DAS! bundesweite Taxiforum

Verlogene Etablierte haben ihre Gaunereien/Betrügereien längst vergessen/verdrängt und sind sich nicht bewusst, dass SIE die Verursacher der „Tragödie Taxigewerbe“ sind. Die gleichen Leute (Etablierten), fordern heute ohne Scham ein sauberes Gewerbe um die Vorrangstellung der Alteingesessenen zu fes...

Ich bewundere Menschen, die sich mit all ihrer Kraft einer edlen Aufgabe widmen.

Mindestlohn Befürworter erhoffen sich unter anderem eine Reduzierung von Taxis. Nur wer hat ein Interesse, dass sich die Zahl von Taxis/Unternehmer reduziert. Automobilindustrie: eher nicht, wer verkauft schon gerne weniger. Städte u. Gemeinden: eher nicht, welche Stadt oder Gemeinde verzichtet gera...

Wovor genau soll ich dabei Angst haben? Den Zusammenhang Finanzamt - Zollamt – Angst habe ich nicht hergestellt, sondern Du. :wink: Bei Nichtzustandekommen wäre letztendlich der Auftraggeber der Dumme. Ob sich in Zusatzverträgen dieses Risiko auf Taxiunternehmer/Fahrer verschieben lässt, bin ich üb...

TaxiSharing-Fahrten sollen grds. bargeldlos durchgeführt werden. Hierfür müssen sich die geneigten Taxikunden bei BetterTaxi registrieren. Die Fahrt wird dem Unternehmer von uns, also der WBT gemaess Taxameter vergütet, der einzelne Kunde bezahlt die Fahrt anteilig bei BetterTaxi (PayPal oder Kredi...

Entschuldige, hatte ich übersehen.
Wäre ja eine Kapitalverzinsung von über 12%

Unternehmergewinn im Monat. 300,00 Euro X 12 = 3 600,00 Euro X 4 (Nutzungsdauer)
= 14.400,00 Euro plus 8.000,00 Restwert macht 22.400,00 Euro

Anschaffung Fahrzeug 30.000,00 Euro.

Geld verbrennen kann ich auch anderswo!

Dann macht der Sven bei euch auch den Datenschutzbeauftragten.

Was sind wir denn für Vollkaufleute, wenn wir von vornherein Verlustgeschäfte einkalkulieren?

Beachtenswert finde ich, wie lange sich der Irrglaube - Taxiunternehmer seien grundsätzlich Kaufleute im Sinne des HGB - auch bei eigentlich sachkundigen Kollegen hält.

Wird Taxi Düsseldorf e.G. auch vom Prüfungsverband Hamburg betreut?

„Wissen ist Macht“, wieso also sollte ausgerechnet eine Taxizentrale auf so ein Machtinstrument verzichten. Die neuen Vermittlungssysteme haben die ohnehin immer vorhandene Begehrlichkeit nach Informationen (Bewegungsprofil) über das Verhalten von Kunden, Taxiunternehmern u.Fahrer möglich gemacht. I...

Heine, hat der nicht auch das Bild des saufenden und krakeelenden Schriftstellers nach Kräften gefördert.
Ach nä, dat war ja der Bukowski.

Zentralen sind entweder als Vereine oder als Genossenschaft organisiert, dort haben die angeschlossenen Unternehmer ein Mitsprache-und Abstimmungsrecht und die angeschlossenen Unternehmer wählen aus ihrer Mitte einen Vorstand und einen Aufsichtsrat! Wer glaubt wo Genossenschaft draufsteht, steckt a...

myTaxi Payment ist Auftraggeber (im zivilrechtlichen Sinne) der Taxiunternehmer/Fahrer befördert den Gast im Auftrag von myTaxi Payment, Abrechnung über myTaxi Payment. Wie war noch die Fragestellung vor dem Bundesfinanzhof: Wird die Genossenschaft Auftraggeberin (§ 5 SchwarzArbG), wenn sie bei ihr ...

Bei Meinungsverschiedenheiten um den Fahrpreis ist der Adressat in gerichtlichen Auseinandersetzungen für uns immer der Auftraggeber. Bislang haben sich die Taxizentralen immer als Vermittler verstanden, dem wird der BFH widersprechen. Das Zollamt hat ein verständliches Interesse, dass Taxizentralen...

Der Taxifahrer gewährt dem Fahrgast kein Rabatt, denn er bekommt den vollen Fahrpreis, gezahlt vom Fahrgast und vom Auftraggeber (Mytaxi), in dessen Auftrag Er tätig wurde.

Logisch, darum darf Mutti auch nicht das klamme Töchterchen auslösen. Es geht immer um die Frage – mit wem schließe ich ein Beförderungsvertrag. Wenn man Minderjährige befördert und es kommt zu Zahlungsschwierigkeiten, hat man keine rechtliche Handhabe den Fahrpreis einzuklagen. Bei Zahlungsschwier...

Oder Mytaxi hat einen guten Draht zum BFH. VII R 41/10 Prüfung nach dem SchwarzArbG bei einer eingetragenen Genossenschaft, die bei ihr eingehende Fahranfragen an die Genossen (oder Teilnehmer) weiterleitet, die dafür eine monatliche Gebühr entrichten. Wird die Genossenschaft Auftraggeberin (§ 5 Sc...