Bemerkenswert.am hat geschrieben:...
Strukturtarife sind ein probates Mittel, unseren Kunden, berechtigterweise, möglichst viel Geld aus den Taschen zu ziehen. Denn das ist doch der Sinn dessen, wofür wir den Job machen - unseren Lebensunterhalt bestreiten.
...
MOIn,Sascha1979 hat geschrieben:So, die LABO hat mir geantwortet.
Im großen und ganzen erzählt die Labo exakt das, was sie auch überall veröffentlicht.
Ich habs zwar nicht kontrolliert, aber vermutlich ist es sogar der kopierte Texte.
Sie beruft sich da im Allgemeinen auf 3 Dinge:
a) Es sind keine "überraschenden" Gebühren, wovor der Gesetzgeber schützen wollte
b) Nicht der Taxi-Unternehmer schlägt die Gebühren auf, sondern der Tarif
und
c) hab ich jetzt vergessen, oder gab es nicht.
Deswegen haben wir einen vorgeschrieben Tarifaufkleber auf der linken hinteren Seitenscheibe. (Rechts wäre OWI)RaimundHH hat geschrieben:
MOIn,
ich bleibe dabei, daß die Argumentation der Berliner Behörde nicht schlüssig ist.
Das Gesetz soll vor Gebühren für bestimmnte Bezalhlarten schützen, ob diese "überraschend" oder
vorher angekündigt sind, tut nichts zur Sache.
Es ist auch völlig egal, wer diese Gebühr bestimmt, solange der privatrechtliche Unternehmer
diese Gebühr berrechnet (oder steht vielleicht die Berliner Behörde als Rechnungsausteller auf der Quittung?!)
Grüße
TaxiBabsi hat geschrieben:Bemerkenswert.am hat geschrieben:...
Strukturtarife sind ein probates Mittel, unseren Kunden, berechtigterweise, möglichst viel Geld aus den Taschen zu ziehen. Denn das ist doch der Sinn dessen, wofür wir den Job machen - unseren Lebensunterhalt bestreiten.
...
TaxiBabsi hat geschrieben:Da haben viele den Schuss nicht gehört oder nicht hören wollen
http://m.spiegel.de/wirtschaft/service/ ... 88780.html
KehrenTAXI hat geschrieben:Warum ignoriert ihr eigentlich die Meinung des von mir dazu befragten Rechtsanwaltes, der taxifachkundig ist und die der Behörden?
Vorerst ist das Thema doch absolut geklärt. Man könnte es schließen.
weil meine kanzlei etwas "anderes" sagt;am hat geschrieben:KehrenTAXI hat geschrieben:Warum ignoriert ihr eigentlich die Meinung des von mir dazu befragten Rechtsanwaltes, der taxifachkundig ist und die der Behörden?
Vorerst ist das Thema doch absolut geklärt. Man könnte es schließen.
Weil sie es natürlich besser wissen und nicht wahr sein kann, was nicht sein darf.
was ist schwierig ???...Der Berliner Senat hat mir am Freitag gesagt,
natürlich wolle man die Gebühr auch weghaben,
aber das sei schwierig.
...Das sieht das Bundesjustizministerium anders.
Natürlich gehe Europarecht vor.
Das Verbot einer Zusatzgebühr müsse
"auch für die Bezahlung einer Taxifahrt durch Verbraucher
mit einer gängigen Kreditkarte gelten", so eine Sprecherin.
das ist nicht die meinung des reporters,"auch für die Bezahlung einer Taxifahrt durch Verbraucher
mit einer gängigen Kreditkarte gelten,"
Die Behauptung von Scheinjournalistik ist Polemik. Der Spiegel-Artikel hat mehr Substanz als eine wie auch immer gestaltete mündliche Befragung irgend eines Rechtsanwalts.KehrenTAXI hat geschrieben:Einen scheinjournalistischen Beitrag des Spiegels als Handlungsvorlage - Das ist schon groß.
DAS! sollte im System für den Fahrer immer abrufbar sein!KehrenTAXI hat geschrieben:Schau mal an, in diesen Minuten frisch reingekommen.
Als fshrgast interessiert mich rechtlich nicht im allergeringsten was eine zentrale oder sonst wer ans Display der Taxi Fahrer schickt, sondern der Vertrag zwischen dem Taxi Unternehmer und mir.Taxi Georg hat geschrieben:DAS! sollte im System für den Fahrer immer abrufbar sein!KehrenTAXI hat geschrieben:Schau mal an, in diesen Minuten frisch reingekommen.
Gibt es Probleme mit dem Fahrgast, kann er das dem zeigen!
