wie im Film
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Hallo Kollegen,
Nachtfahrer möchte euch was sagen…
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Zuletzt geändert von CPL5938 am 19.11.2015, 08:25, insgesamt 1-mal geändert.
"The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.”
Edmund Burke
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Re: wie im Film
ich hab da auch noch was....
Fr. N3 ne Taxireportage (7 Tage) die Redakteurin hat sogar extra nen Taxischein gemacht (HH)
7 Tage... Taxi
20.11.2015 21:15 Uhr
Taxi fahren bedeutet, kopfüber in das Leben fremder Menschen einzutauchen. NDR Reporterin Stefanie Gromes will erfahren wie das ist und heuert sieben Tage bei einem Taxiunternehmen an.
Einmal den Taxischein in der Tasche, taucht Reporterin Stefanie Gromes ein in eine Welt der skurrilen Bekanntschaften. Der Rücksitz im Taxi wird bei den Fahrten zum Rettungsboot, zur Therapiecouch, zum Beichtstuhl. Alles passiert innerhalb weniger Minuten. Von manchen Fahrgästen bleibt neben einem Fettfleck an der Fensterscheibe nur das klebrige Gefühl von unerwünschter Nähe; andere beschäftigen noch Stunden später Kopf und Herz. Bei Frust und Zweifeln helfen Holger und Gabi, die seit vielen Jahren im Taxigeschäft tätig sind.
Ein Film voller Begegnungen: laute, leise, fröhliche, skurrile, traurige. Denn hinter dem Steuer eines Taxis zu sitzen bedeutet vor allem, kopfüber in das Leben von fremden Menschen einzutauchen.
Wiederholung diesen Sa. und So. ansonsten N3 Mediathek
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/7 ... 44060.html
Fr. N3 ne Taxireportage (7 Tage) die Redakteurin hat sogar extra nen Taxischein gemacht (HH)
7 Tage... Taxi
20.11.2015 21:15 Uhr
Taxi fahren bedeutet, kopfüber in das Leben fremder Menschen einzutauchen. NDR Reporterin Stefanie Gromes will erfahren wie das ist und heuert sieben Tage bei einem Taxiunternehmen an.
Einmal den Taxischein in der Tasche, taucht Reporterin Stefanie Gromes ein in eine Welt der skurrilen Bekanntschaften. Der Rücksitz im Taxi wird bei den Fahrten zum Rettungsboot, zur Therapiecouch, zum Beichtstuhl. Alles passiert innerhalb weniger Minuten. Von manchen Fahrgästen bleibt neben einem Fettfleck an der Fensterscheibe nur das klebrige Gefühl von unerwünschter Nähe; andere beschäftigen noch Stunden später Kopf und Herz. Bei Frust und Zweifeln helfen Holger und Gabi, die seit vielen Jahren im Taxigeschäft tätig sind.
Ein Film voller Begegnungen: laute, leise, fröhliche, skurrile, traurige. Denn hinter dem Steuer eines Taxis zu sitzen bedeutet vor allem, kopfüber in das Leben von fremden Menschen einzutauchen.
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Zuletzt geändert von N8tfahrer am 19.11.2015, 03:30, insgesamt 1-mal geändert.
Sind sie das Taxi ? ............NEIN, Der Fahrer !
Das müssen sie doch wissen, sie sind doch der Taxifahrer !
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Re: wie im Film
***
Zuletzt geändert von CPL5938 am 19.11.2015, 08:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: wie im Film
Bitte was?CPL5938 hat geschrieben:Das ist doch wieder typisch Kollege: Grätscht mir hier in die Tour. Mach gefälligst Deinen eigenen Taxi-Film-Fred auf, Du Nachfahrer.
Für jeden eigenen Taxi-Film einen neuen Beitrag?
Was sollen der Quatsch?
Threads sind dazu da um ähnliche Themen zu bündeln!
Ich begrüße es sehr, dass hier gesammelt auf mehrere Taxi-Filme / Dokumentationen / Serien hingewiesen wird, die ich mir dann nacheinander anschauen kann.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse
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Taxi-Comedydrehbuch für einen Film
Habe mir beide Filme bei OTR angelegt und freue mich schon drauf, diese bald zu sehen. Danke
Bin mal gespannt , persönlich neige ich zu einem Taxi-Comedydrehbuch für einen Film.
Stoff dafür findet sich ja bereits hier im Forum (u.a. auch von mir )
Bin mal gespannt , persönlich neige ich zu einem Taxi-Comedydrehbuch für einen Film.
Stoff dafür findet sich ja bereits hier im Forum (u.a. auch von mir )
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“
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Re: wie im Film
Habe mir auf rbb den TV-Taxikurzfilm Und ich so: Äh gerne angesehen, den ich durchaus als gut gelungen betrachte.
