Da fließt das Geld.Das US-Startup Uber, das private Chauffeurfahrten vermittelt, wird in einer neuen Finanzierungsrunde bereits mit 3,5 Milliarden Dollar bewertet.
http://www.computerwoche.de/a/neue-fina ... er,2544995
Uber TAXI
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In 10 Jahren haben wir amerikanische Verhältnisse. Gelbe lizensierte Taxen, freie Gipsy-Taxen, schwarze Mietwagen, usw...
Klug, wer sich bereits als Zentrale eine etablierte Marke geschaffen hat!
Mir erzählte gestern ein Manager einer internationalen Unternehmensberatung, das man nur noch in HH das Taxi, hier Hansa, nutze und in München bereits auf Limos umgestiegen sei, da diese den Taxi-Preis zum Flughafen um 10-20 € per Firmenabkommen unterbieten, und ausnahmslos fliessend deutsch/englisch-sprechende Fahrer beschäftigen und top gepflegte Autos hätten. Die Ersparnis sei in HH zu vernachlässigen und der Service würde hier noch stimmen. Das war die Kundenaussage.
LG
Klug, wer sich bereits als Zentrale eine etablierte Marke geschaffen hat!
Mir erzählte gestern ein Manager einer internationalen Unternehmensberatung, das man nur noch in HH das Taxi, hier Hansa, nutze und in München bereits auf Limos umgestiegen sei, da diese den Taxi-Preis zum Flughafen um 10-20 € per Firmenabkommen unterbieten, und ausnahmslos fliessend deutsch/englisch-sprechende Fahrer beschäftigen und top gepflegte Autos hätten. Die Ersparnis sei in HH zu vernachlässigen und der Service würde hier noch stimmen. Das war die Kundenaussage.
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Dura lex, sed lex.
Ihr solltet wissen, dass diese Pressuregroups auf den bundesdeutschen Markt wenig Rücksicht nehmen werden. Die Unterscheidung zwischen Taxis und Mietwagen gibt es so nur in Deutschland, nirgendwo anders auf der Welt.
Die Spekulanten und Aufkäufer werden das nicht einmal wissen. Da werden weltweit agierende Firmen zu installieren versucht, damit der Taxiburger auch ja in 32 Sekunden gebraten ist.
Die Spekulanten und Aufkäufer werden das nicht einmal wissen. Da werden weltweit agierende Firmen zu installieren versucht, damit der Taxiburger auch ja in 32 Sekunden gebraten ist.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf
Vielleicht wird es noch viel lustiger. Vielleicht kostet Taxivermittlung demnächst gar nichts mehr, sondern ich krieg noch was dafür, wenn ich irgendner Zentrale die Touren abnehme...
Die Software dazu baut von vorneherein auf Apps, kann automatisch dispatchen oder wahlweise von Disponenten gesteuert werden, bietet mindestens mytaxi-Standard für den Besteller und mehr noch für den Fahrer, Navigation z.B., kann als 'Rohling' downgeloaded werden, ist opensource, bietet dazu offene Schnittstellen an (um bedienerfreundlich mehrere Apps zu einer zusammenzufassen), den php-Website-'Rohling' mit Web-App, Tarifrechner etc.pp. zum selbst umbauen gibt's gleich noch dabei.
Ja, wenn es das schon gäbe, dann müsste man noch einen Thread eröffnen. In diesem Forum würden sich natürlich die üblichen Verdächtigen mit ihren üblichen interessengesteuerten Vorurteilen darüber hermachen. Aber was soll's. Qualität setzt sich durch - oder det Ding verschwindet wieder vom Markt.
Die Software dazu baut von vorneherein auf Apps, kann automatisch dispatchen oder wahlweise von Disponenten gesteuert werden, bietet mindestens mytaxi-Standard für den Besteller und mehr noch für den Fahrer, Navigation z.B., kann als 'Rohling' downgeloaded werden, ist opensource, bietet dazu offene Schnittstellen an (um bedienerfreundlich mehrere Apps zu einer zusammenzufassen), den php-Website-'Rohling' mit Web-App, Tarifrechner etc.pp. zum selbst umbauen gibt's gleich noch dabei.
