Wünsche allen Kolleginnen und Kollegen
eine ertragreiche und freudvolle Weihnachts- und
SylvesterWoche.
Weihnachts- und Sylvesterwoche
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Frohes neues Jahr
Auch ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen einen guten Rutsch in ein glückliches, erfolgreiches aber vor allem gesundes neues Jahr 2005!
Ich bitte bei dieser Gelegenheit darum, den im Anschluß folgenden Spendenaufruf, der mich vorgestern per Email erreichte, zu beachten. Ich möchte hier keine Diskussionen über Spendenaufrufe führen, sondern lediglich um die Beachtung des Aufrufes bitten.
Gruß
Günter Grussendorf
Naturkatastrophe in Asien
Sehr geehrter Herr Grussendorf,
Hunderttausende Kinder sind nach dem Erdbeben in Asien dringend auf Hilfe angewiesen. Nach Angaben von UNICEF wurden allein auf der besonders betroffenen Insel Sri Lanka über 200.000 Menschen obdachlos. Viele Familien suchen in Schulen und Tempeln vorübergehend Unterschlupf. Zahlreiche Brunnen und Wasserquellen sind durch Schlammmassen unbrauchbar geworden. Die meisten Gesundheitsstationen im Katastrophengebiet sind nicht funktionsfähig. Es fehlt an sauberem Wasser, Schutzutensilien, Nahrung, Medikamenten und Generatoren zur Energieversorgung. Es besteht Seuchengefahr.
„Jetzt kommt es darauf an, die Kinder und ihre Familien rasch mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Menschen stehen vor dem Nichts. Deshalb werden wir auch langfristig beim Wiederaufbau der Schulen und Gesundheitsstationen helfen“, sagte Dorothee Klaus, deutsche UNICEF-Mitarbeiterin auf Sri Lanka.
UNICEF-Mitarbeiter helfen, Verletzte in die Krankenhäuser zu bringen und Tote zu bergen. UNICEF hat bereits jeweils zehntausend Bettlaken, Handtücher, Wasserflaschen, Kochsets und Schlafmatten verteilt. Die Verstärkung der UNICEF-Nothilfe läuft auf vollen Touren. Dabei geht es vor allem darum, die Familien mit sauberem Wasser zu versorgen und die hygienischen Verhältnisse zu verbessern. UNICEF arbeitet auf Sri Lanka von fünf Standorten aus und verfügt über ein Netzwerk lokaler Partner.
In dicht besiedelten armen Fischerdörfern am Golf von Bengalen forderte die Flutwelle die meisten Opfer. UNICEF geht davon aus, dass mindestens ein Drittel der Opfer Kinder sind, ihre Zahl steigt weiter. Viele Kinder wurden überrascht, als sie ihren Familien bei der Arbeit halfen. Viele Menschen haben ihre Häuser und sämtliche Habe verloren. Die meisten Opfer zählten bereits vor der Katastrophe zu den Ärmsten.
UNICEF ruft zu Spenden für die Opfer der Naturkatastrophe auf:
Spendenkonto 300.000
Bank für Sozialwirtschaft: 370 205 00
Stichwort: Erdbeben Asien
Wir bitten Sie, die Banner zu schalten und mit https://www.unicef.de/bankeinzug.html?ac=144411 zu verlinken.
Über ein Reporting würde ich mich sehr freuen.
Freundlichen Gruß
Raouf Khanfir
Ich bitte bei dieser Gelegenheit darum, den im Anschluß folgenden Spendenaufruf, der mich vorgestern per Email erreichte, zu beachten. Ich möchte hier keine Diskussionen über Spendenaufrufe führen, sondern lediglich um die Beachtung des Aufrufes bitten.
Gruß
Günter Grussendorf
Naturkatastrophe in Asien
Sehr geehrter Herr Grussendorf,
Hunderttausende Kinder sind nach dem Erdbeben in Asien dringend auf Hilfe angewiesen. Nach Angaben von UNICEF wurden allein auf der besonders betroffenen Insel Sri Lanka über 200.000 Menschen obdachlos. Viele Familien suchen in Schulen und Tempeln vorübergehend Unterschlupf. Zahlreiche Brunnen und Wasserquellen sind durch Schlammmassen unbrauchbar geworden. Die meisten Gesundheitsstationen im Katastrophengebiet sind nicht funktionsfähig. Es fehlt an sauberem Wasser, Schutzutensilien, Nahrung, Medikamenten und Generatoren zur Energieversorgung. Es besteht Seuchengefahr.
„Jetzt kommt es darauf an, die Kinder und ihre Familien rasch mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Menschen stehen vor dem Nichts. Deshalb werden wir auch langfristig beim Wiederaufbau der Schulen und Gesundheitsstationen helfen“, sagte Dorothee Klaus, deutsche UNICEF-Mitarbeiterin auf Sri Lanka.
UNICEF-Mitarbeiter helfen, Verletzte in die Krankenhäuser zu bringen und Tote zu bergen. UNICEF hat bereits jeweils zehntausend Bettlaken, Handtücher, Wasserflaschen, Kochsets und Schlafmatten verteilt. Die Verstärkung der UNICEF-Nothilfe läuft auf vollen Touren. Dabei geht es vor allem darum, die Familien mit sauberem Wasser zu versorgen und die hygienischen Verhältnisse zu verbessern. UNICEF arbeitet auf Sri Lanka von fünf Standorten aus und verfügt über ein Netzwerk lokaler Partner.
In dicht besiedelten armen Fischerdörfern am Golf von Bengalen forderte die Flutwelle die meisten Opfer. UNICEF geht davon aus, dass mindestens ein Drittel der Opfer Kinder sind, ihre Zahl steigt weiter. Viele Kinder wurden überrascht, als sie ihren Familien bei der Arbeit halfen. Viele Menschen haben ihre Häuser und sämtliche Habe verloren. Die meisten Opfer zählten bereits vor der Katastrophe zu den Ärmsten.
UNICEF ruft zu Spenden für die Opfer der Naturkatastrophe auf:
Spendenkonto 300.000
Bank für Sozialwirtschaft: 370 205 00
Stichwort: Erdbeben Asien
Wir bitten Sie, die Banner zu schalten und mit https://www.unicef.de/bankeinzug.html?ac=144411 zu verlinken.
Über ein Reporting würde ich mich sehr freuen.
Freundlichen Gruß
Raouf Khanfir