Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Der virtuelle Taxitreff.
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Wikinger
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Wikinger » 22.11.2016, 00:04

Würde manch Taxifahrer danach bezahlt, was er verdient hat, dann wäre der ML eine absolute Überzahlung.
Der wird dann von seinen Kollegen durchgeschleppt. Ist das so in deinem Sinne, GK?
Die fleißigen Fahrer verdienen weniger, damit die anderen Fahrer ihre Kohle haben?
Rausschmeißen? Wie unsozial!
Da war die Bezahlung nach Umsatz aber viel fairer!

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SindSieFrei?
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von SindSieFrei? » 22.11.2016, 00:39

Wikinger hat geschrieben:...
Da war die Bezahlung nach Umsatz aber viel fairer!
Was wird denn jetzt anders gemacht? :shock: Der Umsatz wird auf ML und Prämien (wenn Umsatz über ML ist) gerechnet! Das Du allerdings favorisierst, das in der Vergangenheit Fahrer mit 5 Euro/h nach Hause fahren mußten, erschließt sich mir nicht! Das resultierte durch Überkapazitäten die die MWU hier wahllos auf den Markt geworfen haben in Form von Taxen. Unter Inkaufnahme von prekären Armutsbeschäftigungsverhältnissen. :evil: Ich kann nicht verstehen, wie man einem solchen Handeln das Wort reden kann! Wer keinen ML zahlen kann, muss weg vom Markt. Wer ihn nur durch illegale Pausenaufzeichnungen erreichen kann ebenso! Das gilt natürlich auch für den Taxifahrer, der nicht Taxi fahren kann, weil er z.B. nur an seinem Lieblingsposten klebt, während rundrum das Leben tobt!

LG
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Sascha1979
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Sascha1979 » 22.11.2016, 01:32

A) auch wenn ich hier eine Zeit lang nichts dazu schreibe, möchte ich, dass ihr wisst, dass ich jeden eurer Beiträge hier genieße und nach lechze. Ich schreibe nur nix, weil die Stimmung schon ohne mich so gut ist.

Und um on topic zu sein:

B) jeder Unternehmer wäre dämlich, wenn er nicht so viele Taxen auf den Markt schmeißen würde, wie er seinen Gewinn maximiert!!!
Warum sollte ein Unternehmer dies nicht tun, wenn Fahrer freiwillig und legal für 2 oder 5 EUR / Stunde fahren‽‽‽


Wenn Fahrer zu diesem Lohn NICHT fahren wollen, müssen sie es lassen!!!
Aber warum sollte der Unternehmer es sein lassen, weil einige oder gar viele Fahrer zu dem Lohn nicht fahren wollen???

Solange es einen einzigen gibt, ist das absolut richtig!!!
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
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Thomas-Michael Blinten
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 22.11.2016, 01:49

SindSieFrei? hat geschrieben:
Was wird denn jetzt anders gemacht? :shock: Der Umsatz wird auf ML und Prämien (wenn Umsatz über ML ist) gerechnet!...
Genau so ist es...zumindest hier vor Ort.
Fahrer die (aus welchen Gründen auch immer) den nötigen Umsatz nicht generieren sind schnell aus dem Rennen.
Autos werden verstärkt dann eingesetzt wenn der nötige Umsatz möglich ist.
Sonntag und Montag Nacht z.B., bei eingeschränktem Auftragsvolumen, stehen halt ein Drittel der Autos, da ansonsten keiner der Wagen wirtschaftlich fahren würde.
Genau so Samstag und Sonntag in der Tagschicht....es sei den es ist Messe oder andere Veranstaltungen.
Es braucht lediglich eine gute Mischung aus 5/2, 6/3 und Aushilfsfahrern um die Mischung herzustellen.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Wikinger » 22.11.2016, 05:44

Also inzwischen meckern die Guten, warum sie genau soviel verdienen wie die, sagen wir mal, Schwachen.
Da hilft auch kein Belohnungssystem!

Wer ist denn jetzt unsozial? Der Unternehmer, der allen ihren Mindestlohn zahlt?

Die Fahrer wollen wieder zum Leistungsprinzip zurück. Natürlich nur die Guten!

