Mitgl.Vers. HTV 20.05.2007 offener Brief Engel

E. G. Engel
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Mitgl.Vers. HTV 20.05.2007 offener Brief Engel

Beitrag von E. G. Engel » 19.05.2007, 08:48

Offener Brief
des Kollegen Engel an die Mitglieder des Hamburger Taxenverbandes



Kolleginnen, Kollegen des HTV


Am 20.05.2007 treffen Sie sich zu Ihrer Jahreshauptversammlung. Einer der TOP’s ist die Abstimmung über meine Aufnahme in den HTV.

Es geht aber nicht so sehr um meine Person, es geht um mehr. Es geht um die gewerbepolitische Ausrichtung des HTV.

Seit dem März 2006 gibt es den 1. Zwischenbericht des Gutachtens und seit neuestem den 2. Zwischenbericht.

Die Zahlen sind erschütternd. 36% der Hamburger Taxen (1250), gehalten von 240 Mehrwagenunternehmer erklären Umsätze, Betriebs- und Personalkosten die nicht plausibel sind. Die Auslastung liegt irgendwo bei 25%, der durchschnittliche Stundenumsatz bei 10 (o. Funk) – 12 Euro (m. Funk).

Die Gewerbepolitik des HTV, maßgeblich inspiriert von dem Kollegen Berndt, sieht als Allheilmittel Tarifsteigerungen um die 20% und einen Konzessionsstop vor. Andere, dazu gehöre auch ich, glauben dass das Gewerbe von bestimmten Unternehmern und ihren Fahrern ausgeplündert wird. Wir sind überzeugt das wir eine Marktbereinigung brauchen, eine Marktbereinigung um die Unternehmen die eine 400.- Euro-Kraft als Fahrer gemeldet haben und deren Taxen aber rund um die Uhr unterwegs sind, daher auch der Einsatz für das Fiskaltaxameter. In diesem Sinne hat der Vorstand des HTV auch schon einmal abgestimmt. Aus diesem Anlass heraus habe ich auch meine MOPO-Aktion (Taxifahrer zeigt Senator Freytag an) gestartet und in diesem Sinne hat sich auch der Kollege Tetzlaff autorisiert durch einen gültigen Vorstandsbeschluss in der MOPO geäußert.

Sie sehen, es stehen sich hier zwei Welten gegenüber. Darum wird es maßgeblich bei Ihrer Hauptversammlung gehen.

Der Kollege Berndt hat sich auch schon in der Einladung zur Versammlung eindeutig geäußert. Er steht für eine anders ausgerichtete Gewerbepolitik, Reizwort „Fiskaltaxameter“, nicht zur Verfügung. Dabei geht es weniger um das Fiskaltaxameter direkt, sondern mehr darum warum man solch ein Instrument braucht. Es geht darum Instrumente zu finden die den Missbrauch von Konzessionen verhindern, die massive Schwarzarbeit, gedeckt durch 400.- Euro Verdienstbescheinigungen, zu verhindern. Zu verhindern dass Fahrer die auf 400.- Euro gemeldet sind mit eben diesen 400.- Euro Verdienstbescheinigungen u. U. noch voll soziale Leistungen wie Hartz IV oder Sozialhilfe beziehen. Hier entsteht eine Wettbewerbsverzerrung die jedem regulären Kollegen, ob Unternehmer oder Fahrer, an den Rand des Ruins treibt. Das derzeitige massive Überangebot an Taxendienstleistung, sprich Auslastung von nur 25% und Stundenumsätze von 10 – 12 Euro sind eine Folge dieser Wettbewerbsverzerrungen.

Der Kollege Berndt setzt Sie faktisch unter Druck. Entweder meine Politik oder eine andere Politik ohne mich. Kein „Fiskaltaxameter“, keine Aufnahme des Kollegen Engel. Einerseits ist das eine klare Ansage, andererseits wird hier aber auch der Sachverhalt ausgenutzt das der Kollege Berndt die HTV-Politik alleine an seinen Ansichten ausgerichtet hat und der Verband sich in einer relativen Abhängigkeit zu seiner Person befindet. Der Kollege Berndt versucht somit mit viel Druck eine Meinungsbildung die nicht seiner Meinung entspricht zu verhindern.



Wie sieht die derzeitige Sachlage aus?

