Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaft

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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von TaxiBabsi » 19.02.2018, 07:46

jr hat geschrieben:
RP Online hat geschrieben:... (Die neue Offenheit der Ratsinformationssysteme macht es möglich.)
Sehr guter mir bisher nicht bekannte Informationsquelle, sehr interessant!

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sivas
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von sivas » 19.02.2018, 07:59

JR, da muss ich der Politikerin aber recht geben. Nicht der Mindestlohn ist schuld an den "wirtschaftlichen Probleme und dem reduzierten Fahrzeugeinsatz" sondern der geringe erzielbare Umsatz ! also das geringe bis gar nicht vorhandene Fahrtaufkommen.

Die wirtschaftlichen Probleme entstehen, wenn man jemanden zum Dienst zwingt, ohne gleichfalls dafür zu sorgen, dass dieser seine Kosten durch die beim Dienst anfallenden Erlöse decken kann. Also muss entweder der Fahrpreis erhöht werden oder es müssen Zuschüsse gezahlt werden oder es darf kein Nachtdienst abverlangt werden.

In der 'Vor-Mindestlohn-Zeit' wurde der Nachtdienst geleistet, indem er mit menschenverachtenden Löhnen finanziert wurde, das geht jetzt nicht mehr - gut so ! Bereits in dieser Zeit hätte ein Nachtdienst gar nicht angeboten werden dürfen, wir haben unsere Fahrgäste zu sehr verwöhnt, zu unserem Nachteil. Die Mindestlohnforderung hat diesen ekatanten Mangel nur aufgedeckt, nicht verursacht.

TaxiBabsi
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von TaxiBabsi » 19.02.2018, 08:07

No.

Für die Umsatzgenerierung ist der Unternehmer verantwortlich, und nur der Unternehmer, kein anderer.

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sivas
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von sivas » 19.02.2018, 08:25

am hat geschrieben:Ich habe lediglich eine Bezugsgröße angegeben
Ist halt nur dumm, wenn mit dieser neutralen 'Bezugsgröße' dann über die Anzahl der herauszugebenden Taxikonzessionen entschieden wird.

Genaugenommen spielt die Anzahl der herausgegebenen Konzessionen keine Rolle beim wirtschaftlichen Wohlergehen der im Gewerbe tätigen > die Anzahl der auf der Straße befindlichen Fahrzeuge macht's !

Leider können sich da viele Unternehmer keine Selbstbeschränkung auferlegen (vielleicht müssen sie ja noch schwarz durchgeführte Krankentransporte legalisieren, irgendwo muss der Umsatz ja herkommen), wodurch eine Kontigentierung erforderlich ist - um das Gewerbe vor sich selbst zu schützen (Fürsorgepflicht des Dienstherrn).

Nachtrag:

Du hast aber auch geschrieben, dass eine Kostenkalkulation zu demselben Ergebnis kommen würde. DIE möchte ich gern mal sehen.
Mit welchem Betrag setzt Du da die stündlichen Lohnkosten an ? Meinen Berechnungen nach liegen sie bei 26 €.
Zuletzt geändert von sivas am 19.02.2018, 09:55, insgesamt 4-mal geändert.

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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von taxipost » 19.02.2018, 08:30

rufbereitschaft einrichten und fertig.
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Sascha1979 » 19.02.2018, 10:02

taxipost hat geschrieben:rufbereitschaft einrichten und fertig.
Ich habe meine Zweifel, dass es klug ist einen Bereitschaftsdienst für einen Taxi-Fahrer einzurichten, welcher auch vollständig mit dem Mindestlohn zu vergüten ist.

Wenn er die ganze Nacht sowieso schon nach Mindestlohn bezahlt werden muss, soll er zumindest wenigstens probieren noch den ein oder anderen Fahrgast ranzuschaffen.

