[Thema] Krankenfahrtenabrechnung

Verträge, Tarife, Erfahrungen, Klagen.
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Beitrag von Stern 16 » 07.09.2011, 16:28

Tach Watti.
Deine Empfehlung in Ehren. Ich möchte keine Software mieten, sondern Cash haben. Die Sofi für das Abrechnen kostet ca. € 600.-, welche diese Fa. auf Mietbasis zur verfügung stellt. Und ich dann trotzdem mich mit den KKK's rumschlagen muß, weil ja die DMRZ nur Mittler ist.
Gruß
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Beitrag von am » 07.09.2011, 18:09

Ich habe (als Fahrer) mal für meinen Chef die Abrechnung über DMRZ ingerichtet. Meines Wissens gab es noch nie Anlass, sich darüber hinaus mit den KK auseinanderzusetzen. Und es ist deutlich günstiger als über die Zentrale.

Das DMRZ ist kein Softwareverleiher, sondern ein Abrechnugstentrum, dass auch fûr Ärzte tätig ist.

Sogar Vorauszahlungsvereinbatungen sind gegen Aufpreis möglich.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von Stern 16 » 07.09.2011, 19:47

André hat geschrieben: Das DMRZ ist kein Softwareverleiher, sondern ein Abrechnugstentrum, dass auch fûr Ärzte tätig ist.
....das war auch nicht meine Aussage. DMRZ bietet die Abrechnungssofoi die ich demnächst bräuchte, um ÜBERHAUPT mit den KK's abrechnen zu können an. Ich möchte aber meine Ansprüche gegenüber der KK's sofort abtreten und abrechnen können. Die Gebühren liegen da bei ca. 3,5-6,0%. Und wer bei jenen Gute oder Schlechte ERFAHRUNG gemacht hat, ist mein Anliegen :wink:
Nachtrag, Info!
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Plattform zur Verfügung, um direkt über das Internet mit den Kostenträgern abzurechnen. Wer unseren Service nutzt, braucht zur elektronischen Abrechnung per DTA (Datenträgeraustausch) im Rahmen der
§§ 105 SGB XI und 302 SGB V kein eigenes Abrechnungsprogramm und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kosten-ersparnis. Wer seine Rechnungen per Post an die Kostenträger oder Abrechnungszentren schickt, dem werden bis zu 5% seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. erhoben. Das DMRZ ist das derzeit innovativste Abrechnungszentrum........
Gruß
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Beitrag von am » 07.09.2011, 20:04

Gut, das ist eindeutiger.

Der Arbeitsaufwand ist nach der ersten Kundeneinpflege zwar überschaubar und beschränkt sich auf die Eingabe der Transporttermine, den Ausdruck und den Versand der Abrechnungen, sowie die ohnehin fällige Ablage, muß aber parallel noch gemacht werden.
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Beitrag von Graupen Fan » 07.09.2011, 23:07

Hallo Sternchen...
Schön mal wieder von Dir zu hören.
Ich rechne seit über 2 Jahren mit den KK´s über die DMRZ ab. In der ganzen Zeit gab es überhaupt keine Probleme.

Das Preis/Leistungsverhältnis und das zu günstigen Konditionen nutzbare Portal ist meines Wissens zur Zeit in Deuschland unschlagbar!
Bei Deinem angegebenem Volumen würde ich nicht mal eine Vorfinanzierung in Anspruch nehmen.
Abrechnungszentren die per Abtretung Deine KK Umsätze kaufen sind unverhältnismäßig teurer. Dann solltest Du lieber gar keine KT-Fahrten machen und fährst sicher bei den schlechten km-Preisen dann besser.

Also meine Empfehlung auch DMRZ !

...viele Grüsse aus Lübeck!
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Beitrag von Stern 16 » 08.09.2011, 08:56

Moin Edelgraupe.
Kommt das Geld direkt von den KK's und wann im Schnitt?

Ps. Bin Anf. Oktober im Raum bei Dir mit dem Womo. Vieleicht mal auf ein Kaffee..
Gruß
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Beitrag von Graupen Fan » 08.09.2011, 12:55

Jo Sternchen, die Kohle kommt immer direckt von den KK´s im Schnitt 24-26 Tage pluß Postweg! Abrechnung (Stammdaten) einmal ordentlich eingerichtet, ist das ein Kinderspiel!

Im Oktober! Das hört sich gut an! Sag mir wann Du da bist und ich bring gern auch Kuchen mit!! ...besondere Wünsche??

Würde mich freuen, wenn´s dises Jahr klappt!
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Beitrag von Stern 16 » 08.09.2011, 15:07

:D...Käsekuchen von Muttern und Halva. Melde mich über Pn.letzte Sep.-woche.


Was die Abrechnungen betriff, mach ich mal ein Probelauf. Berichte dann.
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Beitrag von Graupen Fan » 08.09.2011, 21:58

Stern 16 hat geschrieben::D...Käsekuchen von Muttern und Halva. Melde mich über Pn.letzte Sep.-woche.