Die Taxenbehörde, aufgeschreckt durch den 1. Zwischenbericht, zieht die Schraube bei Konzessionsverlängerungen an und versucht die ultraschwarzen Schafe mit Hilfe von Kostentabellen heraus zu filtern. Der LHT läuft Sturm dagegen und argumentiert „Es gibt keine Kosten“ und der HTV, vertreten durch den Kollegen Berndt, schließt sich dieser Argumentation mehr oder weniger an. Mit Bekanntgabe der Kostentabelle hat die Behörde aber auch erklärt, wenn Sie (die Verbände) keine regulären Kosten akzeptieren, dann brauchen wir auch nicht über wesentliche Tariferhöhungen zu reden, überlegen sie sich das.

Dadurch ist im Moment eine Situation entstanden wo der LHT und der HTV einerseits sagen, die Kosten sind nicht so hoch und einige Wochen später erklären „Wir brauchen eine Tariferhöhung wegen gestiegener Kosten“ in der Größenordnung von c. 15 – 20%.

So macht man keine Gewerbepolitik, so macht man sich nur lächerlich, in der Taxenbehörde, in der Politik und in der Öffentlichkeit. Darüber hinaus muss man aufpassen dass man sich nicht selbst in die Nähe der „Taxenmafia“ a la Unternehmer S. rückt.



Kolleginnen und Kollegen, wir alle wissen, dass es im Gewerbe schon seit langem nicht mehr mit rechten Dingen zu geht. Es sind Kräfte, Unternehmer und Fahrer, am Werk die uns nicht nur die Kunden abspenstig machen die häufig mit fliegenden Fahnen zum Hansafunk überlaufen, sondern auch durch ihr massives auftreten die verbleibenden Umsätze so minimieren das ein vernünftiger Gewerbebetrieb nicht mehr möglich ist.

Ich stehe in erster Linie für eine vernünftige Marktbereinigung, in etwa wie die Behörde sie derzeit angeht. Es muss wieder mehr Umsatz auf die einzelne Taxe/Schicht kommen. Wir können nicht jeden auf dieser Welt glücklich machen, dafür ist das Taxengewerbe zu klein.

Für mich muss in erster Linie die Auslastung steigen, von 25 auf vielleicht 40%. Das entspräche einer Umsatzsteigerung von 60% ohne Tariferhöhung. Schon eine marginal bessere Auslastung von 25% auf 30%, also eine Steigerung um nur 5% würde 20% mehr Umsatz bringen. Dafür ist eine Marktbereinigung notwendig, d. h. wir müssen uns von einigen (schwarzen Schafen) trennen.

Die Alternative des Kollegen Berndt, eine Tarifanpassung in der Größenordnung von c. 20% ist für mich keine Alternative, denn die Wahrscheinlichkeit dass wir die Standzeiten noch verlängern und somit die Auslastung noch weiter verringern ist groß.

Stimmen Sie bei der Versammlung gegen meine Person, bleibt alles wie es ist. Der Kollege Berndt wird weiter seine „Anti-Kruse/Anti-Hansa“ Politik betreiben und den Hansa als Maß und Übel aller Dinge bezeichnen, er wird weiter Tariferhöhungen und Konzessionsstop fordern, nur, es wird ihm außer Ihnen niemand zuhören.

Stimmen Sie für meine Aufnahme, haben Sie ein Problem. Der Kollege Berndt wird von allen „Ämtern“ zurücktreten, zumindest hat er es so angedroht. Dann wird er aber dennoch Vorstand bleiben weil es die Satzung so vorsieht, außer Sie wählen umgehend ein neues Vorstandsmitglied. Auch das lässt die Satzung zu.

Ich stehe Ihnen zur Verfügung, als Mitglied und, wenn Sie es für notwendig erachten, als Vorstand. Ich stehe für eine neue Gewerbepolitik, orientiert an den Problemen des Gewerbes und nicht an persönlichen Feindschaften. Ich stehe auch für einen neuen Anlauf des HTV zur dominierenden Kraft im Gewerbe zu werden, viele Kollegen haben kein Vertrauen mehr in die bekannten Gewerbevertreter, nicht zum LHT, nicht zum LPVG und, leider, auch nicht mehr zum HTV. Als ich den HTV als Gründungsmitglied verlassen habe hatte der HTV über 100 Mitglieder, zählen Sie nach wie viel Sie heute sieben Jahre später haben. Der HTV muss seinem Namen „H a m b u r g e r T a x e n v e r b a n d“ wieder gerecht werden. Taxengewerbetreibender und Taxenfahrer sein muss wieder eine Zukunft haben, und, es muss seinen Frau/Mann wieder ernähren können. Es kann nicht angehen dass ein „Hamburger Taxenverband“ illegale Verhältnisse verteidigt.





