[News] Taxi Bayern München

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 04.01.2012, 22:51

sieht so aus, das wäre sonst auch noch erwähnt worden :lol:
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Taxi Georg
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Beitrag von Taxi Georg » 04.01.2012, 23:52

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:sieht so aus, das wäre sonst auch noch erwähnt worden :lol:
Sehe ich genau so! :lol:

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Taxi Georg
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Beitrag von Taxi Georg » 28.03.2012, 23:40

Straßen rund um die Wiesn bleiben für Taxis tabu

Taxis haben im direkten Umfeld des Oktoberfests nichts mehr verloren.
Das teilt das Kreisverwaltungsreferat (KVR) auf Anfrage einiger SPD-Stadträte mit.

:arrow: weiterlesen

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Thomas-Michael Blinten
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Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 29.03.2012, 04:55

Finde ich gut, Kunden welche die 200m unbeschadet laufen kann man auch sorglos mitnehmen, dann ist der Magen evt. schon entleert.
Für die anderen gibt es Krankenwagen (die kommen sogar zum Kunden hin :wink: )
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Beitrag von odelgunde » 29.03.2012, 08:29

abgesehen davon dass die strecken weit mehr als 200 meter betragen, geht bis dahin, ca 1/3 der potentiellen kundschaft flöten, weil dann doch die direkt am festgelände liegende u-bahn angesteuert wird.
sicherheitsbedenken anzumelden ist vom kvr in diesem zusammenhang heuchlerisch, wer mal am eigenen leib die situation am bhf. erlebt hat weiss wovon ich spreche. rickschas und private shuttledienste, die regelmässig zu hunderten ausnahmegenehmigungen haben im hineren teil der festwiese anzufahren,werden wie immer die leute abzocken weil vor ort fantasiepreise für kürzeste fahrten verlangt werden.

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Emilie
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Beitrag von Emilie » 29.03.2012, 12:09

nagelt das Amt in den nächsten Wochen mit Beschwerden zu: gerade jetzt vor den Osterfeiertagen möchten die "gerne" viel Post bearbeiten! 8)
Bloß kein Stress...

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Beitrag von odelgunde » 29.03.2012, 12:20

das hilft wie die erfahrungen der letzten jahre, zeigen null und nichts.

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Beitrag von Emilie » 29.03.2012, 15:01

dann fahrt schwerere Geschütze auf:

habt ihr einen guten Anwalt in der Reihe (für Arbeitsrecht)?

Anzeige wegen Groben Unfung/Geschäftsschadigung oder ähnlich machen!
Immer mit der Maßgabe, dass in der Zeit, sollte dieses Anfahrtverbot weiter bestehen wohl keine!!! Steuern, Abgaben etc. an die Stadt abgeführt werden können, weil keine zu erwarten sind!!! :wink:

Und nebenbei in dem Schreiben mit einfliessen lassen, ob denn wohl ein Praktikant oder Hiwi dieses Verbot erlassen hat, was keinerlei Fachwissen und Empathie für Gewerbetreibende beweisst :twisted: : gerade solche Geschäftsveranstaltungen sind das A + O für Taxifahrer!
Bloß kein Stress...

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Beitrag von odelgunde » 29.03.2012, 15:15

da gehts um die sicherheit, haben angst ein sprengstofftaxi könnte in einer menschenmenge explodieren. an sich durchaus nachvollziehbar, nur lassen sie ausnahmen für die vip-shuttles der promi-zelte zu und seit die absperringe bestehen, haben wir auch noch vermehrt schwarztaxis vor ort, die aber nicht vom kvr überprüft werden (da fehlt angeblich die rechtsgrundlage um probefahrten zu machen).

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Beitrag von Emilie » 29.03.2012, 15:27

odelgunde hat geschrieben:da gehts um die sicherheit, haben angst ein sprengstofftaxi könnte in einer menschenmenge explodieren. an sich durchaus nachvollziehbar, nur lassen sie ausnahmen für die vip-shuttles der promi-zelte zu und seit die absperringe bestehen, haben wir auch noch vermehrt schwarztaxis vor ort, die aber nicht vom kvr überprüft werden (da fehlt angeblich die rechtsgrundlage um probefahrten zu machen).
den Sicherheitsaspekt kann man wirklich nachvollziehen! Was die Schwarztaxis betrifft: an die guten Fahrer der Macht (nur ganz im Vertrauen, nicht das dieser Tipp Schule macht 8): Zuparken, dicht machen, mit Privatautos, Menschenmenge etc. ihr habt ja dann alle Frei und kennt sicher eine Menge Leute, Bekannte, Verwandte, macht den Schwarzen das Leben schwer, nehmt Bananen mit, Kinder unter 7 Jahren: mit Farbkugeln durch kleine Pusterohre schießen, mit Eddings ausrüsten, na Leute, ihr müßt nur Fantasie haben, Keiner ist schuldig, im Staate BRD, solange ihm die Tat nicht nachgewiesen werden kann, und wenn man festen Wohnsitz, feste Arbeit und eine schwere Kindheit hatte: die BRD steht dir offen!!!! :wink: :roll: 8) :lol:
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Beitrag von odelgunde » 29.03.2012, 15:56

