Klage gegen MOIA

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
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Marvin
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Marvin » 22.03.2018, 03:56

hjm hat geschrieben:Frau Landgraf muss sich den § 5,4 der örtlichen Berliner TaxO vermutlich nicht „reinzieht“, sie kann ihn bei Bedarf wahrscheinlich im Schlaf aufsagen: „(4) Die Erfüllung mehrerer Beförderungsaufträge zur selben Zeit und Besorgungen während der Fahrgastbeförderung sind dem Fahrzeugführer nur mit Zustimmung des Fahrgastes gestattet.“

Aus dem Text der Verordnung schließe ich, dass streng genommen gar nicht „alle“ zustimmen müssen, denn die Zustimmung des Fahrers ist dabei gar nicht erforderlich. Beispiel: steigen 3 Leute ein und sagen: wir wollen zunächst zur X-Str, dann zur Y-Str und danach zur Z-Str. Da kannst Du als Fahrer nicht sagen: das ist pooling, das lehne ich ab.

Der letzte Fahrgast zur Z-Str zahlt den Zickzackweg durch die Stadt. Wie die drei das untereinander finanziell regeln ist dann deren Problem.

Das ist doch eigentlich selbstverständlich. Die Beförderungspflicht ist ja nicht auf einen einzelnen Fahrgast beschränkt. Teilzahlungen muss allerdings niemand akzeptieren. Der Letzte zahlt die Zeche, es sei denn, ich gestatte etwas anderes.
hjm hat geschrieben: Neu ist, wenn die Taxe oder MOIA poolt: Fahrgast 1 zahlt seine PLATZKILOMETER vom Einstiegsort zur X-Str, Fahrgast 2 zahlt seine Platzkilometer für den kürzesten Weg vom Einstiegsort zur Y-Str und Fahrgast 3 seine Platzkilometer für den kürzesten Weg zur Z-Str. Der tatsächliche Fahrweg ist ohne Belang.

DAS hat - meines Wissens - bislang noch niemand gemacht und das allein wäre bereits ganz schön INNOVATIV.

Ist der Wunsch, ein Gesetz zu umgehen, das einen am Geldverdienen hindert, bereits innovativ? Es gibt schon seit Jahren sogenannte Anrufsammeltaxis. Dort ist der Auftraggeber und somit Vertragspartner meines Wissens die betreffende Gemeinde oder der Verkehrsverbund. Es gibt auch in HH Linienersatzverkehr. Auch hier ist der Auftraggeber der Verkehrsverbund (HVV) und zahlt den Regeltarif. Ob der Nutzer formal korrekt seine Rechte aufgibt, wenn er nicht Auftraggeber ist, ist sicher eine interessante Frage. In jedem Fall ist er auch hier nicht der Vertragspartner.

Auch fragwürdig ist die Mytaxi Methode, bei der dem Fahrgast irgendein Preis, der nichts mit dem Anteil des Gesamtpreises zu tun haben muss, abgeknöpft wird. Auch hier kann der Fahrer nicht Vertragspartner des Fahrgastes sein, weil er das vom Kunden gezahlte Entgelt überhaupt nicht kennt.
Moja möchte diese Praxis lediglich ein wenig ausweiten, um im Endeffekt auch als Betreiber der Fahrzeuge deutlich mehr als den Taxitarif zu kassieren. Was ist daran innovativ? Innovativ wäre es vermutlich eher, Taxen bei Sammelfahrten, die nicht von Fahrgast organisiert werden, einen höheren Tarif zuzubilligen, solange die Einzelfahrt billiger als der reguläre Tarif ist.
hjm hat geschrieben: Allerdings ist mein Wissen in dieser Hinsicht beschränkt, ich weiß weder wie der Hansafunk das macht, noch wie mytaxi das berechnet und ob es in der Praxis auch fehlerfrei funktioniert. Der Hansa spricht über die Preise seines ride-sharing-Angebots auf seiner Webseite nebulös von der „in Hamburg zurückgelegten Strecke“ und bei mytaxi konnte ich darüber überhaupt nichts finden.

