Also ich bilde mir ein, auch als "Amateur" die Beiträge von yellow richtig einordnen zu können. Ich brauche da keinen Interpretations-Helfer. Wer unbedingt Klarnamen unter den Beiträgen braucht, hat ja jetzt eine AlternativeEinen Unterschied mache ich aber in dem Moment wo sich ein Funktionsträger hinter einem Pseudonym versteckt und "private" Meinung spielt und letztendlich aber knallharte Geschäftspolitik macht. Das ist irgendwie nicht fair, dass ist wie Profi gegen Amateur, zumindest was die meisten Leser des Forums betrifft.
Erster "Vermieter" kapituliert vor der BSU!!!
E.G. Engel schrieb
- Otto126
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Das klingt doch gut, Wattwurm.
Warum sollte der Staat die Kosten für das FT nicht komplett steuerlich absetzbar machen, nach dessen Einbau verdient er ja vermutlich besser.
Außerdem, wie sagt man doch: wer die Musik bestellt, bezahlt!
Warum sollte der Staat die Kosten für das FT nicht komplett steuerlich absetzbar machen, nach dessen Einbau verdient er ja vermutlich besser.
Außerdem, wie sagt man doch: wer die Musik bestellt, bezahlt!
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?
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Daß ein FT steuerlich absetzbar ist, ist ja wohl logisch, schließlich ist das ja eine Betriebsausgabe. Das bedeutet aber doch nicht, daß der Fiskus das Ding bezahlt!!Warum sollte der Staat die Kosten für das FT nicht komplett steuerlich absetzbar machen, nach dessen Einbau verdient er ja vermutlich besser.
Bezahlen muß ich das Ding dann schon selbst.
Steuerlich absetzbar bedeutet lediglich, daß ich, weil mein Gewinn durch diese Ausgabe kleiner ist, auch weniger Einkommensteuer zahlen muß.
Das ist dasselbe wie für den Lohnempfänger eine Lohnkürzung - die mindert die Einkommensteuer genauso (und die Sozialabgaben zusätzlich auch noch - also spart eine Lohnkürzung sogar noch mehr als nur steuerliche Absetzbarkeit)!!!!
--pl.
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Wenn man deine Vergleiche hinsichtlich zwischen deiner S-Klasse und einem Touran liest, kann man auch den Eindruck gewinnen, dass du im Kalkulieren nicht sonderlich fit bist.delfin1812 hat geschrieben:.........
ob vielleicht einige gar nicht wissen, wie man die MwSt. einer Bruttosumme errechnet, um auf den Nettobetrag zu kommen?
Ob einige vielleicht gar nicht wissen, was eine Umsatzsteuer ist?
Ob manche vielleicht die Betriebskosten vom Gewinn abziehen?
uuiiuuiiuii................
Und mal wieder zum Thema:
Heute stand ich kurz hinter einem meiner "ahnungslosen" Informanten aus der "Taxi-Miet-Abteilung".
Da fuhr er auch schon mit einem Fahrgast los und sein Taxameter startete bei € 2,40. Nun ist der Grundpreis aber seit dem 1. August € 2,60.
Und auch sein Taxameter ist vom Uhrmacher umgestellt. Die Lösung: Er hat am 1. August um 0 Uhr den Tagesspeicher nicht gelöscht. Dann läuft der alte Tarif weiter.
Schon bei der Tariferhöhung im vergangenen Jahr stand ein völlig verzweifelter "Mietwagenfahrer" vor mir, weil trotz Tarifumstellung er noch immer zum alten Tarif fuhr. Auch er hatte keine Ahnung, wie man den Tagesspeicher löscht. Ich habe das dann für ihn gemacht.
Auch da könnt die Behörde nachfassen.
Mein Taxameter zeigt in über zwei Jahren etwa 650 Schichten (Löschung des Tagesspeichers) an. Beim Vermieter-Auto dürften wir in der Masse nur 1 Schicht (Löschung des Tagesspeichers) pro Jahr haben. Eben zur Tarifumstellung, wenn ihm denn jemand dabei hilft.
Ein todsicheres Indiz für "krumme Geschäfte"
Möge sich jemand drum kümmern.
Poorboy
Heute stand ich kurz hinter einem meiner "ahnungslosen" Informanten aus der "Taxi-Miet-Abteilung".
Da fuhr er auch schon mit einem Fahrgast los und sein Taxameter startete bei € 2,40. Nun ist der Grundpreis aber seit dem 1. August € 2,60.
Und auch sein Taxameter ist vom Uhrmacher umgestellt. Die Lösung: Er hat am 1. August um 0 Uhr den Tagesspeicher nicht gelöscht. Dann läuft der alte Tarif weiter.
Schon bei der Tariferhöhung im vergangenen Jahr stand ein völlig verzweifelter "Mietwagenfahrer" vor mir, weil trotz Tarifumstellung er noch immer zum alten Tarif fuhr. Auch er hatte keine Ahnung, wie man den Tagesspeicher löscht. Ich habe das dann für ihn gemacht.
Auch da könnt die Behörde nachfassen.
Mein Taxameter zeigt in über zwei Jahren etwa 650 Schichten (Löschung des Tagesspeichers) an. Beim Vermieter-Auto dürften wir in der Masse nur 1 Schicht (Löschung des Tagesspeichers) pro Jahr haben. Eben zur Tarifumstellung, wenn ihm denn jemand dabei hilft.
Ein todsicheres Indiz für "krumme Geschäfte"
Möge sich jemand drum kümmern.