nette ideen hast du da! problem ist nur schwarztaxen machen ihr geschäft wenn normale taxen nicht ausreichend verfügbar sind, heisst vollbetrieb herrscht! an wochenenden von 23:00 - 3:00 Uhr herrscht in der ganzen
stadt ausnahmezustand, sylvester hoch2. da findest keinen kollegen der bereit ist zugunsten des umsatzes, schwarztaxen aufzubringen. auch das kvr fühlt sich nicht zuständig, die polizei hat mit rauferein und verkehrskontrollen genug zu tun.

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Ist Taxifahren gefährlich in München

Beitrag von Florian28 » 26.04.2012, 14:37

Hallo Leute,

wie gefährlich lebt man als Taxifahrer in der NAchtschicht in MÜnchen?
Hat jemand schonmal einen Überfall mitgemacht.

Habe schon ein bisschen Angst

Alter Bärenfunker

Beitrag von Alter Bärenfunker » 26.04.2012, 14:58

Wer mit Angst los fährt sollte dies gleich bleiben lassen und zu Hause bei Mutti auf der Couch sitzen.

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Beitrag von Florian28 » 26.04.2012, 15:03

nein mich würden ja nur infos interessieren wie man soetwas ent gehen kann

Alter Bärenfunker

Beitrag von Alter Bärenfunker » 26.04.2012, 15:11

Entgehen kannst du dem eigentlich nicht aber wenn man ein paar Ratschläge beachtet wird es leichter.

1. Achte auf das innere Gefühl und deine Menschenkenntnis

2. Meide brenzlige Situationen

3. Lasse dich nie auf Diskussionen ein das eskaliert

4.Gibt es Ärger lass den Fahrgast aussteigen auch wenn du Euros verlierst

5. Entwickle in deiner Arbeit eine gesunde Art mit Menschen umzugehen

6. Spiele niemals den Helden

7. Helfe immer KOLLEGEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Hoagie
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Beitrag von Hoagie » 26.04.2012, 15:19

Wahrscheinlich ist das, was Du "Angst" nennst, bloß mangelnde Routine.
Dagegen hilft einfach nur dranbleiben.

Solltest Du bis zum Taxi nicht allzuviel mit fremden Menschen zu tun gehabt haben, könnte ein intensives Studium der Sherlock-Holmes-Werkausgabe helfen; am Besten die Ausgabe aus dem früherem Haffmans-Verlag.
Dort lernt man viel über das Beobachten und Einschätzen von fremden Menschen.

In meiner Anfängerzeit (ich wiederhole mich...) stand ich stets kurz vorm Herzinfarkt, wenn sich jemand meinem Taxi näherte und womöglich gar die Hand in Richtung Türgriff ausstreckte...AAAAARRRGHHH!!!!

Wenn Du das meinst; siehe oben.
Willst Du kein Fallobst, dann pflück vom Baum.

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Beitrag von odelgunde » 26.04.2012, 16:03

hi florian,
münchen ist gegen new york, tijuana und hamburg eher gmütlich.
das wichtigste: selbstbewusstes auftreten! aggressionen im keim ersticken, zur not rauswerfen und zwar an hauptstrassen und nicht in finsteren ecken.
wenn probleme sich andeuten, in kollegennähe bleiben, dann grundsätzlich auf vorkasse bestehen! ist dein recht!

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Beitrag von Florian28 » 26.04.2012, 16:47

okay danke weiß jemand von euch wieviele übergiffe auf taxifahrer es letztes Jahr gegeben hat??

Hauke
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Beitrag von Hauke » 26.04.2012, 20:23

Viel zuviele aber nicht so viele das wir deswegen unseren Job mit Angst ausüben müssen. Gesundes Misstrauen reicht!

eichi
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Beitrag von eichi » 27.04.2012, 13:17

Nachts keine Fahrten annehmen, wenn das Ziel unklar ist.
Wenn jemand schon nicht weiß, wo er hinwill... bedenklich, sucht er eine "günstige Gelegenheit"?
Bei bestellten (Funk-)Touren hat der Fahrgast ja immerhin seine Tel.Nr. und Adresse hinterlassen,
ist also nicht so anonym wie ein "Anläufer".
Es ist so bequem, unmündig zu sein. (Immanuel Kant)

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