[Fahrdienst] uberPOP

Anwendungen für Smartphones unter der Lupe.
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AsphaltRunner
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Re: uberPOP

Beitrag von AsphaltRunner » 15.05.2017, 14:00

taxipost hat geschrieben:
AsphaltRunner hat geschrieben:
TaxiBabsi hat geschrieben:Hola, Jörn shared:

http://s1117.photobucket.com/user/VegaT ... s.jpg.html
Haben wir nicht ne tolle Behörde?
Die macht mal wieder nen schlanken Fuß
und was sollte die behörde deiner meinung nach machen ?!
Das klingt doch so, als wenn ein Polizist nen Gangster am Kotti nach seinem Wohnsitz fragt und feststellen muss:
Königswusterhausen, misst, den kann den nicht verhaften, der fällt nicht unter meine Zuständigkeit.
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alsterblick
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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 15.05.2017, 15:32

Was die nicht sagen, ist, dass sie ihre uberPOPer mit 10€/h subventionieren. Egal ob ein Auftrag gefahren wird oder nicht. Also weiterhin ein glasklarer Verstoß gegen das PBefGe.
Auch klar ist, dass UBER-Pop diese Subventionen (€10/h) unter der Woche einsparen wird.
Aber evtl. waren es nicht so viele sich bereithaltende UBER-Poper, denn bei 35 Ct/km müsste die Bestellnachfrage eigentlich doch irre sein. Ist ja fast billiger als Bus/Bahn. :shock:

Problem für UBER ist aber auch immer die JETZT-Bedienfähigkeit ein Auto/Fahrer.
Berlin (3,5 Mill.) knackt UBER auch so schnell nicht mit Blitz-Bedienfähigkeit, wie Leute es von Taxi kennen. 8)
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Re: uberPOP

Beitrag von taxipost » 16.05.2017, 06:38

AsphaltRunner hat geschrieben: Das klingt doch so, als wenn ein Polizist nen Gangster am Kotti nach seinem Wohnsitz fragt und feststellen muss:
Königswusterhausen, misst, den kann den nicht verhaften, der fällt nicht unter meine Zuständigkeit.
nein, ist es nicht !,

weil die behörde nicht fragen muss.
das autokennzeichen sagt bereits aus:
"du kannst mich mal !"

und ja,
es ist richtig, dass sich die ordungshüte an die vorschriften halten.
im pbefg steht drin, die landesregierung/behörde ist für ihre konzessionen zuständig.
Zuletzt geändert von taxipost am 16.05.2017, 06:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 19.05.2017, 14:01

alsterblick hat geschrieben:
Möglich ist auch, dass die Richter den Fall aus Berlin dann noch dem Europäischen Gerichtshof vorlegen.
Quelle: https://www.welt.de/regionales/berlin/a ... s-Mai.html
Gestern das Urteil zu UBER Black, das auch erklärt, UBER ist kein rein technischer Vermittler, sondern eben veranstaltender Organisator.
Man gut, dass unsere Richter noch nicht gekauft sind (wegbereitende Politiker oftmals leider ja).
BGH-Urteil: UberBlack ist wettbewerbswidrig
18. Mai 2017 http://www.taxi-times.com/bgh-urteil-ub ... rbswidrig/
Verhandelt wurde Anfang April, heute nun verkündete der Bundesgerichtshof (BGH) das Urteil: Das Angebot UberBlack sei mit der deutschen Gesetzgebung nicht in Einklang zu bringen. Zur endgültigen Klärung verwies der BGH die Sache allerdings an den Europäischen Gerichtshof
UBER
Der § 49 des Personenbeförderungsgesetzes sei unzeitgemäß und würde Mietwagen-Einzelunternehmern das Arbeiten fast unmöglich machen. Uber sei ohnehin nur Vermittler und gar nicht für das Verhalten seiner Partner verantwortlich und das Taxigewerbe möchte sich so nur die ungeliebte Konkurrenz vom Leib halten. Außerdem habe das Taxi an Bedeutung stark eingebüßt und sei schon von daher längst nicht mehr schutzwürdig.

Der Vorsitzende Richter Wolfgang Büscher machte heute deutlich,
dass sich Uber nach Meinung des BGH-Senats nicht auf die Dienstleistungsfreiheit berufen könne. Uber sei nach deutscher Rechtsauffassung nicht lediglich Vermittler, sondern in die finanzielle Abwicklung, Organisation und Werbung eingebunden.
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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 26.07.2017, 12:09

SoftBank (japanischer Medien- und Telekomkonzern) ist offenbar an Milliarden-Anteilen bei UBER interessiert.
Unklar ist noch, ob die SoftBank nur bestehende Anteile übernimmt oder/und sich zusätzlich einkauft,
denn es gibt Investoren, die UBER verlassen wollen.