Da es im Kern um ein aktuell ausgesuchtes repräsentatives 68-jahrealten-Taxifahrerleben geht, erlaube ich mir als Feedback anzumerken:
- Die Auswahl „Sprachfunk“ und das ältere Taximodel des 68jährigen Taxifahrers halte ich selbst in der Neuzeit für „glücklich“ kombiniert. Es spielt zwar keine große Rolle, macht den Film jedoch von Beginn an klar erfassbar - sehr lebendig.
- es wurde die Facette „eher passiv erleidender Taxifahrer“ gewählt und konsequent durchgespielt.
- Die verschiedenen nahezu in Reihe komprimierten Fahrgastszenen sind repräsentativ gelungen + gut gespielt.
- Der Filmtitel ”Und ich so: Äh“ wurde mittendrin sehr brillant erklärend zu einem Song erhoben !!!
- Die abschließende Szene in der Taxi-Stretchlimo gibt eine „gelungene“ Arbeitslebens-Erklärung zum Taxifahrerjob.
Denn vieles ist zwar leidvoll zu ertragen, aber es ließe sich selbst erodierenderweise damit klarkommen, könnte gar vermisst werden und a.m.
- Selbst ein „Kurzfilmbogen“ war absolut gegeben / klar zu erkennen.
Meine Note: Beeindruckend !
In meiner Jugendzeit habe ich Filmen selbst assentiert und auch selbst 1mal coop-produziert prompt bis hin zu einer Jugendfilmprämiere mit Auszeichnung.
PS
Wenn „CPL5938“ mit diesem eingangs mittlerweile gelöschtem Filmhinweis als Drehbuchautor und Threaderöffner
meine PS Zeilen gelöscht sehen möchte, dann kann „jr“ das gerne machen, da ich selbst das neuerliche 30 Min timelimit vermutlich kaum werde einhalten können.
Da es im Kern um ein aktuell ausgesuchtes repräsentatives 68-jahrealten-Taxifahrerleben geht, erlaube ich mir als Feedback anzumerken:
- Die Auswahl „Sprachfunk“ und das ältere Taximodel des 68jährigen Taxifahrers halte ich selbst in der Neuzeit für „glücklich“ kombiniert. Es spielt zwar keine große Rolle, macht den Film jedoch von Beginn an klar erfassbar - sehr lebendig.
- es wurde die Facette „eher passiv erleidender Taxifahrer“ gewählt und konsequent durchgespielt.
- Die verschiedenen nahezu in Reihe komprimierten Fahrgastszenen sind repräsentativ gelungen + gut gespielt.
- Der Filmtitel ”Und ich so: Äh“ wurde mittendrin sehr brillant erklärend zu einem Song erhoben !!!
- Die abschließende Szene in der Taxi-Stretchlimo gibt eine „gelungene“ Arbeitslebens-Erklärung zum Taxifahrerjob.
Denn vieles ist zwar leidvoll zu ertragen, aber es ließe sich selbst erodierenderweise damit klarkommen, könnte gar vermisst werden und a.m.
- Selbst ein „Kurzfilmbogen“ war absolut gegeben / klar zu erkennen.
Meine Note: Beeindruckend !
In meiner Jugendzeit habe ich Filmen selbst assentiert und auch selbst 1mal coop-produziert prompt bis hin zu einer Jugendfilmprämiere mit Auszeichnung.
PS
Wenn „CPL5938“ mit diesem eingangs mittlerweile gelöschtem Filmhinweis als Drehbuchautor und Threaderöffner
meine PS Zeilen gelöscht sehen möchte, dann kann „jr“ das gerne machen, da ich selbst das neuerliche 30 Min timelimit vermutlich kaum werde einhalten können.
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Re: wie im Film
Vielen Dank fürs gucken und fürs Feedback!
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Re: wie im Film
Und ich so: Äh zum Gucken.
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Re: wie im Film
Toller Bericht!N8tfahrer hat geschrieben:ich hab da auch noch was....
Fr. N3 ne Taxireportage (7 Tage) die Redakteurin hat sogar extra nen Taxischein gemacht (HH)
7 Tage... Taxi
20.11.2015 21:15 Uhr
Taxi fahren bedeutet, kopfüber in das Leben fremder Menschen einzutauchen. NDR Reporterin Stefanie Gromes will erfahren wie das ist und heuert sieben Tage bei einem Taxiunternehmen an.