Ja, wenn es das schon gäbe, dann müsste man noch einen Thread eröffnen. In diesem Forum würden sich natürlich die üblichen Verdächtigen mit ihren üblichen interessengesteuerten Vorurteilen darüber hermachen. Aber was soll's. Qualität setzt sich durch - oder det Ding verschwindet wieder vom Markt.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
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Und was ist das hier: http://www.tfl.gov.uk/modalpages/1179.aspx ?Die Unterscheidung zwischen Taxis und Mietwagen gibt es so nur in Deutschland, nirgendwo anders auf der Welt.
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In New York gibt es auch beides, Yellow Cabs als Taxi und die Livery Limousines als Anrufmietwagen, für die, analog zu Germany, ein Aufnahmeverbot für Anhalter besteht.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/New_York_City_Taxi_Cabs
http://de.m.wikipedia.org/wiki/New_York_City_Taxi_Cabs
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.
- nightrider
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Naja ich bin zwar kein Münchner, aber öfter mal dort und ich sehe dann Hunderte, ja Tausende Taxen und eine große Anzahl die ständig zwischen Stadt und Flughafen hin und her pendeln.SindSieFrei? hat geschrieben: Mir erzählte gestern ein Manager einer internationalen Unternehmensberatung, das man nur noch in HH das Taxi, hier Hansa, nutze und in München bereits auf Limos umgestiegen sei, da diese den Taxi-Preis zum Flughafen um 10-20 € per Firmenabkommen unterbieten, und ausnahmslos fliessend deutsch/englisch-sprechende Fahrer beschäftigen und top gepflegte Autos hätten. Die Ersparnis sei in HH zu vernachlässigen und der Service würde hier noch stimmen. Das war die Kundenaussage.
LG
Die Münchner verlangen soweit ich weiß pauschal 50 Euro von der Stadt zum Flughafen, ist dort ein Festpreis. Wenn jetzt ein Mietwagenunternehmer mit top gepflegten Limousinen und ausnahmslos perfekt englischsprechenden Chauffeuren, wahrscheinlich noch in Schlips und Kragen für 30 Euro (inkl. 19% MwSt) fährt, dann frage ich mich wie der seine top Limousinen und Chauffeure bezahlt.
In München ist auch sonst nichts billig, weder das Leben, noch die Mieten, noch sonstwas.
Also ich bekomme bei solchen Kundenbehauptungen immer ein wenig Bauchweh, ganz besonders wenn mir das eher unrealistisch erscheint.
Wie gesagt, der ganze „Circus” muss ja auch bezahlt werden, mit billig und Dumping kann ich mir den Aufwand, noch dazu in der teuren Metropole nur schwer vorstellen.
Jeder von uns, (zumindest die Untermeher) weiß welche Kosten wir haben, ein Mietwagenunternehmer bekommt auch nichts geschenkt.
everybodys darling is everybodys hausdepp (FJS)
Nightrider hat völlig recht. Die Kosten für die Mietwagenunternehmer sind sogar höher als bei Taxis. Allein wegen der höheren Anzahl von Leerkilometern. Und ein fließend englisch sprechenden, Anzug tragenden Fahrer wird tendenziell mehr Kosten als ein Taxifahrer. Ich habe schon mal in einem anderen Post geschrieben das es mir grundsätzlich egal ist ob ich mich in ein elfenbeinfarbenes oder schwarzes Auto setze. Wenn mich der Unternehmer mit den schwarzen Autos abwerben möchte und mir die Auflage gibt Anzüge zu tragen und dafür auch 20% mehr bezahlt als der Unternehmer mit den elfenbein Autos, wechsel ich ohne zu zögern. Aber sollte er mir das gleiche Bieten sehe ich kein Grund zu wechseln.nightrider hat geschrieben:Naja ich bin zwar kein Münchner, aber öfter mal dort und ich sehe dann Hunderte, ja Tausende Taxen und eine große Anzahl die ständig zwischen Stadt und Flughafen hin und her pendeln.SindSieFrei? hat geschrieben: Mir erzählte gestern ein Manager einer internationalen Unternehmensberatung, das man nur noch in HH das Taxi, hier Hansa, nutze und in München bereits auf Limos umgestiegen sei, da diese den Taxi-Preis zum Flughafen um 10-20 € per Firmenabkommen unterbieten, und ausnahmslos fliessend deutsch/englisch-sprechende Fahrer beschäftigen und top gepflegte Autos hätten. Die Ersparnis sei in HH zu vernachlässigen und der Service würde hier noch stimmen. Das war die Kundenaussage.
