[myTaxi] App - Infos + Erfahrungen

Anwendungen für Smartphones unter der Lupe.
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CPL5938
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Beitrag von CPL5938 » 15.04.2013, 17:59

LRKN hat geschrieben:Wie soll die Abgrenzung der Zentralenflotte zu der mT-Flotte dann gewährleistet werden?
Gar nicht. Das ist der Witz dabei.

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IK
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Beitrag von IK » 15.04.2013, 18:29

Wie komme ich an die Touren der Zentralen ran?
Ich biete denen eine subvenzionierte Zentralen-Software an.
Die Bestellung läuft über meine App.

Eines Tages wird die Zentralensoftware teuer.
Die Kunden (Zentralen) springen ab, die Besteller bleiben.

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Beitrag von am » 15.04.2013, 18:37

Um zu solch vorschnellen Schlussfolgerungen zu kommen, wissen wir noch viel zu wenig bis gar nichts über das angekündigte Dispatch-System, IK.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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foxit
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Beitrag von foxit » 15.04.2013, 18:52

am hat geschrieben:Sieh mal einer an

http://www.onetoone.de/My-Taxi-startet- ... 23476.html
Zentrale in der Cloud gibt es von fms schon ewig.
Wieder einmal nur viel BlaBla von myTaxi und alle glauben, es ist was neues...

Vorteil bei fms ist, dass es vom Mini - Unternehmen bis zu
größeren Zentralen, welche die gesamte Zentraleninfrastruktur in die
Cloud ausgelagert haben können, funktioniert.

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Beitrag von am » 15.04.2013, 19:21

Das ist ja toll, aber nicht das Thema und interessiert an dieser Stelle vorerst nicht, auch wenn's schwer zu verstehen scheint.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 15.04.2013, 19:24

LRKN hat geschrieben:Das heißt Unternehmer XY in Berlin ist unzufrieden mit seiner Zentrale und Kündigt. Gleichzeitig gründet er mit hilfe der mT-Software eine eigene Zentrale und kann gleich auf die mT-Fahrer in Berlin zurückgreifen um seine Bestellungen (die er hoffentlich hat) zu verarbeiten. Habe ich das so richtig verstanden?
Nicht verkehrt, aber nur ein Aspekt unter mehreren.

Erstmal löst sich myTaxi mit dem eingeschlagenen Weg von der reinen Tourenmakelei und entwickelt sich hin zu einem Technologieanbieter. Nach dem Motto: Wir können nicht nur Touren vermittlen, wir können auch die dazu notwendige zuverlässige Technik anbieten, wenn jemand selber Touren in Fahrzeuge vermitteln möchte. Dabei wird ein erweiterter Client angeboten, mit dem z.B. telefonisch hereinkommende Touren in die eigene Flotte vermittelt werden können.

Es können also entweder Unternehmer mit einer nennenswerten Menge an eigenen Taxen Touren selbst akquirieren und dieses Eigengeschäft in die eigenen Taxen vermitteln. Oder es können sich vorhandene Zentralen von einer als teuren, unflexiblen oder instabilen Zentralenlösung trennen und binnen Tagen oder Wochen auf die mT-Technologie umsteigen (wobei eine Reihe von Zentralen-Features in Version 1.0 noch nicht enthalten sein werden, sondern bei tatsächlichem Bedarf binnen kurzer Zeit nachgereicht werden sollen). Oder es können sich neu zu bildende Zentralen (erinnert sei stellvertretend an die Diskussion von Stadtteilzentralen) eigenes Geschäft und eine eigene Flotte aufbauen, ohne gleich am Henne-Huhn-Problem zu scheitern: Am Anfang hat man zuwenig Autos für potentielle Kunden, aber ohne nennenswertes Geschäft bekommt man auch keine weiteren Taxen für eine Zentrale dazu. Mit myTaxi wird das Problem der Bedienfähigkeit gelöst, zumindest in den gut zwei Dutzend Städten, in denen mT schon nennenswert mit Wagen aufwarten kann. Es geht also um das Konzept der Reserveflotte, in Hamburg auch gerne "Untertasse" genannt nach einem bei Hansa eingeführten Konzept der (internen) Tourenweitergabe, wenn die Kernflotte eine temporäre Sättigungsgrenze erreicht hat (ja, sowas gibt es im deutschen Taxengewerbe)

LRKN hat geschrieben:Gleichzeitig sollen Zentralen aber auch von zB FMS zu mT-Software wechseln können.
Eine ausgereifte und komplexe Vermittlungssoftware wie FMS wird man ganz sicher weder mit der baldigen Version 1.0 noch einer späteren Version 2.0 ersetzen können. Es geht also nicht um die Großzentralen mit Hunderten Fahrzeugen, sondern um kleinere. Also da, wo sowieso noch eine Menge von Hand gemacht wird und nicht alles automatisiert läuft mit stark konfigurierbaren (und damit auch teuren) Zentralenlösungen à la FMS.