MOIA ist in dieser Hinsicht klar im Vorteil, weil sie „nur“ die kürzesten Routen zwischen 2.000 definierten Haltepunkten einmalig berechnen müssen, während bei einem Tür-zu-Tür-Service jede Strecke individuell berechnet werden muss.

Der Vorteil von Moja ist, dass bei einer große Zahl von Fahrzeugen nicht die einzelne Fahrt Gewinn abwerfen muss, sondern nur die Summe aller Fahrten. Auf den Trichter ist allerdings auch Mytaxi schon gekommen. Auch Möller vom Autoruf hatte vermutlich diese Vision, als er sich die Dialysefahrten zum Dumpingtarif geschnappt hat.
Landgraf hat geschrieben: Es gibt jetzt auch Taxi-Onlinebuchungsportale und Apps, die es für Fahrgäste vereinfachen sollen, ein Taxi zu teilen. Ansatzpunkt ist hier aber weiterhin, dass sich Fahrgäste finden, die in die gleiche Richtung wollen, und sich dann den Taxipreis teilen. Die App erleichtert hier die Mitfahrerfindung und die Preisaufteilung. Es ist aber formal weiterhin nicht der Taxifahrer der poolt und es gibt auch weiterhin nur eine einzige Vertragsbeziehung Kunde-Taxifahrer.
Wie gesagt, das ist graue Theorie und nicht durch die Praxis gedeckt. Aber auch hier könnte die Rechtslage angepasst werden.
Landgraf hat geschrieben: der Taxipreis bezieht sich immer auf die Fahrt unabhängig von der Zahl der Fahrgäste.
Hier hat die schlaue Dame wohl Großraumtaxen vergessen.
"Ich könnte dir deine Überlebenschancen ausrechnen, aber du wärst nicht begeistert."

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Edison und MOIA

Beitrag von TaxiBabsi » 22.03.2018, 05:14

Die Frage nach „ich war der erste Sharer, ich habe den längsten Sharer“ ist nicht zielführend und dämlich.

Die Sharingidee (verschieden Anbieter, Mytaxi, Moia uva.) ist mit einer wesentlichen Charaktereigenschaft von Thomas Alva Edison vergleichbar weil es ihm meist gelang finanzkräftige Investoren für seine zahlreichen Projekte zu finden und diese von den wirtschaftlichen Perspektiven seiner Ideen zu überzeugen. „Taxi“ hatte genug Zeit und hätte davon lernen können, steht nun aber immer noch alleine da.

Streiken ist dieser Tage wieder „in“, doch „Taxi“ ist auch nicht mit Verdi vergleichbar und wird damit, wen eigentlich?, auch nicht überzeugen können.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 22.03.2018, 05:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von taxipost » 22.03.2018, 08:26

E. G. Engel hat geschrieben:...
Was unterscheidet uns taxipost? Du steckst den Kopf in den Sand und machst den Vogel Strauss, wir besorgen uns eine Leiter, klettern drauf und schauen was wir jetzt machen können. Jetzt. Finde ich gut.
:lol: leiter... :lol:
du rennst mit dem kopf gegen die mauer !!!

ferner kämpfst du gar nicht !
du bist wie ein kleines kind,
das ein eins will und es nicht bekommt.
wie so ein bockiges, auf dem boden liegendes, schreiendes kind.

keine obst, keine schokolade, nein, es muss DAS EIS !!! sein.

@Pooling
polling ist im taxi verboten.
ich habe es schon oft, i.v.m. match, erklärt warum/wieso.

wie die senatsverwaltung schrieb,

es geht nicht darum wieviele personen einsteigen oder
viele ziele angefahren werden,
sondern
wieviele geschäftspartner hat taxi.

pro fahrt darf taxi nur einen vertragspartner haben !!!,
dabei sind aber 1000...1 fahrgäste/ziele möglich.

und genau das ist beii match nicht,
weil taxi mit jedem fahrgast einzeln abrechnet,
also eine eigenständige vertragsbeziehung eingeht.
Zuletzt geändert von taxipost am 22.03.2018, 09:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von TaxiBabsi » 22.03.2018, 08:52

Man kann im Case Match MT als alleinigen Vertragspartner i.V. ansehen.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von E. G. Engel » 22.03.2018, 10:48

Es gibt ja noch eine Schwester der Anfechtungsklage, nennt sich Verpflichtungsklage. Grob gesagt kann man damit eine Behörde verpflichten eine Rechtshandlung vorzunehmen.