LG
Die Münchner verlangen soweit ich weiß pauschal 50 Euro von der Stadt zum Flughafen, ist dort ein Festpreis. Wenn jetzt ein Mietwagenunternehmer mit top gepflegten Limousinen und ausnahmslos perfekt englischsprechenden Chauffeuren, wahrscheinlich noch in Schlips und Kragen für 30 Euro (inkl. 19% MwSt) fährt, dann frage ich mich wie der seine top Limousinen und Chauffeure bezahlt.
In München ist auch sonst nichts billig, weder das Leben, noch die Mieten, noch sonstwas.
Also ich bekomme bei solchen Kundenbehauptungen immer ein wenig Bauchweh, ganz besonders wenn mir das eher unrealistisch erscheint.
Wie gesagt, der ganze „Circus” muss ja auch bezahlt werden, mit billig und Dumping kann ich mir den Aufwand, noch dazu in der teuren Metropole nur schwer vorstellen.
Jeder von uns, (zumindest die Untermeher) weiß welche Kosten wir haben, ein Mietwagenunternehmer bekommt auch nichts geschenkt.
Man darf auch nicht vergessen, dass in jedem Wagen (egal ob Taxi, Über, mT, Limo) auch immer einer drinsitzt der damit sein Geld verdient. Durch keinen der neuen Anbieter wird ein Arbeitsplatz verschwinden. Es wird maximal der Arbeitsplatz von einem Unternehmer zum anderen transferiert.
Fakt ist aber das sich in Deutschland Limos nur durchsetzen können wenn sie sich als Premiummarke über dem Taxi anbieten. So wie es Sixt im Grunde macht. Und der Fahrgast muß eben bereit sein diesen Premiumservice zu bezahlen. Deswegen halte ich von Aussagen wie dem Geschäftsmann, dass er Flugahfen -> München mit Limo 10% billiger bekommt als mit dem Taxi, für gelogen. Und wenn es doch stimmen sollte kann es sich nur um eine Marketingaktion des Limo-Anbieters handeln.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 18357.html
So macht die "Bedrohung" viel mehr Sinn. Wenn das kommen sollte hat das Taxigewerbe wirklich ein Problem und würde auch die hohen Summen rechtfertigen.
So macht die "Bedrohung" viel mehr Sinn. Wenn das kommen sollte hat das Taxigewerbe wirklich ein Problem und würde auch die hohen Summen rechtfertigen.
Nicht mal 200 Millionen €, das zahlt Google aus der vielzitierten Portokasse.
http://derstandard.at/1376534443325/Goo ... ienst-Uber
Ich Übrigen könnte Jemand yahoo Bescheid sagen. Der Hansafunk ist sicherlich 10 Milliarden wert. Vielleicht glauben sie es.
http://derstandard.at/1376534443325/Goo ... ienst-Uber
Ich Übrigen könnte Jemand yahoo Bescheid sagen. Der Hansafunk ist sicherlich 10 Milliarden wert. Vielleicht glauben sie es.
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SpielwieseLRKN hat geschrieben:http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 18357.html
So macht die "Bedrohung" viel mehr Sinn. Wenn das kommen sollte hat das Taxigewerbe wirklich ein Problem und würde auch die hohen Summen rechtfertigen.
- nightrider
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Das wäre was, ein, oder mehrere Autos unbemannt auf die Strecke schicken und vom Wohnzimmer aus auf dem Tablett koordinieren, klasse.LRKN hat geschrieben:http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 18357.html
So macht die "Bedrohung" viel mehr Sinn. Wenn das kommen sollte hat das Taxigewerbe wirklich ein Problem und würde auch die hohen Summen rechtfertigen.
1 Mann/Frau x Autos, keine Mitarbeiter, keine Lohnnebenkosten, keine Wartezeiten am Stand rumhängen, sondern bequem mit einer halben Bier in der Hand „Administrieren”.
Alleinfahrende Autos würde es bereits geben, nur eine Zulassung durch die StVZO fehlt und natürlich diverse technische Einrichtungen auf den Strassen also die entsprechende Infrastruktur
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Die plietschen Jungs von MyTaxi finden sowas bestimmt auch sehr geil.LRKN hat geschrieben:http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 18357.html
Ich fürchte das alle Autos nur von Über/Google kommen werden und du die Dinger garnicht erwerben kannst. Zumindest nicht als Taxi.nightrider hat geschrieben: Das wäre was, ein, oder mehrere Autos unbemannt auf die Strecke schicken und vom Wohnzimmer aus auf dem Tablett koordinieren, klasse.