Solange UBER weiterhin Kohle bekommen wird, stirbt UBER nicht. :roll:

---
SoftBank is reportedly keen to buy ‘multi-billion dollar stake’ in Uber
https://techcrunch.com/2017/07/25/softb ... e-in-uber/
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Re: uberPOP

Beitrag von TaxiBabsi » 26.07.2017, 18:39

Der Uber-Fahrer wird vom seinem Fahrgast schlecht bewertet werden ... :lol:

Unfassbar.

https://lust.tz.de/lust/prostituierte-f ... 20853.html

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Re: uberPOP

Beitrag von TaxiBabsi » 04.08.2017, 12:08

Der Artikel über den Zustand in NY spiegelt recht gut unseren Verfall. Selbst der Bürgermeister in NY ist den neuen Anbietern mehr aufgeschlossen, ähnliches geschieht mit unseren deutschen Politikern.

http://www.taxi-times.com/new-yorks-yel ... rigkeiten/

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Re: uberPOP

Beitrag von TaxiBabsi » 04.08.2017, 12:30

Uber Fahrer in Singapur saßen im wahrsten Sinne des Worten auf heißen Sitzen.

Brandgefährliche Autos.

http://www.handelsblatt.com/my/unterneh ... bile=false

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Re: uberPOP

Beitrag von TaxiBabsi » 06.08.2017, 15:29

Interessanter Artikel, der Frust bei den Fahrer ist riesengroß.

http://www.taxi-times.com/aus-frust-ube ... lich-hoch/

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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 09.08.2017, 18:58

TaxiBabsi hat geschrieben:Interessanter Artikel, der Frust bei den Fahrer ist riesengroß.
http://www.taxi-times.com/aus-frust-ube ... lich-hoch/
Der Frust wird noch größer, wenn einige UBER-Kutscher bis Jahresende kein Auto mehr unterm Hintern bekommen. :D
Aufgrund 18x höherer Verluste als erwartet wird UBER den Autoverleih "xchange" bis Jahresende einstellen.

:arrow: Zukunftsaussicht:
Selbst wenn UBER sich mithilfe selbstfahrender Autos die Fahrerlöhne zukünftig einsparen könnte, fragt man sich bereits, wie es sich kalkulatorisch mit Fahrpreisen / Gewinnen für UBER verhalten würde. Offenbar hat man vergessen, dass doch Daimler sich mit S-Klassen um die Autoflotte kümmern will, UBER macht nur noch die für Daimler buchungsattraktive surge pricing Plattform. Aber vielleicht hatte Kalanick das seinerzeit nicht laut genug betont und ist wieder in Vergessenheit geraten :mrgreen:

Quelle:
https://www.theverge.com/2017/8/8/16112 ... ing-losses
Google translate deutsch:
Ubers Führungskräfte beschlossen, Xchange zu schließen, nachdem sie erkannt hatten, dass sie die durchschnittlichen Verluste pro Fahrzeug falsch eingeschätzt hatten. Ursprünglich prognostiziert, um $ 500 pro Fahrzeug im Durchschnitt zu verlieren, Xchange Manager vor kurzem informiert Uber die Verluste waren tatsächlich näher an $ 9.000 pro Auto - rund 18 Mal mehr als das Unternehmen erwartet,

