Ist so, hat mit uniform nichts zu tun. Zum Beispiel: Leute die in Eppendorf wohnen - schon eine Tour nach Eppendorf rein, liegt über dem statistischen Durchschnitt, mit Tipp alle mal. Die Leute aus diesem Einzugsbereich gehen gar nicht mehr unten zu den Taxen. Sie gehen ohne Umschweife nach oben.SindSieFrei? hat geschrieben:Will ich dir gerne, Plusminus, eine dezidierte Antwort drauf geben: Ich habe in dem letzten Monat 7 Anläufer OBEN gehabt, die teils hektisch zu mir hinsprinteten, teils mich beim Ausladen der Koffer ansprachen. Ich führe die Ansprachen der Häufigkeit nach auf:plusminus0 hat geschrieben:...
Warum steigen dort dennoch so viele Fahrgäste in die Hansataxen ein? Weil sie lieber mit geklonten Fahrern fahren ("einheitliches Erscheinungsbild")? Glaube ich nicht...
- Fahren sie mich nach Alsterdorf/Groß Borstel/Hummelsbüttel? (3)
- Funktioniert ihre Kartenzahlung? (1)
- Kennen sie wenigstens das Arcotel Onyx? (1)
- Fahren sie mich zum P8 ? (1)
- unten war kein Hansa-Taxi. Visitenkarte überreicht. Flughafen-Abhol-Service angeboten. (1) Wie bei allen.
Das ist es. Das ist die Kundenrealität. Horrorgeschichten blende ich aus. Ich hätte ein forumsexplodierendes Aussagenprogramm zum Schreiben über das, was mir Kunden erzählen!!!
Gute Nacht.
Trotz der sogenannten "Qualitätssicherung" (Zulassung zur Schrankendurchfahrt nur nach einführender Kontrolle, Kriterien English, Kartenleser, etc...) ist keine Qualität da - oder direkter Unwille.
Der Flughafen will also mit seiner Schranke nur eins: Geld verdienen. Da wird Qualität vorgeschoben und Quantität geliefert.
Mir soll's recht sein. Jede Tour Ankommender, die ich am Abflug aufgreifen kann, ist ein Extra für mich. Zumal ich nicht zu denen gehöre, die sich überhaupt am Flieger anstellen. Eine Stunde auf eine Tour warten, um sie dann nicht zu wollen, das kann ich auch einen Stadtteil weiter.
Selbstredend kriegen die Leute eine Karte. Und dann rufen die auch irgendwann an. Das ist aktive Qualitätssicherung. Eine bessere gibt es nicht. Auch keine bessere Werbung (als die Aiport Hamburg "Quantitäts"-Sicherung*)). Die gibt es jetzt schon fünf, sechs (?) Jahre...!
O-Ton Luha-Stewardess: Ich kenne keinen, der freiwillig unten nach einem Taxi sucht. Wohnt in Eppendorf. Ruft jetzt regelmäßig an.
Dazu braucht es wahrlich keine Verkleidung. Nur ein bisschen professionelles Goodwill.
Außerdem: 10 kurze Touren bringen mehr, als einmal Lübeck Dorfflughafen Blankensee mit zwei Stunden vorherigem warten. Aber es gibt Flughafen-Steher, die meinen: "Ich verdiene, bei nur immer wieder am Flieger anstehen, das Gleiche, wie mein Kollege von 6x&" ... Mit nicht-Touren-fahren?
Fazit an diesem Posten: hamburger Taxifahrer können es, einige wollen nur nicht. Sich dann aber beschweren, dass die Qualität rund um den Flughafen auf der Lauer liegt. Da wo andere versagen, tut sich - gerade im Servicebereich - mein Markt auf. PAL.
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*) für die Freunde der beliebten Verschwörungstheorien: wahrscheinlich sind die geschmiert, gelle: sie sorgen für extra schlechten Service. Damit alle Welt nach oben geht...