1 Mann/Frau x Autos, keine Mitarbeiter, keine Lohnnebenkosten, keine Wartezeiten am Stand rumhängen, sondern bequem mit einer halben Bier in der Hand „Administrieren”.
Alleinfahrende Autos würde es bereits geben, nur eine Zulassung durch die StVZO fehlt und natürlich diverse technische Einrichtungen auf den Strassen also die entsprechende Infrastruktur
Und so weit ich weiß brauchen die Autos keine technischen Hilfmittel, die erst an Straßen oder in der Fahrbahn verbaut werden müssen. Die Autos fahren nur mit einer internen Navigation und vielen Sensoren, die das Verkehrsgeschehen beobachten und das Auto damit steuern.
Aber ich glaube auch, dass bis zu einer Zulassung von diesen Fahrzeugen für den normalen Straßenverkehr noch viele Hürden stehen und nochmal Hürden kommen werden wenn sie auch für die gewerbliche Personenbeförderung zugelassen werden können. Ich rechne mit mindestens 10 Jahren.
Aber im Grunde würden sie auch nur Sinn machen wenn man sie als Mietwagen einsetzt. Als Taxi würde in Deutschland die Tarifpflicht gelten und somit ist egal ob da ein Fahrer drin sitzt oder nicht. Der Preis wäre der gleiche.
- nightrider
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Wo ist das Problem?LRKN hat geschrieben: Aber im Grunde würden sie auch nur Sinn machen wenn man sie als Mietwagen einsetzt. Als Taxi würde in Deutschland die Tarifpflicht gelten und somit ist egal ob da ein Fahrer drin sitzt oder nicht. Der Preis wäre der gleiche.
So ein Fahrzeug kann dann eben nur mit EC, oder Kreditkarte, evtl. Kundenkarte geöffnet werden, danach wird die Karte in einen Leser gesteckt und am Ende der Fahrt nach Taxameter abgerechnet. Alles absolut nach Tarifordnung
Bonitätsprüfung online kein Problem
....ach ja und für`s Trinkgeld stellen wir ein „Schweinderl” hin
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- Anna Chronismus
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Aber nicht 3,5 Milliarden. Das ist der Bewertungsmaßstab für die Millionen, die tatsächlich bei solchen Finanzierungsrunden fließen.jr hat geschrieben:Da fließt das Geld.Das US-Startup Uber, das private Chauffeurfahrten vermittelt, wird in einer neuen Finanzierungsrunde bereits mit 3,5 Milliarden Dollar bewertet.
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Nach den von jr und am gelieferten Gegenbeispielen verstehe ich reasoners Aussage so, dass es weltweit betrachtet einerseits die günstigeren Taxen gibt (offizielle und inoffizielle) und andererseits die höherpreisigen Limousinenservices, die in D rechtlich unter Mietwagen laufen, gemeinsam mit Bilig-Taxis ("Minicars"). War Deine Aussage so gemeint, reasoner?reasoner hat geschrieben:Ihr solltet wissen, dass diese Pressuregroups auf den bundesdeutschen Markt wenig Rücksicht nehmen werden. Die Unterscheidung zwischen Taxis und Mietwagen gibt es so nur in Deutschland, nirgendwo anders auf der Welt.
Jede Automatisierung kostet alte Arbeitsplätze (und schafft andere, die zwar weniger, dafür aber höherpreisig sind). Auf der E-Lok brauchte man auch keinen Kohlenheizer mehr, auch wenn britische Gewerkschaften erst einmal durchsetzten, dass weiterhin einer mitfährt.LRKN hat geschrieben:http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 18357.html
So macht die "Bedrohung" viel mehr Sinn. Wenn das kommen sollte hat das Taxigewerbe wirklich ein Problem und würde auch die hohen Summen rechtfertigen.
Sollte es irgendwann autonom fahrende PKWs geben, werden Firmen sicherlich versuchen, damit in den Beförderungsmarkt einzusteigen. Der Erfolg hinge dann von Verfügbarkeit/Kapitaleinsatz oder auch dem Passieren oder Nichtpassieren von spektakulären Unfällen ab. Jüngste Darstellungen der Angreifbarkeit von Fahrzeug-Elektronik könnten aufzeigen, was irgendwann zum Rüstzeug kommender Gewerbevertreter gehören könnte.
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Otis Redding - Hard To Handle
Single "Amen" (1968), B-Seite
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