EDIT:
CPL5938 hat geschrieben:
LRKN hat geschrieben:Wie soll die Abgrenzung der Zentralenflotte zu der mT-Flotte dann gewährleistet werden?
Gar nicht. Das ist der Witz dabei.
Doch, eine Abgrenzung wird es geben, weil die eigenen Touen erst einmal in die eigene Flotte vermittelt werden. Nur bei Nicht-Bedienfähigkeit kann die überhängige Tour auch an weitere mT-Fahrzeuge, auf die das Profil passt (z.B. bei geforderter Kartenzahlung), weitervermittelt werden.
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SindSieFrei?
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Beitrag von SindSieFrei? » 15.04.2013, 19:45

Moin Anna, ein paar Fragen dazu, die sich mir spontan (Brainstorming) stellen:

1. Ab wieviel Fahrzeugen macht so etwas Sinn? Anders gefragt: Könnte sich so ein z.B. EWU oder eine GbR aus Tag-/Nachtfahrer auch seine Stammkunden aquirieren und sich quasi komfortabel bestellen/vorbestellen lassen?

2. Könnten sich auch mehrere Fahrer zusammentun, quasi wie unsere Graupenkollegen in den Randbezirken und sich bisher Stammkunden gegenseitig vermitteln (Fahrerpool), jetzt aber über MT (Bestellpool)?

3. Über die Kosten werden wir wohl nicht vorher informiert und müssen auf die offizielle Mitteilung von MT warten? :wink: Die bisherigen Funkkosten (z.B. FMS) sind ja für einen EWU sehr hoch (bei uns glaube ich ca. 500 €/Monat für eine Obertasse), so das ein beträchtlicher Teil der gefahrenen Touren erstmal für die Kostendeckung draufgeht.


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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 15.04.2013, 20:01

SindSieFrei? hat geschrieben:1. Ab wieviel Fahrzeugen macht so etwas Sinn? Anders gefragt: Könnte sich so ein z.B. EWU oder eine GbR aus Tag-/Nachtfahrer auch seine Stammkunden aquirieren und sich quasi komfortabel bestellen/vorbestellen lassen?
Für einzelne Fahrzeuge sind die gängigen Lösungen (Anruf auf Handy / WhatsApp / SMS) sicherlich weiterhin zu favorisieren.
SindSieFrei? hat geschrieben:2. Könnten sich auch mehrere Fahrer zusammentun, quasi wie unsere Graupenkollegen in den Randbezirken und sich bisher Stammkunden gegenseitig vermitteln (Fahrerpool), jetzt aber über MT (Bestellpool)?
Ja, da liegt das Potential. Wenn sich beispielsweise fünf oder zehn Wagen zusammenschließen für einen Tourentausch und gemeinsame Kundenwerbung. Dann muss jemand nicht schlimmstenfalls neun andere Kollegen nacheinander anrufen, um herauszubekommen, wer seine Tour für ihn fährt, die er selber nicht bedienen kann. Oder ein kleiner Zentralenbetrieb aus dem Taxi heraus, ans Telefon (Rufumleitung von Festnetz auf Handy kostet ja nichts mehr, absolut vernachlässigenswert) geht der Kollege, der gerade (am Posten) steht.
SindSieFrei? hat geschrieben:3. Über die Kosten werden wir wohl nicht vorher informiert und müssen auf die offizielle Mitteilung von MT warten?
Ja.

Ich bin aber sicher, dass bei der Preisgestaltung folgender Aspekt einfließen wird: Wer die mT-Zentralentechnik für seine Wagen/Flotte nutzt, ist auch ein (potentieller) Abnehmer von mT-Touren, was die Bedienfähigkeit von mT erhöht. Und wer selber Touren akquiriert, wird diese nicht immer selbst fahren oder vermitteln können, kann dann also mT in die allgemeine Flotte vermitteln (zusätzliche Einnahmen).

