder auf Andere hören, sich was sagen lassen, oder auch selbst Anderen was anschaffen, sich in ein Team einbringen, generell wieder Andere um sich zu haben, eigene spontane Entscheidungen gehen nicht mehr, sich mit Anderen absprechen, ist denke ich nicht so einfach und das wissen die „Personaler”.
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Das ist der Vorteil von „Funkern”, die brauchen keine Stammkunden und wenn Ruhetag ist ist Ruhetag, Diensttelefon (liegt sowieso im Wagen) aus, fertigWattwurm hat geschrieben:Das kann ich vergessen! Zwei Vorbestellungen frisch reingekommen...! Ich will nicht reich werden....Wattwurm hat geschrieben:
Hoffentlich läßt man mich heute mal in Ruhe!
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Wer aus einer sich rasant entwickelnden Branche kommt (Telekommunikation, IT),Die gleichen Chancen wie nach einem oder zwei Jahren.
Seine Qualifikationen verliert man nicht, lediglich die Erfahrungen sind anders.
ist nach dieser Zeit weg vom Fenster.
Die Eingewöhnungszeit (Nachschulung) ist vielen Personalern zu viel Aufwand
und zu risikoreich.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)
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Niemand hat gesagt, das Leben sei leichtnightrider hat geschrieben:...plötzlich wieder auf Andere hören, sich was sagen lassen, oder auch selbst Anderen was anschaffen, ....eigene spontane Entscheidungen gehen nicht mehr, sich mit Anderen absprechen, ist denke ich nicht so einfach und das wissen die „Personaler”.
Aber ich höre durchaus auf meine Fahrgäste, spreche die Route und den Fahrstil mit ihnen ab und besorge Fahrgästen welche ich nicht fahren kann zuverlässig einen Kollegen.
Außerdem gehe ich auf die Fahrgäste ein, bin offen und Kommunikativ.
Meine eigenständige Arbeitsweise mit ihrem intuitiven Charakter ist durchaus eine positive Eigenschaft, heute kann niemand mehr wirklich jemanden gebrauchen der nicht eigenständig arbeiten kann.
Teamfähigkeit als solches verlernt man nicht, das ist ein Charakterzug.
@eichi
Es ist nur der raus, welcher sich nicht auf dem Stand hält.
Mir sind sehr wohl erfolgreiche Wiedereinsteiger im Bereich Systemadministration bekannt.
edit: Auf den Telekommunikationsbereich gehe ich hier nicht ein, da wird z.Zt. zu viel entlassen.......ohne Neueinstellungen.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)
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