Mit kollegialen Grüßen






____________________.
Eberhard Engel

tarif
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Beitrag von tarif » 20.05.2007, 01:02

Ich kann es garnicht verstehen, so ein genialer, mutiger Mann, mit soviel Sachverstand! Das die Kollegen vom HTV Dich auf diesen Aufruf hin nicht mit offenen Armen aufgenommen haben ist ja ein Skandal,

Auch wir Flughafenfahrer möchten mit Dir auf keinen Fall neuen Verband gründen, was Du ja gerne gehabt hättest.

Du bist und bleibst mit Deiner ganzen Persönlichkeit ein FREMDKÖRPER im Taxengewerbe und wirst NIEMALS ein Kollege. :evil:

E. G. Engel
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Beitrag von E. G. Engel » 20.05.2007, 10:26

Übrigens, dieses Schreiben ist den HTV-Mitgliedern auf postalischem Weg zugegangen, also nicht nur hier im Forum.

Engel

E. G. Engel
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Beitrag von E. G. Engel » 20.05.2007, 11:12

Es ist manchmal schon frappierend wie viele Ungenauigkeiten in ein paar Sätzen stecken können.

@ Tarif
]Auch wir Flughafenfahrer möchten mit Dir auf keinen Fall neuen Verband gründen, was Du ja gerne gehabt hättest.
1. Wer ist „WIR“. Das „WIR“ gibt es nicht. Wenn es das „WIR“ geben würde, gegeben hätte, hätten „WIR“ nicht die Probleme am Flieger gehabt die „WIR“ hatten und noch haben. Wenn es das „WIR“ geben würde, hätten „WIR“ einen Flughafenverband oder so etwas ähnliches. Also, das „WIR“ gibt es nicht. Du meinst wahrscheinlich eine kleine Gruppe an Kumpels. OK, ist in Ordnung.
2. Einen neuen Verband gründen! Es ist richtig dass ich versucht habe das anzuregen und mit ein paar Leuten auch darüber gesprochen habe. Schon einmal vorab, schauen „WIR“ was nächstes Jahr passiert wenn die S-Bahn kommt. Vielleicht stellt sich dann schneller heraus als Du jetzt noch glauben magst dass „WIR“ vielleicht wirklich einen Verband der Flughafenfahrer hätten gebrauchen können. Denn eines ist klar, weder der LHT noch der HTV sind im Gespräch denn die beiden dort maßgeblichen Personen sind „FREMDKÖRPER“ auf den entscheidenden Ebenen. Aber vielleicht wollt „IHR“ das selbst in die Hand nehmen.
3. Im entscheidenden Gegensatz zu „DIR“ geht es mir wirklich um das „WIR“. „DIR“ geht es wohl mehr um „DICH“ und „DEINEN“ Kumpels. OK, es ist „EUER“ gutes Recht.