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arne13
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Beitrag von arne13 » 15.04.2013, 21:31

Naja,

man könnte auch vermuten, dass mytaxi die teure und mühsame Kundenaquise sowohl im Hinblick auf Besteller als auch Taxler "erstmal" lieber anderen überlässen möchte. Den Taxlern muss dabei klar sein, dass sie sich in eine gefährliche Abhängigkeit begeben. Die Taxler sorgen erstmal mühsam für Kunden und Touren, ob ihnen diese dann irgendwann quasi per Knopfdruck wieder abhanden kommen, können sie dann evtl. gar nicht mehr beeinflussen!

Ich wünsch viel Spaß! Ich glaube, da gibt es deutlich unverdächtigere Kandidaten um auch ne kleinere Zentrale aufzuziehen.

Gruß
Arne

Filou
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Beitrag von Filou » 15.04.2013, 21:59

@arne13

1. Die Abhängigkeit ist nicht größer als wenn es in einer Stadt nur eine marktbeherrschende Zentrale gibt oder überhaupt nur eine und es sich als Graupe dort überhaupt nicht lohnt oder ungleich schwerer ist. Was kann man denn dort beeinflussen? Zumal einige davon um Etliches teurer sind als mT. Aber warten wir ab, wie viel teurer. Es gibt genug Beispiele, wo man sich nur um den nächsten teuren Anbieter gestritten hat und sonst nicht viel tut. Wo setzt sich in solchen Bereichen bitte der beste Taxi-Dienstleister durch? Die Abhängigkeit von Zentralen wurde hier schon tausendfach bemängelt, lest ihr die Kritik überhaupt in euren Büros?

2. Deine unverdächtigen Anbieter wird es nach und nach die Beine wegziehen, wenn mT auf die Tube drückt.

Mag sein dass der ein oder andere FMS-Kunde hier den Coolen mimt und den Konkurrenzkampf verharmlost, im Hintergrund tut sich aber Einiges. Solch eine Diskussion ist schon wieder abstoßend. Und nein, ich bin weder für den einen oder anderen, aber man sollte schon mit irgendwelchen Qualitäten trumpfen und nicht mit ein paar niedermachenden Worten. Die Karten werden neu gemischt und mT macht immer noch fast alles richtig aus ihrer Sicht auf unseren Markt. Solche Strategen hätten wir vor Jahrzehnten gebraucht. Nun stand die Tür auf und man trat ein.

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Anna Chronismus
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Beitrag von Anna Chronismus » 15.04.2013, 22:01

arne13 hat geschrieben:Die Taxler sorgen erstmal mühsam für Kunden und Touren, ob ihnen diese dann irgendwann quasi per Knopfdruck wieder abhanden kommen, können sie dann evtl. gar nicht mehr beeinflussen!
Da liegt ein Missverständnis vor: Diese Kunden müssen nicht per App bestellen. Die Daten können, nach klassischem Vorbild, auch per Telefon eintrudeln und im neuen mT-Client händisch in den Vermittlungsrechner eingegeben werden. Und dass einem die eigenen Kunden, nur weil sie ein anderer Tourenvermittler verarbeitet, nicht abhanden kommen müssen, können die Zentralen bestätigen, die sich über Hansa mitvermitteln lassen.
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Beitrag von SindSieFrei? » 15.04.2013, 22:37

Stimmt, das klappt bestens. Wenn die ein oder andere kleinere Zentrale keine Wagen mehr frei hat und wir gerade zufällig in der Gegend frei sind, fahren wir die Kunden. Ebenso andersrum.

Das sind positive Synergien, die nicht nur "umweltschonend", sondern auch effektiv im Sinne der Bedienfähigkeit der Kunden sind! Spart Minizentralenpersonal und ist für die outgesourceten Zentralen wirtschaftlicher! Ergo, wenn MT das auch so fair handhabt, ist dagegen nichts einzuwenden. Dem Kunden kann man das leicht mit wenigen Worten verdeutlichen. Dann kommt der AHA-Effekt und "Naja, letztendlich Hauptsache es fährt mich jemand."