Als Teil des Programms kaufte Uber ein wenig weniger als 40.000 Fahrzeuge, die es in 14 Showrooms in den USA hielt. In mancher Hinsicht lernt Uber über die Herausforderungen der Erhaltung einer so großen Flotte, die ohne Zweifel auf die Selbstfahrer-Ambitionen des Unternehmens übertragen wird. Derzeit sind nur die kleinsten Prozent der Fahrzeuge, die auf der Uber-Plattform angetrieben werden, im Besitz der Gesellschaft. Die überwiegende Mehrheit sind im Besitz von schwarzen Autofirmen oder Einzelfahrern, die für Treibstoff-, Versicherungs- und Wartungskosten verantwortlich sind.
Wenn Uber schließlich auf autonome Fahrzeuge übergeht, muss er all jene Kosten selbst schultern. Also, obwohl es wird einen größeren Prozentsatz der Fahrpreis durch die Beseitigung der Fahrer, wird es nicht alle Gewinn sein. Jetzt, wo Uber seine Verluste mit Auto-Leasing schneidet, bleibt abzuwarten, was das Unternehmen anders machen wird, um selbstfahrende Autos besser zu machen.
Original/engl:
Uber’s executives decided to close Xchange after realizing they had misjudged the average losses per vehicle. Originally predicted to lose $500 per vehicle on average, Xchange’s managers recently informed Uber the losses were actually closer to $9,000 per car — around 18 times more than the company expected,
--..
As part of the program, Uber purchased a little less than 40,000 vehicles that it kept in 14 showrooms across the US. In some respects, Uber is learning about the challenges of maintaining such a sizable fleet, which will no doubt carry over to the company’s self-driving car ambitions. Currently, only the smallest percent of vehicles driven on Uber’s platform are owned outright by the company; the vast majority are owned by black car companies or individual drivers, who are responsible for fuel, insurance, and maintenance costs.
If Uber eventually transitions to autonomous vehicles, it will have to shoulder all those costs itself. So even though it will be taking a larger percentage of the fare by eliminating the driver, it won’t all be profit. Now that Uber is cutting its losses with auto leasing, it remains to be seen what the company will do different to make self-driving cars work better.
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Re: uberPOP

Beitrag von Poorboy » 10.08.2017, 21:22

Auch in der Schweiz wird es enger:

https://mobile2.tagesanzeiger.ch/articl ... 53f8000001

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Panik

Beitrag von TaxiBabsi » 12.08.2017, 07:46


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Re: Panik

Beitrag von alsterblick » 12.08.2017, 11:59

Hier wenigstens die Schlagzeile dazu:
Zerbricht Ubers Vorstand? Drei Investoren Ubers fordern Benchmark zum Verkauf der Firmenanteile auf
http://www.taxi-times.com/zerbricht-ube ... teile-auf/
Wunderbar, dass die Investoren sich gegenseitig zerfleischen wollen.

Benchmark gab seinerzeit lediglich $27 Millionen als Risikogeldgeber, die hochgerechnet/angenommen jetzt $8,4 Milliarden wert sein sollen und verklagen Kalanick jetzt wegen Selbstbereicherung zulasten der Investoren. Letztes Jahr noch hatte Benchmark in Travis Kalanick hohes (desruptives) Marktzerstörungspotential gesehen und gaben ihm vermehrt freie Hand zur Steuerung von UBER, weil man in ihm den neuen „Zuckerberg“ sah. :mrgreen:

Dass Kalanick nur eine große Show abzieht und alles Geld annimmt, was er kriegen kann, schrieb ich ja schon mehrmals hier im Forum. Ein deutlicher Betrugsindikator dafür ist nun mal, dass Kalanick selbst immer wieder erklärte noch lange nicht an die Börse zu gehen ( „not any time soon“ ), um den Investoren das erhoffte irre Geld reinzuspülen ( aus $27 Millionen würden $8,4 Milliarden, so deren Rechnung). Also Kalanick vertröstet "auf lange Bank schiebend", um immer noch mehr Geld zu bekommen (gibt $1,5 aus, um $1,- einzunehmen) . Jedoch wird man Kalanick vor Gericht keinen Betrug anlasten/nachweisen können.

Warum macht Benchmark das und verklagt Kalanick ? Immerhin würden andere Investoren die Anteile von Benchmark ($27 Millionen) übernehmen.
Genauso wie andere ist Benchmark jedoch leichtgläubig auf Kalanick reingefallen und dem Ganzen nun evtl. etwas auf die Spur gekommen. Oder ?

Quelle: https://techcrunch.com/2017/08/11/uber- ... nick-suit/
googleübersetzt auf deutsch:
Benchmarks Äußerung ist im Silicon Valley sehr umstritten. "Die Dinge sind wirklich entgleist", sagte Kate Mitchell, Mitbegründer und Partner bei Scale Venture Partners, auf TechCrunch's Equity Podcast. Uber hat "riesige Wertzerstörung", Benchmarks Team glaubt nun aber, dass es einen riesigen Weckruf geben muss.

Ein Uber-Investor, der nicht benannt werden wollte, sagte uns, dass Benchmark einen "schockierenden" Fehler gemacht hat, als er Kalanick die Kontrolle über zusätzliche Board-Sitze im vergangenen Jahr gewährte. Er sagte, es sei nicht gut für die Aktionäre, aber glaubte, dass Benchmark Kalanick alles machen ließ was er wollte, weil sie selbst in ihm den nächsten Zuckerberg sahen.