Pirat
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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von Pirat » 22.03.2018, 11:17

Voraussetzung einer Genehmigung nach § 2 Abs. 7 ist u.a. die Unvergleichbarkeit mit herkömmlichen Verkehrsarten oder Verkehrsmittel.
In öffentlichen Sitzungen vor Gericht kann man seine Meinungen dazu kundtun, ist aber bei der Urteilsfindung nicht von Bedeutung..

Als (Teil) des öffentlichen Verkehrs müsste Taxi überzeugend vortragen können, das Bedingungen nach § 2 Abs. 7 von MOIA nicht erfüllt werden...materielles Recht.. ( sachliches Recht)

Nur innerhalb vom Prozessrecht (formelles Recht) kann man eigene Rechte ( sachliches Recht) durchsetzen.
Selbst wenn man sich in der Sache ziemlich sicher ist, Prozessrecht birgt immer unbestimmte Risiken...
Hinsichtlich von Argumentation kann man vielleicht vorausschauen, was ein Gegner vorbringt, aber nicht in hinsicht von Prozessführung/Prozesstaktik.
Allein die Frage von „Klagebefugnis“, kann unheimlich Prozesszeit in Anspruch nehmen...
Sachverständige, Gutachten, können beantragt, verworfen, angezweifelt werden... unkalkulierbar...
Wobei das Prozessrecht noch einige Varianten an Prozessverzögerung ermöglicht...
Administration wechselt ausführende Beamte, nicht aber Strategie.
Für den Einzelne oder eine Gruppe kann Zeit zum entscheidenden Faktor werden...

In der Sache habe ich hier von „Experten“ viel FÜR und WIDER lesen können, nur in Sachen Prozessrecht und den damit verbundenen Risiken, kein Sterbens Wort...

Ihr/wir sollten einen Plan B in der Schublade haben........

Entschuldigt bitte, wenn ich ein wenig auf die Euphoriebremse getreten bin...
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von E. G. Engel » 22.03.2018, 12:27

@ Pirat

Falsch. Für die Risiken innerhalb des Prozessrechtes benötigt man kompetente Hilfe durch eine hierfür spezialisierte Anwaltskanzlei. Im Moia Fall RA Füsser. Wieviel "sterbensworte" willst Du dann noch haben. Ich denke manchmal dass Du taxiypisch aus Prinzip opponierst. Ist auch eine Einstellung.
Zuletzt geändert von E. G. Engel am 22.03.2018, 12:31, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von IK » 22.03.2018, 12:31

@Pirat
Du bist keine Euphoriebremse, weil es keine Euphorie gibt. Es gibt nur die Entschlossenheit gegen Preislüge (inc. Preisdumping), gegen Inovationslüge und gegen Umweltlüge vorzugehen. Wie dieser Kampf am Ende ausgeht, weiß keiner.

MOIAs dieser Welt versprechen, was sie nicht halten. Die Politiker gehen denen auf den Leim, weil sie undurchsichtige Interessen verfolgen oder weil sie sich von schicken Präsentation blenden lassen. Nun geht die Zeit des Laberns zuende und kommt die Zeit der Fakten und der Aufklärung der Verklärung. Ein Beitrag dazu ist soll die am

17. April geplante Taxidemo

leisten.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von sivas » 22.03.2018, 12:53

Is schon irre, wenn ich hier Taxifahrer und auch Unternehmer frage, was sie von Moia halten ... watt'n dat ?

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von IK » 22.03.2018, 13:04

@sivas
Ihr seid noch nicht dran.
Das kan sich bald ändern.