Was die Abrechnungen betriff, mach ich mal ein Probelauf. Berichte dann.
Super!! :D
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[Schwenksitz] Thema & Infos

Beitrag von KehrenTAXI » 11.04.2015, 12:00

Beinahe jeder Schwenksitzfahrgast wird von Schwenksitzersatzwagenfahrern falsch abgerechnet.
Hier möchte ich schon einen Vorsatz unterstellen.
Das Nachsehen haben, wie immer, die die richtig abrechnen.

Bei nahezu jeder Schwenksitzersatzfahrt kassiert der Fahrer zusätzlich, zu den meist noch überzahlten Fahrmarkenbetrag, 2,40 € extra in bar.
Das wäre eigentlich der Eigenanteil des Fahrgastes, der selbstverständlich vom Gesamtfahrpreis abzuziehen wäre und nicht aufzuschlagen ist.
Das ist Betrug!






............................
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Wattwurm
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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von Wattwurm » 12.04.2015, 08:17

Seit 2 Tagen beschäftigt mich Dein Posting. Ich kann damit wenig bis gar nichts anfangen. Ich bitte um eine Erklärung folgender Begriffe:

1. Schwenksitzfahrgast
2. Schwenksitzersatzwagenfahrer
3. Fahrmarkenbetrag


Steht das bei Euch in NRW so in der Patientenvereinbarung mit den Krankenkassen oder in einer Stadtverordnung?

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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von KehrenTAXI » 12.04.2015, 12:04

Moin Holger,


30 Taxis sind in Düsseldorf dem Behindertenfahrdienst angeschlossen.

Diese Wagen sind mit einem Schwenk-/Drehsitz oder mit einer Auffahrrampe ausgestattet.

Die meisten anspruchsberechtigten Fahrgäste benötigen keine dieser Optionen und dürfen dann bei telefonischer Bestellung auch einen sogenannten "Schwenksitzersatzwagen" (ganz normales Taxi) nutzen. Dieser wird dann nach ca. 25 Minuten vermittelt, wenn sich keines der 30 freien regulären Schwenksitztaxis findet.

Der Fahrgast zahlt den Taxameterpreis mit Wertmarken, wobei mindestens 2,40 € in bar kassiert werden muss. Das wäre der Eigenanteil des Fahrgastes pro Fahrt. Nahezu alle Fahrer kassieren nun aber den vollen Taxameterpreis in Wertmarken, der wegen eines undurchschaubaren Stückelungssystem meist vom Fahrgast überzahlt wird und zusätzlich 2,40 €, die zudem auch nicht mehr auf dem Taxameter erscheinen.

Die Folge ist, Betrug am Fahrgast, Unternehmer und Finanzamt, sowie gegenüber den richtig abrechnenden Kollegen (Vorteilsnahme).

  • Stückelungen pro Jahres-Quartal:

    6 x 3,50 €
    5 x 5,50 €
    6 x 6,50 €
    5 x 7,20 €
    = 133,50 €


:!: Weitere genaue Infos unter http://www.KehrenTAXI.de > Behindertengerecht :!: .
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 12.04.2015, 14:03, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von Grossraum » 15.04.2015, 17:53

Tach zusammen,

man wird aber nach jedem vermitteltem Schwenksitz-Ersatz-Auftrag von der Zentrale angerufen, ob man(n) bzw. frau weiß wie das abzurechnen ist.

Das die 2,40, die der Fahrgast in bar entrichtet, vom Gesamtpreis abzuziehen sind (Eigenanteil) sollte eigentlich jedem klar sein.

Heute Auftrag von Wersten bis zum Friedhof Eller, Gesamtpreis: 11,90 minus 2,40 ergab den Differenzbetrag für Marken von 9,50.
Fahrgast gab dann 3 Marken á 3,50.

Wie Kollege Kehren schon schreibt ist die Stückelung der Schwenksitz-Marken etwas unglücklich.
Anweisung der Zentrale lautet aber auch, kein Bargeld erstatten.

Welchen Betrag der Unternehmer erstattet bekommt ist mir allerdings nicht ganz klar.
Auf der vom Fahrgast unterschriebenen Quittung stehen ja nur, in dem Fall, die 9,50.
Bekommt der Unternehmer den vollen Schwenksitzmarken-Preis erstattet ?
Ich halte abends bei der Abrechnung nur die angefallenen 9,50 ab.
Wäre für eine kleine Aufklärung dankbar.

Schönen Abend noch.
Gruß
Wolfgang

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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von KehrenTAXI » 15.04.2015, 19:32

Die Quittung ist nicht ganz richtig ausgestellt.

Dort muss stehen:

FAHRPREIS = 11,90
EIGENANTEIL = 2,40 (!kann auch mehr zahlen!)
SUMME = 9,50 (Rechnungsbetrag, den der Unternehmer erstattet bekommt)

Genau wie damals bei Krankenfahrten.