Die Rufbereitschaft ist natürlich so wie du sie denkst für Taxi-Fahrer NICHT möglich und ILLEGAL.

vgl. auch https://www.vv-baden.de/index.php?optio ... Itemid=532
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Taxi Georg » 19.02.2018, 10:07

TaxiBabsi hat geschrieben:Für die Umsatzgenerierung ist der Unternehmer verantwortlich, und nur der Unternehmer, kein anderer.
Richtig, deshalb arbeitet er wirtschaftlich und verzichtet auf den Nachtdienst. Jetzt hast Du es erkannt! :-)
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von taxipost » 19.02.2018, 10:09

@Sascha1979

rufbereitschaft ist rufbereitschaft und
rufbereitschaft muss nicht nach dem milog entlohnt werden.

vielleicht machst du erstmal einen exkurs "rufbereitschaft".

du kannst natürlich weiterhin äpfel für birnen halten.
erdnüsse sind keine nüsse und erdbeeeren keine beeren. :D
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Taxi Georg » 19.02.2018, 10:13

taxipost hat geschrieben:rufbereitschaft ist rufbereitschaft und rufbereitschaft muss nicht nach dem milog entlohnt werden.
Da liegst Du falsch! Die Rufbereitschaft unterliegt sehr wohl den MiLoG!
Zuletzt geändert von Taxi Georg am 19.02.2018, 10:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Sascha1979 » 19.02.2018, 10:14

taxipost hat geschrieben:@Sascha1979

rufbereitschaft ist rufbereitschaft und
rufbereitschaft muss nicht nach dem milog entlohnt werden.

vielleicht machst du erstmal einen exkurs "rufbereitschaft".

du kannst natürlich weiterhin äpfel für birnen halten.
Ich bin mir SEHR sicher, dass eine Mindest-Reaktionszeit, die dem Rufbereitschafts-Taxi-Fahrer zugestanden werden muss, nicht im allergeringsten möglich ist.

Hat er eine geringere Reaktionszeit ist es keine Rufbereitschaft, sondern Bereitschaftszeit.

Aber ich bin mir sehr sehr sicher, dass du auch das besser als die Gerichte weißt.
Allerdings muss er per Telefon, Mobiltelefon oder Pieper erreichbar sein, um innerhalb einer im Voraus festgelegten Reaktionszeit von mindestens 45 Minuten (!) seine Arbeit aufnehmen zu können.
https://www.vv-baden.de/index.php?optio ... Itemid=532
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von E. G. Engel » 19.02.2018, 10:23

@ jr

Die Sichtweise der Politiker ist eine Folge. Da das Gewerbe sich häufig abseits von betriebswirtschaftlichen Rahmendaten über Wasser hält oder sogar Gewinne macht, siehe bspw. Konzessionhandelt, denken Politiker immer noch da geht was. In Hamburg haben wir jetzt den Vorteil des FT, an den Daten kommt auch die Behörde nicht vorbei. Ich kann mich noch erinnern wie der ehemalige Leiter der Hamburger Taxibehörde in der frühen gerichtlichen Auseinandersetzung um den Hamburger Tarif im Gericht sagte: Die kommen doch zurecht, egal wie.
Zuletzt geändert von E. G. Engel am 19.02.2018, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Taxi Georg » 19.02.2018, 10:27

Ein Kollege aus Hilden meldet sich zu Wort.

Das Mitglied der Taxi-Zentrale Hilden kritisiert die geplante Neufassung der Taxenordnung für den Kreis Mettmann.
Norberto Milharo hat geschrieben:Der unternehmer sieht die vom Kreis angestrebte lückenlose Nachtdienstbereitschaft sehr kritisch.
Sie rechne sich für die Unternehmen in kleineren und mittleren Städten nicht.
:arrow: RP-Online
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von am » 19.02.2018, 10:36

sivas hat geschrieben:
Nachtrag:

Du hast aber auch geschrieben, dass eine Kostenkalkulation zu demselben Ergebnis kommen würde. DIE möchte ich gern mal sehen.
Mit welchem Betrag setzt Du da die stündlichen Lohnkosten an ? Meinen Berechnungen nach liegen sie bei 26 €.
Anlässlich eines Tarifantrages zur Einführung des ML und somit auf Grundlage desselben, bei Annahme von zwei vollbeschäftigten Fahrern, finanzierter E-Klasse und einem kalkulatorischen Unternehmerlohn i. H. v. 400€/mtl.

Da kam irgendwas bei 21,xx € raus.