... so ein genialer, mutiger Mann, mit soviel Sachverstand!
Also, ich halte mich nicht für dumm, aber es ist mir schon etwas peinlich so gelobt zu werden. Aber irgendwie scheine ich Dich geärgert zu haben. Wenn ich mir anschaue wie ich nach EINEM Jahr den 1. Zwischenbericht des Gutachtens aus der Versenkung herausgeholt habe, das Thema und die damit verbundenen Probleme in die Öffentlichkeit und in die Bürgerschaft gebracht habe und das Ganze noch ins ZDF, bundesweit zur Primetime, dann war das nicht übel. Aus rein sportlicher Sicht bin ich auch ein wenig stolz darauf. Und damit kommen wir zum letzten:
Du bist und bleibst mit Deiner ganzen Persönlichkeit ein FREMDKÖRPER im Taxengewerbe und wirst NIEMALS ein Kollege.
Es mag sein dass ich im Gewerbe wie ein Fremdkörper bin. Ich sehe das manchmal auch so, und das kann ich „DIR/EUCH“ sagen, ich habe dann auch ein selbst ein Problem damit. Aber schauen wir uns doch mal die Leute an die keine „FREMDKÖRPER“ sind, Frau Taraske und Herr Berndt zum Beispiel. Beide sind zwar keine „FREMDKÖRPER“ im Gewerbe, sie sind aber dort „FREMDKÖRPER“ wo über „UNS“ berichtet wird und über „UNS“ entschieden wird. Und eines kann ich „DIR/EUCH“ sagen, dieser Effekt wird sich weiter verstärken, beide werden nichts mehr erreichen. Sie werden nichts mehr erreichen weil die Probleme des Gewerbes auf dem Tisch liegen. Der Zug hat Fahrt aufgenommen und er wird nicht mehr aufzuhalten sein, auch nicht von diesen beiden „FREMDKÖRPERN“. Wenn „DU/IHR“ überhaupt noch etwas erreichen wollt, wenn „IHR“ wollt das man „EUCH“ überhaupt noch zuhört, dann braucht „IHR“ unbedingt einen „FREMDKÖRPER“, der dann möglichst noch das ist was „DU“ mir absprichst, nämlich ein „KOLLEGE“. Ich bin Kollege, wobei ich aber auch zugebe das ich nicht von „JEDEM“ der Kollege sein möchte. Nicht jeder der ein hellelfenbeinfarbenes Auto spazieren fährt ist ein Kollege von mir, und, ich lasse mich auch nicht dazu machen. Denn dann wäre ich zwar im Gewerbe kein „FREMDKÖRPER“, aber anderswo. Nicht umsonst kann ich gut mit Leuten wie Wunder, Schalthoff, Lippegaus, Journalisten des „Hamburger Abendblattes“ usw.. Was auf „DEINER/EURER“ Ebene Fremdkörper ist ist es woanders nicht. Aber bleib mal bei „DEINEM/EUREM“ Berndt/Taraske. Sie werden es schon richten.

Ob Du es magst oder nicht

Mit KOLLEGIALEN Grüßen

Eberhard

tarif
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Beitrag von tarif » 20.05.2007, 11:22

Martin Bernd mag manchmal ein Querkopf sein und schießt schon einmal über das Ziel hinaus, aber er ist Mensch und auf jeden Fall ein ehrlicher und guter Kollege.
Herr Engel möchte endlich einmal irgendwo ein Pöstchen bekommen. In allen anderen Verbänden ist er gescheitert. Ach wie wäre es schön einmal bei einer Einladung der Behörde dabei sein zu können.
Was ist eigentlich aus seiner Anzeige gegen Herrn Senator Freitag geworden. Warum stellt erdiese Anzeige nicht ins Internet? Hat er überhaupt eine Antwort bekommen? Oder lügt Herr Engel?

Herrn Engel habe ich wochenlang am Flughafen studieren können. Provilgeil, Provilgeil,Provilgeil.
Mehr leider nicht.

tarif
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Beitrag von tarif » 20.05.2007, 11:44

Ach Herr Engel. Jetzt haben Sie eben doch Ihr wahres Gesicht gezeigt.
Sie sind wirklich nur provilgeil. Sie versuchen sich auf eine Ebene mit Personen wie Wunder, Schalthoff, Lippegaus und Journalisten des Abendblattes zu stellen, aber dazu reicht Ihr Format nicht.
Um aber auf einer Ebene mit uns, den Taxenunternehmern und Taxenfahrern zu stehen und zu kämpfen, fehlt es Ihnen am

WIRGEFÜHL

Sie sind keiner von uns und werden es auch nie sein. Sie haben es gerade mit dem letzten Bericht untermauert.

Deine Kritik an CL betreffend . der Mann trifftden Punkt, Du nicht.

E. G. Engel
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Beitrag von E. G. Engel » 20.05.2007, 12:26

Da versucht man mit jemandem vernünftig zu reden, und was kommt? Dummes Zeug. Wir beide bleiben "Fremdkörper". Anstelle von Argumenten persönliche Behauptungen aus dem Keller der Seele.

mit KOLLEGIALEN Grüßen

Engel

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Beitrag von E. G. Engel » 20.05.2007, 13:00

@ Tarif

Die Anzeige hatte ich vergessen. Sie ist eingestellt worden. Ich werde den Weg der Beschwerde nicht beschreiten. Meine überwiegenden Teil meiner Ziele habe ich erreicht. Es genügt.