Hier hast Du nicht zu viel abgerechnet.
freundlichst ;-)

Stefan Kehren


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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von Grossraum » 16.04.2015, 17:50

Sorry,
da habe ich mich etwas undurchsichtig ausgedrückt.

Habe natürlich bei Fahrpreis die 11,90 eingetragen.
In der Zeile darunter (Eigenanteil) die 2,40 eingetragen.
In der dritten Zeile die verbleibenden 9,50.

Also doch alles richtig gemacht, was die Abrechnung gegenüber dem Unternehmer angeht.

Danke für die Auskunft und schönen Abend noch.
Gruß
Wolfgang

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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von TWG » 17.04.2015, 23:09

Grossraum hat geschrieben:
Heute Auftrag von Wersten bis zum Friedhof Eller, Gesamtpreis: 11,90 minus 2,40 ergab den Differenzbetrag für Marken von 9,50.
Fahrgast gab dann 3 Marken á 3,50.

Schönen Abend noch.
Gruß
Wolfgang
Hallo,

ohne mich mit der Materie auszukennen, aber mit gesundem Menschenverstand geantwortet:

FG gibt drei Marken á 3,50 = 10,50€
Damit gibt dir der FG 1,-€ TIP.
Der Unternehmer muss die Marken für 10,50€ wie Bargeld annehmen, ansonsten kassiert er deinen TIP.

Gruß
Thomas

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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von KehrenTAXI » 18.04.2015, 09:28

Der Fahrgast versteht die Regelung ja meist selbst nicht. Deshalb wird er ja hier ständig übervorteilt.

Fahrmarkentip ist untersagt!

Beim Fahrpreis von 10,50 zahlt der Kunde mit einer 7,20 Fahrmarke. Den Rest bis 10,50 muss er in bar zahlen. Er darf dann auch mehr in bar zahlen.

Habe es aber jetzt aufgegeben, dem Fahrgast das endlos zu erklären und kassiere 2,40 zusätzlich. Die haben es nicht anders verdient.
Zuletzt geändert von KehrenTAXI am 18.04.2015, 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schwenksitzersatzaufträge

Beitrag von Grossraum » 21.04.2015, 19:30

Tach zusammen,

so halte ich es auch.

FG gibt die Marken ab, und wie Kollege Kehren schon sagte wird nur der entstandene Fahrpreis, minus die 2,40 erstattet.
Denn die 2,40 kassieren wir ja bar.

FG wollte mir heute morgen auch auf Schwenker-Marken Tip geben, ich sach tut mir leid geht leider nicht.

Wenn der Unternehmer den vollen Betrag bekommen würde, hätten wir Tip.
So leider nicht.

Schönen Abend noch
Gruß
Wolfgang

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De-Touro App

Beitrag von Wattwurm » 02.08.2015, 18:05

Krankenfahrten Online erhalten und Online direkt mit den Krankenkassen abrechnen.

Fahrtanfragen und Fahrtbestätigung per Smartphone.
Der Patient unterschreibt auf dem Display des Smartphones, danach kann die Fahrt direkt zur Abrechnung eingereicht werden.

Das ganze kostet einigermaßen moderate 3 % vom Rechnungsbetrag.

Eigentlich eine gute Sache dachte ich mir. Schaun´mer mal.
Als ich herausfinden wollte, ob es sich bei dieser App um eine Dumpingpreis-Internetresteramschrampe der Krankenkassen handelt und ich mich registrieren wollte, klappte das schon mal gar nicht, obwohl ich zu diesem Zweck meinem Browser das setzen sämtlicher Cookies erlaubte und den AdBlocker deaktivierte.

Was jedem Datenschützer die Haare zu Berge stehen lässt.
Fazit:
Optimierungsbedarf vorhanden geht nicht, gibt's doch!

:arrow: http://www.de-touro.de


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Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 22.07.2021, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.

Wattwurm
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Re: De-Touro App

Beitrag von Wattwurm » 02.08.2015, 18:32

App aus dem Google-Playstore heruntergeladen und installiert. Registrierung ebenfalls fehlgeschlagen. Stattdessen E-Mail vom Support bekommen, das man sich schnellstmöglich bei mir melden will. Fazit: Mal wieder eine halbe Stunde mit sinnlosen Mist verplempert!

Mich wundert das sowieso, das man auf eine ziemlich oberflächliche Onlineregistrierung setzt.
Normalerweise verlangt man das die Genehmigungsurkunde, der P-Schein sowie das Schreiben der Sammel- und Verteilungsstelle IK und die Gewerbeanmeldung gefaxt oder als Kopie zugeschickt wird.

Das verlangt jedenfalls Mytaxi wenn man in den Club aufgenommen werden möchte!
Letztendlich läuft das wohl in der Tat auf die Abgabe möglichst niedriger Preise hinaus, wenn ich mir mal so die Screenshots auf Google Playstore betrachte!

:arrow: Google Play/Store


Mod: Kosmetik
Zuletzt geändert von Gruppenmoderator am 22.07.2021, 10:11, insgesamt 4-mal geändert.

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