Einmal den Taxischein in der Tasche, taucht Reporterin Stefanie Gromes ein in eine Welt der skurrilen Bekanntschaften. Der Rücksitz im Taxi wird bei den Fahrten zum Rettungsboot, zur Therapiecouch, zum Beichtstuhl. Alles passiert innerhalb weniger Minuten. Von manchen Fahrgästen bleibt neben einem Fettfleck an der Fensterscheibe nur das klebrige Gefühl von unerwünschter Nähe; andere beschäftigen noch Stunden später Kopf und Herz. Bei Frust und Zweifeln helfen Holger und Gabi, die seit vielen Jahren im Taxigeschäft tätig sind.
Ein Film voller Begegnungen: laute, leise, fröhliche, skurrile, traurige. Denn hinter dem Steuer eines Taxis zu sitzen bedeutet vor allem, kopfüber in das Leben von fremden Menschen einzutauchen.
Wiederholung diesen Sa. und So. ansonsten N3 Mediathek
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/7 ... 44060.html
Ich hatte mir mehr zu den Einnahme Situationen gewünscht!
Taxi Fahrer darin waren es gewohnt 1-3 Stunden auf eine Tour zu warten.
Da muss ja auch die durchschnittliche Tour dann bei 60 EUR liegen, um bei 3 Stunden Wartezeit den ML zu bezahlen.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
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Re: wie im Film
Ich hatte bei dem Fernsehbeitrag den Eindruck, dass die hamburger Taxiwelt nur aus dummen Graupen und cleveren Hansafunkern besteht.Sascha1979 hat geschrieben: Toller Bericht!
Spätestens bei der Aussage der Jounalistin zum Thema wie Aufträge erhöht werden könnten: "Eine Alternative wäre eine App ( der Name der App wurde nicht mal erwähnt), aber da muss man pro Fahrt abdrücken", war klar, dass die sich in der Sendung gegenseitig die Eier schauckeln.
Mir hat die Sequenz mit dem Rap am besten gefallen. Tolle Idee.sivas hat geschrieben:Und ich so: Äh zum Gucken.
Und für alle die noch eine Taxisendung sehen und ihren Blutdruck noch oben jagen möchten, empfehle ich die Sendung auf B2:
http://www.br.de/radio/bayern2/gesellsc ... z-100.html
Konkurrenz belebt das Geschäft: Warum gilt das nicht für den Taxi-Markt?
Ein weiterer Fernseh-Beitrag, an dem sich gut erkennen lässt, wer in der Tourenmaklerbranche zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen (noch) den besseren Draht besitzt.
Nur noch ein Satz zum Studiogast ,dem Chefredakteur von Finanztip, Herr Tenhagen:
Erstens: Taxen sind keine fahrenden Imbissbuden
Zweitens: Hätten wir von unserer Arbeit so wenig Ahnung wie Sie von ihrer, dann würden wir aus dem Kreisverkehr nicht mehr rauskommen.
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden
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Re: wie im Film
Spätestens als im Fernsehen Beitrag die Taxi Fahrerin ein NAMENSSCHILD mit "Hansa Taxi 211 211" oder so ähnlich trug sollte klar sein, dass es von denen Supported wurde.
Aber ich finde das ehrlich gesagt OK.
Aber ich finde das ehrlich gesagt OK.
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Laotse
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Re: wie im Film
MOin,AsphaltRunner hat geschrieben:
Spätestens bei der Aussage der Jounalistin zum Thema wie Aufträge erhöht werden könnten: "Eine Alternative wäre eine App ( der Name der App wurde nicht mal erwähnt), aber da muss man pro Fahrt abdrücken", war klar, dass die sich in der Sendung gegenseitig die Eier schauckeln.
ich finde den Gipfel der Ignoranz das (Hansa)-Zitat: "Fahren ohne Funk nennen wir Betteln auf Rädern"
Grüße
- alsterblick
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Re: wie im Film
Ja, ich verstehe Dich.RaimundHH hat geschrieben: Ignoranz das (Hansa)-Zitat: "Fahren ohne Funk nennen wir Betteln auf Rädern"
Dennoch ist diese Aussage zukunftsweisend zu 99% korrekt.
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Re: wie im Film
Und das von einem Funk, der den Jargon "Betteltouren" selbst intern verwendet (aber auch hier) als solchen, der einen Überhang an
Touren in Stoßzeiten meint. Und zwar einen im eigenen Hause. Den sie nicht oder kaum mehr bedienen können.
Weshalb Kunden lange auf ihr Taxi warten dürfen. Wie das Forums- und Hansamitglied YES sicher bestätigen kann.
Dass grade sogenannte 'Graupen', also Wagen ohne Funkzentralenanschluss, Gelegenheitsverkehr im weitesten und besten Sinne betreiben,
wird durch so eine Aussage vollkommen ignoriert.