Engel

tarif
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Beitrag von tarif » 20.05.2007, 13:02

Du bist absolut kein Kollege. Du versuchst nur, uns zu benutzen.
Einlullen hat aber schon bei uns am Flughafen nicht geklappt.
Du bist und bleibst out.
Wäre schön, wenn das endlich auch bei Dir ankommt und Du unser Gewerbe mit Deinen Weiheiten in Zukunft verschonst.

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Beitrag von tarif » 20.05.2007, 14:00

Was hast Du da eben so ganz nebenbei geantwortet??

Die Anzeige gegen Herrn Senator Freitag hast Du ganz vergessen!!

Und das die Anzeige eingestellt wurde, hast Du auch ganz vergessen!!

Liebe kollegen und Kolleginnen,
dieser Mann ist kaum mehr zu toppen.Wir sollten ihn einfach ignorieren. Von dieser Sorte haben wir wirklich genug. Da sind mir die wahrhaften Kollegen an unserer Seite, wie Berndt und Taraske, gewerblich und menschlich sehr viel näher.

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yellow
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Beitrag von yellow » 20.05.2007, 14:01

Meine *** !

Eberhard,
geh endlich da hin, wo du hingehörst !

Wenn man schon mit manchen Leuten keine vernünftige Gewerbepolitik machen kann, dann sollte man auch keine für sie machen.
Diese Erkenntnis ist auch schon bei anderen gereift. 8) :lol:
Allerdings erheblich früher.

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Beitrag von Otto126 » 20.05.2007, 14:08

tarif hat geschrieben:Ich kann es garnicht verstehen, so ein genialer, mutiger Mann, mit soviel Sachverstand! Das die Kollegen vom HTV Dich auf diesen Aufruf hin nicht mit offenen Armen aufgenommen haben ist ja ein Skandal,

Auch wir Flughafenfahrer möchten mit Dir auf keinen Fall neuen Verband gründen, was Du ja gerne gehabt hättest.

Du bist und bleibst mit Deiner ganzen Persönlichkeit ein FREMDKÖRPER im Taxengewerbe und wirst NIEMALS ein Kollege. :evil:
Was für ein hanebüchener Unsinn und zudem, was ich immer kritisiere, keine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Gesagten.
Hast du auch etwas anderes drauf als persönliche Beleidigungen?

Ach ja, und Profil schreibt man immer noch mit "F", wie Fussball!
(sorry, aber wenn ich solchen Müll lese, werde ich kleinkariert, da kommt meine Vergangenheit durch)
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

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Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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Beitrag von der Bunte » 20.05.2007, 14:36

E. G. Engel hat geschrieben: wobei ich aber auch zugebe das ich nicht von „JEDEM“ der Kollege sein möchte. Nicht jeder der ein hellelfenbeinfarbenes Auto spazieren fährt ist ein Kollege von mir
Besser kann man es kaum ausdrücken.....es gibt definitiv einen haufen leute, die in einer taxe vorne links sitzen, mit denen ich absolut nichts zu tun haben möchte........geschweige denn, mit denen ich auf eine stufe gestellt werden möchte !!!!

darüber könnt ihr denken was ihr wollt, es geht mir nicht drum, irgendjemanden zu diskriminieren, aber es kotzt mich einfach an, jede woche ca ein dutzend absolut glaubwürdige geschichten über obskure taxifahrten mit abenteuerlichen "dusagge....ichfaaahre" kollegas zu hören !!!!

die krönung war neulich gerade wieder die wirklich absolut glaubhafte geschichte, einer jungen frau, die vom kutscher gebeten wurde, die zieladresse doch bitte ins navi einzugeben,.........ohne worte

und zum thema, ich kenne eberhard eigentlich nur von dem, was er hier so von sich gibt..... habe allerdings den eindruck, dass seine aussagen zum thema ein vielfaches sachlicher, fachlicher, und schlüssiger sind, als vieles was hier sonst so gepöbelt wird !!!!

besonders gut fand ich die ausführung, dass LHT und HTV vehement gegen die kostentabelle streiten, aber gleichzeitig massive tariferhöhung, wegen gestiegener kosten verlangen.......