Poorboy
Vorerst keine weiteren Kassenbuch-Auszüge mehr von mir. Woran Du mich an der Alster erkannt hast (das möchte Martin doch so gerne, da er schon eine dicke Akte über mich führt) ist mir rätselhaft.der Bunte hat geschrieben: wir brauchen hier gar nicht drüber streiten, dass gewisse rahmenbedingungen nicht optimal sind, aber ein mann wie poorboy, hat gestern bestimmt seine 3-350 gemacht......stimmts poory
Aber: Der Sonntag war auch vom Umsatz her überragend. Da musste man allerdings zum Bhf Altona fahren. Es war nämlich das Festival in Wacken zu Ende. Die Züge von Itzehoe enden bekanntlich in Altona. Da kamen dann tausende von Headbangern an und wollten zum Flughafen. Wacken hatte 80.000 Besucher und das aus ganz Europa. 60.000 werden offiziell gemeldet weil die Behörden nicht mehr zulassen.
Dieses mörderische Fahrgastaufkommen am Bhf Altona war kein Geschenk des Himmels. Das konnte wissen, wer sich informiert hat!!!!
Poorboy
Wer programmiert nur solchen Mist?Und auch sein Taxameter ist vom Uhrmacher umgestellt. Die Lösung: Er hat am 1. August um 0 Uhr den Tagesspeicher nicht gelöscht. Dann läuft der alte Tarif weiter.
Und wer ist zu blöd, das zu merken, oder sofort seinen Uhrmacher anzurufen???
Nachdem der Rundbrief der BSU an die Unternehmer im Januar raus war, haben mich einige Kollegen gefragt, wie man denn eigentlich überhaupt die Uhr ausliest....Auch er hatte keine Ahnung, wie man den Tagesspeicher löscht. Ich habe das dann für ihn gemacht.
Von einem von ihnen bis ich ziemlich sicher, daß er seine Umsätze nicht verkürzt, zumindest nicht absichtlich.
--pl.
So, nun scheint es sicher.
Der Vermieter, von dem ich im Anfangsposting schrieb, hat nun alle seine Wagen im korrekten Betrieb laufen.
Drei seiner "Mietlinge" kenne ich gut.
der 1. fährt nun Hansa
der 2. will zu Hansa
Der 3. gab mir eine etwas ausführlichere Schilderung, die ich euch hier keinesfalls vorenthalten will.
"Cheffe gebe kein Auto mehr Miete. Darf Auto nicht nehmen Hause. Kriegen 45 % aber nix Geld wenn Urlaub. Muss schreibe viel Papier. Jede Tag neu! Behörde komme zu Cheffe. Nehmen weg zehn Taxen.
Behörde wolle keine große Firma mehr, Behörde wolle viele kleine Unternehmer!" Da mache sich jeder seinen eigenen Reim drauf!!
Der Bruttolohn meines Gewährsmanns ist in vier Jahren (auf dem Papier) von € 800,- über € 1000,- und Anfang vergangenen Jahres € 1300,- (ziemlich genau nach den Mindestumsatzvorgaben der BSU) auf jetzt echte € 1700,- bis € 1800,- hochgeschnellt.
Scheinbar ist es dem betreffenden Unternehmer nicht gelungen, der BSU klarzumachen, dass seine mehrere Dutzend Wagen alle einheitlich am unteren Ende der Umsatzskala herumkrebsen.
Vorgabe für seine Nachtfahrer ist jetzt ein Monatsumsatz von € 4000.-
Und entgegen der Gesetzeslage gibt es keinen bezahlten Urlaub. Dadurch sichern sich diese Unternehmer weiter einen illegalen Wettbewerbsvorteil, der aber niemanden in den Behörden interessiert.
Ein vierter "Mietwagenfahrer" hat nach einer zweimonatigen Auszeit in ganz Hamburg keinen Wagen mehr zur Miete gefunden.
Das Problem scheint die BSU mit dem "Hamburger Modell" tatsächlich in den Griff bekommen zu haben.
Poorboy
Der Vermieter, von dem ich im Anfangsposting schrieb, hat nun alle seine Wagen im korrekten Betrieb laufen.
Drei seiner "Mietlinge" kenne ich gut.
der 1. fährt nun Hansa
der 2. will zu Hansa
Der 3. gab mir eine etwas ausführlichere Schilderung, die ich euch hier keinesfalls vorenthalten will.
"Cheffe gebe kein Auto mehr Miete. Darf Auto nicht nehmen Hause. Kriegen 45 % aber nix Geld wenn Urlaub. Muss schreibe viel Papier. Jede Tag neu! Behörde komme zu Cheffe. Nehmen weg zehn Taxen.
Behörde wolle keine große Firma mehr, Behörde wolle viele kleine Unternehmer!" Da mache sich jeder seinen eigenen Reim drauf!!
Der Bruttolohn meines Gewährsmanns ist in vier Jahren (auf dem Papier) von € 800,- über € 1000,- und Anfang vergangenen Jahres € 1300,- (ziemlich genau nach den Mindestumsatzvorgaben der BSU) auf jetzt echte € 1700,- bis € 1800,- hochgeschnellt.
Scheinbar ist es dem betreffenden Unternehmer nicht gelungen, der BSU klarzumachen, dass seine mehrere Dutzend Wagen alle einheitlich am unteren Ende der Umsatzskala herumkrebsen.
Vorgabe für seine Nachtfahrer ist jetzt ein Monatsumsatz von € 4000.-
Und entgegen der Gesetzeslage gibt es keinen bezahlten Urlaub. Dadurch sichern sich diese Unternehmer weiter einen illegalen Wettbewerbsvorteil, der aber niemanden in den Behörden interessiert.
Ein vierter "Mietwagenfahrer" hat nach einer zweimonatigen Auszeit in ganz Hamburg keinen Wagen mehr zur Miete gefunden.
Das Problem scheint die BSU mit dem "Hamburger Modell" tatsächlich in den Griff bekommen zu haben.
Poorboy