Originaltext/engl:
Benchmark’s move is very controversial in Silicon Valley. “Things have really gone off the rails,” said Kate Mitchell, co-founder and partner at Scale Venture Partners, on TechCrunch’s Equity podcast. Uber has had “huge value destruction” and Benchmark’s team “obviously believes that there needs to be a huge wakeup call.”

One Uber investor, who asked not to be named, told us that Benchmark made a “shocking” mistake when it granted Kalanick control of additional board seats last year. He said it was not good for shareholders, but believed Benchmark was letting Kalanick do whatever he wanted because they thought of him as the next Zuckerberg.
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Re: uberPOP

Beitrag von TaxiBabsi » 15.08.2017, 14:21

Autovermietung Hertz macht wieder rote Zahlen, ist Uber der Schuldige?

http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... bile=false

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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 15.08.2017, 17:43

Uber der Schuldige?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... bile=false

:arrow: Autovermieter Hertz: Uber bedroht ein 101 Jahre altes Geschäftsmodell
Eine Bedrohung seitens UBER,Lift+Co kann ich nicht wirklich nachvollziehen. So billig ist UBER nun auch wieder nicht ....

Die Anmieter sind doch eher eine andere Clientel , die sich für ihren Bedarf ebenso auch kein Taxi genommen hätten und nehmen.

Und UBER hat z.B. "surge pricing" zur Reisekostenabrechnung mit im Gepäck :mrgreen:
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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 15.08.2017, 18:18

Als früher Investor in UBER, scheint Benchmark überhaupt keinen Bock mehr auf die Kalanick-Peiffe zu haben. Benchmark will UBER an der Börse sehen, um aus deren
$27 Millionen die hochgerechneten $8,4 Milliarden zu machen.

Benchmark ist offenbar versessen auf einen solchen Megaschnitt und merkt nun, dass Kalanick gar nichts kann. :mrgreen:
Keine Ahnung, welchen Ausweg Benchmark sich jetzt vorstellt. Kalanick wollen die da eher gar nicht mehr bei UBER sehen und Benchmark kann sogar alle Neuinvestitionen in UBER blockieren und hat somit eine Art Schlüsselrolle. Wie will Benchmark UBER aufräumen…mit welchem weltumspannenden funktionierendem neuen Konzept ?
Eigentlich wäre mir da fast schon Kalanick lieber, weil ohne weiteren Plan keine weitere Kohle mehr und bald aus / Ende. :)
Benchmark said in the letter:
The well-regarded venture firm was an early investor in Uber and said in the lawsuit that it owns 13 percent of Uber and controls 20 percent of the voting power.
Benchmark has explicitly said it would block any potential investment deal in Uber unless the three board seats added last year are eliminated,

Read more at http://www.channelnewsasia.com/news/bus ... rd-9123430
http://www.channelnewsasia.com/news/bus ... rd-9123430
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Re: uberPOP

Beitrag von TaxiBabsi » 19.08.2017, 06:46

Taxifahrer in Toronto versucht sich in Selbstjustiz.

https://m.youtube.com/watch?v=B7zXoSY1R6s

Irre.

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Re: uberPOP

Beitrag von sivas » 19.08.2017, 08:47

Dem Taxifahrer gehört sofort die Erlaubnis zur Teinahme am Straßenverkehr entzogen ! Das war ein gefährlicher Eingriff in ebendiesen. Er hätte schweverletzt werden können.

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Re: uberPOP

Beitrag von Taxi Georg » 19.08.2017, 12:42

TaxiBabsi hat geschrieben:Taxifahrer in Toronto versucht sich in Selbstjustiz.

Irre.
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Re: uberPOP

Beitrag von alsterblick » 19.08.2017, 15:39

sivas hat geschrieben:Dem Taxifahrer gehört sofort die Erlaubnis zur Teinahme am Straßenverkehr entzogen ! Das war ein gefährlicher Eingriff in ebendiesen. Er hätte schweverletzt werden können.
Geht an der Bootschaft des Videos aber vorbei, die ist einfach eine andere.
TaxiBabsi hat geschrieben:Taxifahrer in Toronto versucht sich in Selbstjustiz.
https://m.youtube.com/watch?v=B7zXoSY1R6s
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