Aber auch dieser Umsatz muss z. B. hier in HL erstmal generiert werden. Nachts aufgrund der Nachfrag nur an den Wochenenden möglich und tagsüber selten mehr als 25€, bedingt durch die Verkehrslage.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von taxipost » 19.02.2018, 10:36

Taxi Georg hat geschrieben:
taxipost hat geschrieben:rufbereitschaft ist rufbereitschaft und rufbereitschaft muss nicht nach dem milog entlohnt werden.
Da liegst Du falsch! Die Rufbereitschaft unterliegt sehr wohl den MiLoG!
rufbereitschaft muss nicht nach milog entlohnt werden !!!
nur die zeit,
die während der rufbereitschaft als arbeitszeit in anspruch genommen wird,
muss gemäss milog entlohnt werden !
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von taxipost » 19.02.2018, 10:40

Sascha1979 hat geschrieben: Ich bin mir SEHR sicher, dass eine Mindest-Reaktionszeit, die dem Rufbereitschafts-Taxi-Fahrer zugestanden werden muss, nicht im allergeringsten möglich ist.

Hat er eine geringere Reaktionszeit ist es keine Rufbereitschaft, sondern Bereitschaftszeit.

Aber ich bin mir sehr sehr sicher, dass du auch das besser als die Gerichte weißt.
Allerdings muss er per Telefon, Mobiltelefon oder Pieper erreichbar sein, um innerhalb einer im Voraus festgelegten Reaktionszeit von mindestens 45 Minuten (!) seine Arbeit aufnehmen zu können.
https://www.vv-baden.de/index.php?optio ... Itemid=532
dein zitat ist keine gerichtsentscheidungen !
daher denke ich,
Aber ich bin mir sehr sehr sicher, dass du auch das besser als die Gerichte weißt.
dass du keine ahnung hast.

sorry,
ich korrigiere,
ich weiss es !

ich schrieb: rufbereitschaft.
und meinte auch : rufbereitschaft !

mach einen exkurs zu rufbereitschaft !
erst die basics, dann die einzelheiten.

betriebspflicht bedeutet:
den betrieb aufzunehmen und
während der geltungsdauer der genehmigung

den öffentlichen verkehrsinteressen entsprechend aufrechtzuerhalten.

ist in Mettmann bedarf für 24/7 ?

NEIN ! - rufbereitschaft genügt !!!
Zuletzt geändert von taxipost am 19.02.2018, 12:23, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Taxi Georg » 19.02.2018, 10:46

taxipost hat geschrieben:rufbereitschaft muss nicht nach milog entlohnt werden !!! nur die zeit,
die während der rufbereitschaft als arbeitszeit in anspruch genommen wird, muss gemäss milog entlohnt werden!
Und wieder mal schreiben wir aneinander vorbei! :-)

Rufbereitschaft = Nur die Zeit nach MiloG
Bereitschaft = Ganze Bereitschaft nach MiLoG

Nichts anderes habe ich oben geschrieben!
Zuletzt geändert von Taxi Georg am 19.02.2018, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von taxipost » 19.02.2018, 10:48

nö,
machen wir nicht.
du musst feiner differenzieren. :wink:

es gibt nur
1. arbeitszeit
2. bereitschaft
3. rufbereitschaft

es ist immer nur eins möglich !
wobei 1. + 2. milog-pflichtig.
Zuletzt geändert von taxipost am 19.02.2018, 10:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Taxi Georg » 19.02.2018, 10:50

taxipost hat geschrieben:du musst feiner differenzieren. :wink:
Damit bin ich ständig beschäftigt! :-)
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von Sascha1979 » 19.02.2018, 10:58

taxipost hat geschrieben:nö,
machen wir nicht.
du musst feiner differenzieren. :wink:

es gibt nur
1. arbeitszeit
2. bereitschaft
3. rufbereitschaft

es ist immer nur eins möglich !
wobei 1. + 2. milog-pflichtig.
A) arbeitsbereitschaft ist auch abgeschafft?

B) dies ist Grundsätzlich richtig

C) ein Mitarbeiter, welcher zuhause das Telefon liegen hat, Anrufe von Kunden annimmt und unverzüglich losfährt, hat keine Rufbereitschaft sondern Bereitschaftsdienst, was mit dem ML zu vergüten ist!
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
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Re: Kreis Mettmann greift durch und fordert Nachtbereitschaf

Beitrag von TaxiBabsi » 19.02.2018, 11:33

Gelöscht.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 19.02.2018, 11:49, insgesamt 3-mal geändert.

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