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Beitrag von Otto126 » 20.05.2007, 14:46

der Bunte hat geschrieben:die krönung war neulich gerade wieder die wirklich absolut glaubhafte geschichte, einer jungen frau, die vom kutscher gebeten wurde, die zieladresse doch bitte ins navi einzugeben,.........ohne worte
Cool, bei uns fahren auch jede Menge absolut alter Kisten rum, für die aus Sicherheitsgründen Waschverbot herrscht, die aber vorne so'n Teil auf der Konsole haben.

"du tippen...ich fahren!"

Gab es da nicht so eine geile Ützwurst-Folge mit der "Annette von Droste-Hülshoff-Strasse"?
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Beitrag von E. G. Engel » 20.05.2007, 16:00

Beitrag gelöscht.

Wie sich auch im weiteren Verlauf der Beiträge erkennen läßt, war hier ein Schreiben abgedruckt, das nur für den internen Gebrauch vorgesehen war. Der Urheber hat der Verbreitung durch das Forum widersprochen.

Persönliche Zwistigkeiten zu klären, die möglicherweise durch den Inhalt des Schreibens heraufbeschworen wurden, ist keine Sache der Foren-Öffentlichkeit.

jr

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Beitrag von E. G. Engel » 20.05.2007, 16:20

Vieleicht noch einmal ergänzend dazu den Beitrag von Herrn Berndt aus einem anderen Posting:
Hast schon recht! Aber es widerspricht ja längst keiner mehr, der systematisch betriebenen Dreckschleuderei. Die Leistungen der Web-Master sind in dieser Hinsicht auch mehr als traurig.

An den Web-Master:
Ich erwarte, dass ich in Zukunft sofort beachrichtigt werde, wenn sich hier jemand über mich auslässt. Sollte dies nicht geschehen und sollten damit Verleumdungen der oben aufgeführten Art stillschweigend geduldet werden, werde ich rechtliche Schritte gegen den Schreiber und die Betreiber des Forums einleiten.
Es gibt also Verleumdungen und Verleumdungen, beides scheint nicht dasselbe zu sein.

Engel

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Beitrag von muimonoretued24,10 » 20.05.2007, 18:44

Herr Engel schauen Sie doch einmal an Ihrem Bauch herunter, so ungefähr in der Mitte Ihres Bauches liegt er, der Nabel der Welt.

Herzlichen Glückwunsch!

Man bin ich froh, dass Sie in Hamburg (und nicht in meiner Nähe) Ihr Unwesen treiben.

Wer entscheidet eigentlich das eigene Scheitern?

Man(n) selbst?!


Der “Demagoge“:

Bauernschläue, etwas Hintergrundwissen und eine gewisse Art sich auszudrücken...- und man hat immer recht.

Ich finde Sie sollten von den Menschen, die in Hamburg im Taxigewerbe etwas bewegen wollen einfach ignoriert werden. Jede inhaltliche Auseinandersetzung mit Ihnen ist verschenkte Energie.

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Beitrag von yellow » 20.05.2007, 19:59

Tja, Eberhard
...du hast offensichtlich keine Heloten hier, die mal eben ohne irgend einen Sachbezug deine Partei ergreifen.

Biste nun reingekommen ?
Biste nun HTVler ?

tarif
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Beitrag von tarif » 21.05.2007, 00:10

habe gerade meine letzte Tour vom Flughafen gefahren. Wenn es stimmt, was dort erzählt wird, dann hat man die Mitgliedschaft von Eberhard Engel mit großer Mehrheit beim HTV abgelehnt.

Die Leute haben den Durchblick. Wenn es stimmt, dann herzlichen Glückwunsch.!

Poorboy
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Beitrag von Poorboy » 21.05.2007, 00:11

Oh doch,

ich würde sofort E. G. Engels Partei ergreifen, ihm aber eine Mäßigung gegenüber den Forumsbetreibern dringend anraten.

Die persönlichen Anwürfe des Taxifahrers (und nicht Unternehmers) Martin B. müssen hier so stehen bleiben. Sie dienen der Meinungsbildung der Mitlesenden.

Wir sehen: Der eine (Engel) argumentiert, wenn auch teilweise verbesserungsbedürftig, der andere (Martin) pöbelt.

Das hilft zumindest mir bei der Meinungsbildung.

Poorboy

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