tag kollegen.
finde wie schon erwähnt,okp,muss erhalten bleiben.
voschläge zur ergänzung hätte ich aber noch
gut fände ich es,wenn nach der bestandenen prüfung,der anwärter
nen halbes jahr in einigen punkten unterrichtet wird.
neben dem umgang mit seinen fahrgästen UND kollegen,wäre es
gut,auch etwas über seine taxe zu wissen.
wie man einen reifen,nen keilriemen oder sein öl,wechselt.
vorgehensweise,bei nem unfall.sicherheitstraining.
somit hätte man genug stoff,um die 6mon.zu füllen.
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TaxiBabsi hat geschrieben:Der beste Verbraucherschutz ist ein unreguliertet Markt: Angebot und Nachfrage.
das seh ich anders.bin der meinung das unser gewerbe,auf
jeden fall ne regulierung benötigt.
berlin hat genug taxen.und es werden immer mehr.
wie kann es sein,das nen fahrer bei den vorgeschriebenen std.
täglich,nicht ausreichend einfahren kann?
is er nach deiner logik,kein guter oder bemühter fahrer?
oder aber,muss er sich die touren mit zu vielen droschken teilen?
die noch dazu ihre zahlen fälschen,um den auswirkungen zu
entgehen?
was,wenn der "markt" das nicht widerspiegelt,babsi? denn dieser
spiegel,is einer, wie man ihn auf der kirmes entdeckt.
meine konkurrenz hier is der,der betrügt.beispiele gibt es in B,jede
menge.was machen diejenigen,die dafür zu ständig sind,das gewerbe
zu beaufsichtigen und sauber zu halten? nicht sehr viel,in meinen
augen.wie denn auch.
es fehlt an personal genauso wie an der motivation.
es werden immer mehr fz.'e reingepumpt,was hat das für
auswirkungen auf die unternehmer/fahrer? ZEIT,und das enorm.
verlorene zeit,die jedem bürger zu stehen sollten.
ist es zumutbar,menschen bis zum umfallen arbeiten zu lassen?
nur weil man glaubt,der markt wird sich schon allein durch
angebot/nachfrage regulieren,dessen wurzel schon seit
langem verfault is?