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Re: Edison und MOIA

Beitrag von Marvin » 22.03.2018, 15:28

TaxiBabsi hat geschrieben:Die Frage nach „ich war der erste Sharer, ich habe den längsten Sharer“ ist nicht zielführend und dämlich.
Keiner hat erwartet, dass Du etwas anderes verstehst.
"Ich könnte dir deine Überlebenschancen ausrechnen, aber du wärst nicht begeistert."

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von ilkoep » 22.03.2018, 20:05

taxipost hat geschrieben:@Pooling
polling ist im taxi verboten.
taxipost hat geschrieben:pro fahrt darf taxi nur einen vertragspartner haben !!!,
Steht wo?

Der Verordnungsgeber hat seinerzeit schon vollkommen richtig erkannt, dass, wenn der letzte Nachtzug angekommen ist, für drei Fahrgäste aber nur eine Taxe an der Halte steht, sich Fahrgemeinschaften, neudeutsch Pools, bilden dürfen. Entscheidend ist dass der Tarif weder unter- noch überschritten wird. Heute läufts über Apps.

Der Taxler muss, je nach Tarifgebiet, den kürzesten oder günstigsten Weg nehmen, darf in Absprache mit dem Fahrgast oder den Fahrgästen aber auch Rundreisen machen.

Fahrgast A stimmt zu indem er "Match" bestellt, Fahrgast B stimmt zu indem er "Match" bestellt, Kutscher stimmt zu indem er sich für "Match" freischalten lässt.

Sehe hier keine Verletzung von PBefg, BoKraft oder sonstigen.

Für mich stellt sich nur die Frage warum Hansa und MT dafür einen Antrag gestellt haben :shock:.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von KlareWorte » 22.03.2018, 20:40

taxipost hat geschrieben:
pro fahrt darf taxi nur einen vertragspartner haben !!!,
dabei sind aber 1000...1 fahrgäste/ziele möglich.

.

das ist schlicht falsch, auch die Wiederholung macht diese aussage nicht richtiger.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von E. G. Engel » 22.03.2018, 21:10

Das ist nicht falsch, das ist richtig.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von ilkoep » 22.03.2018, 21:32

E. G. Engel hat geschrieben:Das ist nicht falsch, das ist richtig.
Gleiche Frage wie an TP: steht wo?

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von KlareWorte » 22.03.2018, 21:33

E. G. Engel hat geschrieben:Das ist nicht falsch, das ist richtig.

Mein Regierungspräsidium und meine Aufsichtsbehörde und meine IHK-Prüfungskommission sehen das anders.....
Zuletzt geändert von KlareWorte am 22.03.2018, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Klage gegen MOIA

Beitrag von E. G. Engel » 22.03.2018, 22:14

Mein Regierungspräsident sieht das anders.

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Moia

Beitrag von TaxiBabsi » 23.03.2018, 07:31

Moia COO Robert Henrich überzeugt im Interview mit seinen
Antworten.

http://m.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/ ... s-ersetzen
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 23.03.2018, 07:42, insgesamt 2-mal geändert.

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Babsi, nimm bitte einen anderen Avatar !

Beitrag von sivas » 23.03.2018, 08:29

als den, der von IK bereits genutzt wird.

Durch dieses Tun erweckst Du den Eindruck, dass es Dir eher um das Stiften von Verwirrungen geht, als um eine ernsthafte Diskussionsteilnahme.

TaxiBabsi
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Re: Babsi, nimm bitte einen anderen Avatar !

Beitrag von TaxiBabsi » 23.03.2018, 08:33

sivas hat geschrieben:als den, der von IK bereits genutzt wird.

Durch dieses Tun erweckst Du den Eindruck, dass es Dir eher um das Stiften von Verwirrungen geht, als um eine ernsthafte Diskussionsteilnahme.
Bitte keine Unterstellungen!

Inwiefern wird der von IK "genutzt" wie Du es formulierst?
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 23.03.2018, 09:36, insgesamt 2-mal geändert.

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