Auch der traditionell arbeitende Grindelhof macht das so: Ist kein 44 da, kommt ein 66. Und ich hatte nie Probleme nach einer kurzen sachlichen Erklärung. (Oma: "Ich ruf seit 20 Jahren den Autoruf, aber das ist ja gar nicht Autoruf")

LG
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arne13
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Beitrag von arne13 » 15.04.2013, 23:18

Filou hat geschrieben:Mag sein dass der ein oder andere FMS-Kunde hier den Coolen mimt und den Konkurrenzkampf verharmlost, im Hintergrund tut sich aber Einiges. Solch eine Diskussion ist schon wieder abstoßend.
Wieso abstoßend? Im Geschäftsleben werden permanent Chancen und Risiken gegeneinander abgewägt, das ist doch völlig normal. Und dass sich einiges tut, ist unbestreitbar, aber ob dies alles so sinnvoll ist, ist die Frage! Ich will es aber auch nicht grundsätzlich in Frage stellen!
Da liegt ein Missverständnis vor: Diese Kunden müssen nicht per App bestellen. Die Daten können, nach klassischem Vorbild, auch per Telefon eintrudeln und im neuen mT-Client händisch in den Vermittlungsrechner eingegeben werden. Und dass einem die eigenen Kunden, nur weil sie ein anderer Tourenvermittler verarbeitet, nicht abhanden kommen müssen, können die Zentralen bestätigen, die sich über Hansa mitvermitteln lassen.
mT-Client ist nun mal ganz NEU!!! Ändert aber nicht wirklich was daran, wie dass Geschäftsmodell des jeweiligen Anbieters ausschaut. Der Spagat auf der einen Seite Endkundengeschäft unter Umgehung der Zentralen zu betreiben und gleichzeitig Zentralendienstleister zu sein, erscheint mir gewagt und auf Dauer wenig glaubwürdig! Irgendwann kommt es IMHO zwangsläufig zu Konflikten!

Es soll beispielsweise in anderen Geschäftsbereichen Anbieter geben, die sich hartnäckig weigern an Endkunden zu verkaufen. War neulich bei MEGA -Malereibedarf-, die haben mir doch glatt erst nach Rücksprache mit meinem Maler nen Klebeband verkauft!! Tapeten hätte ich mir ohne Ende ausgucken dürfen, aber nur zu bestellen nur über meinen Maler!

Gruß
Arne

Poorboy
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Beitrag von Poorboy » 16.04.2013, 00:12

Arne, hast Du getrunken??

Gehören der Zentrale die Kunden, wie dem Geschäftsinhaber die Tapeten??

Ist der Kunde gesetzesmässig verpflichtet, die überflüssige und chronisch unzuverlässige Dienstleistung des Callcenters zu nutzen??

Ist die Verlegung von Wasserrohren eine "Umgehung" des Wasserträgers??

Poorboy

eichi
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Beitrag von eichi » 16.04.2013, 00:26

Zitat arne13:
Es soll beispielsweise in anderen Geschäftsbereichen Anbieter geben, die sich hartnäckig weigern an Endkunden zu verkaufen.
Nicht es soll, Arne. Es gibt sie definitiv, die Händler, die sich Gewerbeanmeldungen etc. vorlegen lassen,
selbst Pseudo-Großhändler wie Fegro oder Metro bestehen auf ihr "Feigenblatt" (Einkaufsausweis).
Beispiele kenne ich genug.
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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Beitrag von reasoner » 16.04.2013, 02:51

Interessant, wie hier gedeutelt und gedoktert wird, auch von Leuten, bei denen man das nicht unbedingt vermutet.

Dabei ist das gar nicht so schwer. mT schafft es nicht, außerhalb von Metropolen nennenswert Fuß zu fassen. Also - was machen sie mit der Daimler-Kohle?
IK hat geschrieben:Wie komme ich an die Touren der Zentralen ran?
Ich biete denen eine subvenzionierte Zentralen-Software an.
Die Bestellung läuft über meine App.
So kurz kann man das beschreiben.

Und jetzt von mir aus weiter Bauklötze staunen, Anna :wink:
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf

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Beitrag von Filou » 16.04.2013, 03:29

reasoner hat geschrieben:Dabei ist das gar nicht so schwer. mT schafft es nicht, außerhalb von Metropolen nennenswert Fuß zu fassen. Also - was machen sie mit der Daimler-Kohle?
Sie machen, was sie machen müssen, es geht nur vorwärts und Daimler und co. werden nachschießen, solange noch Ideen und Konzepte umgesetzt werden können. Global Player geben nicht so leicht auf. Viel Spaß dabei, auch wenn es traurig ist, dass es möglich ist.

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Beitrag von CPL5938 » 16.04.2013, 03:49

Erinnert mich irgendwie an den Trickversuch mit "Facebook Home".

SMAB28
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Beitrag von SMAB28 » 16.04.2013, 09:36

resi...leg dich wieder hin :lol:

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Beitrag von reasoner » 16.04.2013, 11:10

Junge, Junge, mal was richtig Originelles vom Hauptstadtbürovorsteher :-).
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