Mal ganz abgesehen von dem Umstand den RaimundHH geißelt, dass Graupen i.d. Regel weniger verdienen als die Tourenmakler-Taxis;
Und das weil Tourenmakler mit ihrer Vermittlung Kunden an sich binden. Und dann noch solche verächtliche, ja, höhnische Sprüche klopfen.
Touren in Stoßzeiten meint. Und zwar einen im eigenen Hause. Den sie nicht oder kaum mehr bedienen können.
Weshalb Kunden lange auf ihr Taxi warten dürfen. Wie das Forums- und Hansamitglied YES sicher bestätigen kann.
Dass grade sogenannte 'Graupen', also Wagen ohne Funkzentralenanschluss, Gelegenheitsverkehr im weitesten und besten Sinne betreiben,
wird durch so eine Aussage vollkommen ignoriert.
Mal ganz abgesehen von dem Umstand den RaimundHH geißelt, dass Graupen i.d. Regel weniger verdienen als die Tourenmakler-Taxis;
Und das weil Tourenmakler mit ihrer Vermittlung Kunden an sich binden. Und dann noch solche verächtliche, ja, höhnische Sprüche klopfen.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 29.11.2015, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: wie im Film
MOin.
ich bin über 10 Jahre ohne Funk gefahren und fühlte mich nie als Bettler,
ganz im Gegenteil, als ich mich nach 2 Jahren Funk, als
Graupe selbständig machte, lernte ich "Einnahmequellen", die mir als
Funkfahrer mit Tunnelblick verwehrt blieben.
Wie gesagt Ignoranz und Hochmut sollen ja oft vor dem Fall kommen.
Grüße
ich bin über 10 Jahre ohne Funk gefahren und fühlte mich nie als Bettler,
ganz im Gegenteil, als ich mich nach 2 Jahren Funk, als
Graupe selbständig machte, lernte ich "Einnahmequellen", die mir als
Funkfahrer mit Tunnelblick verwehrt blieben.
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Re: wie im Film
Bslang.RaimundHH hat geschrieben: ich bin über 10 Jahre ohne Funk gefahren und fühlte mich nie als Bettler,
Sei besser vorsichtig mit solchen "Aussichten" , aber immerhin hast Du ja MT dabei.RaimundHH hat geschrieben: Funkfahrer mit Tunnelblick verwehrt blieben.
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Re: wie im Film
Natürlich ist das so! Wir sehen nach freien Sektoren, VB, und sehen die Stadt in der Funke. Die kluge Graupe, und davon kenne ich einige, die teilweise auch auf meine Umsätze kommen, sieht Events, Locations, Menschen...und ein guter Funkfahrer hat eine lange Graupenerfahrung, denn so ist er in schwachen Zeiten immer den am Posten pennenden Kollegen voraus. Ich würde sogar behaupten, das Graupenfahrer die Stadt vom "Puls" wesentlich besser kennen als die meisten von den Funkern!RaimundHH hat geschrieben:MOin.
ich bin über 10 Jahre ohne Funk gefahren und fühlte mich nie als Bettler,
ganz im Gegenteil, als ich mich nach 2 Jahren Funk, als
Graupe selbständig machte, lernte ich "Einnahmequellen", die mir als
Funkfahrer mit Tunnelblick verwehrt blieben.
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Grüße
LG
Dura lex, sed lex.
- SindSieFrei?
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Re: wie im Film
@CPL: Gerade "deinen" Film gesehen! Drehbuch: Die Dialoge sind Woody Allen-Level. Höchste Sprachkompetenz mit einem so scharfen Zynismus! Widerspruch zwecklos! Filmmusik: Excellent ausgewählt. Hoffe "Euer" eigener Song kriegt noch mehr Fans auf Youtube! Schauspieler: Kenne ich alle, die sitzen jeden Tag bei mir im Auto. Insofern: Strike! Ich hab mir erlaubt, den in meinem sozialen Background "etwas" zu promoten und zu teilen. Wofür die Duve-Verfimlung 90 Minuten braucht, macht ihr als Kurzfilm wesentlich authentischer! Ohne Gesülze und zeitraubende "Spielerei". Prädikat: Sehr wertvoll!!!
Hier nochmals der Link: http://www.rbb-online.de/filmzeit/media ... o-aeh.html
LG
Hier nochmals der Link: http://www.rbb-online.de/filmzeit/media ... o-aeh.html
LG
Zuletzt geändert von SindSieFrei? am 29.11.2015, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Dura lex, sed lex.
Re: wie im Film
MOin,
"und ich so: Äh" bester Taxifilm seit "night on earth"
Grüße
"und ich so: Äh" bester Taxifilm seit "night on earth"
Grüße
Re: wie im Film
RaimundHH hat geschrieben: "night on earth"
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