Die anderen erwirtschaften nicht einmal den Mindestlohn. Weniger zahlen geht nicht. Hui, da wäre das Geschrei auch groß. Gezielt einsetzen? Nö, will man nicht. Bezahltes Schlafen ist schon goil. Den Anderen entsprechend noch mehr zahlen? Nö, da haben wir das AGG! Nö, wollen wir auch nicht. Ungeachtet der Tatsache, dass man ja schon bei den Schwachen zubuttert. Dann müsste man das auch bei den Starken, und das ganze System bricht zusammen.

Ist alles nicht mehr wirklich lustig...

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ML und FT bereinigen das Taxi-Gewerbe.

Beitrag von TaxiBabsi » 22.11.2016, 08:11

Ist alles nicht so schlecht wie von vielen geschrieben.

Es findet eine Bereinigung statt. Die Guten umsatzorientierten Fahrer bleiben und verdienen nach wie vor gut, die Schlechten Fahrer werden gefeuert und dürfen sich andere "echte" zahlende ML-AG suchen oder werden so sie es nicht schon sind Leistungsbezieher.

Die Fahrzeuge werden effizienter besetzt oder an umsatzschwachen Schichten gar nicht.

So what? ML und FT mag kontrovers diskutiert werden (insbesondere die Abzocke mit der Datenspeicherung auf externen gebührenpflichtigen Servern) aber es ändert sich einiges im Gewerbe zum Guten.

PS
An anderer Stelle wird von einem Stempel im Konzessions-Auszug berichtet "Dieses Taxi ist mit einem "Fiskaltaxameter ausgestattet". Hat schon jemand diesen Stempel?
PPS
Auch wird geschrieben das die Anschaffungskosten des FT u.U. von der zuständigen Stadt übernommen werden. Hat jemand Infos dazu?
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Pirat » 22.11.2016, 09:00

Es braucht lediglich eine gute Mischung aus 5/2, 6/3 und Aushilfsfahrern um die Mischung herzustellen.
Rhein-Taxi will demnächst die Vermittlungsdaten dem Hauptzollamt zur Verfügung stellen und damit einen Beitrag für mehr Sauberkeit im Gewerbe leisten.... :mrgreen:
Zuletzt geändert von Pirat am 22.11.2016, 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von sivas » 22.11.2016, 09:50

Anhand der getrackten Fahrdaten (Fahrtstrecke -Dauer mit eingeschaltetem Taxameter), nicht nur von vermittelten Touren, werden Fahrpreise abgeschätzt. Diese werden dann zum einen einem Fahrer, zum anderen einem Unternehmer zugeordnet. Die Summenwerte für einen Monat werden dann mit der Bitte um Überprüfung dem Hauptzollamt übermittelt - wozu brauchen wir noch ein Fiskaltaxameter ?
Zuletzt geändert von sivas am 22.11.2016, 10:24, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von sivas » 22.11.2016, 10:01

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die am lautesten nach einer Waschmaschine schreienden - die schwärzeste Weste haben ...

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von sivas » 22.11.2016, 10:07

DAS wär doch mal 'ne Meldung;
Rhein-Taxi hat für den Monat Oktober 2016 die aufbereiteten Fahrdaten der angeschlossenen Taxen dem Hauptzollamt zur Verfügung gestellt und damit einen Beitrag für mehr Sauberkeit im Gewerbe geleistet.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von sivas » 22.11.2016, 10:19

Für z.B. Seibt & Straub wäre es doch ein Leichtes, eine Routine zu programmieren, welche genau diese Ergebnisse liefert :mrgreen: sie dienen uns doch bereits an, die Einzelaufzeichnungspflicht zu übernehmen :shock:
Auch können sie den Alt-Daten-Bestand durch diesen Fleischwolf drehen und damit den Beweis erbringen, dass das Gewerbe 'schon immer' sauber war.
Zuletzt geändert von sivas am 22.11.2016, 10:44, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Pirat » 22.11.2016, 11:32

sivas hat geschrieben:Anhand der getrackten Fahrdaten (Fahrtstrecke -Dauer mit eingeschaltetem Taxameter), nicht nur von vermittelten Touren, werden Fahrpreise abgeschätzt. Diese werden dann zum einen einem Fahrer, zum anderen einem Unternehmer zugeordnet. Die Summenwerte für einen Monat werden dann mit der Bitte um Überprüfung dem Hauptzollamt übermittelt - wozu brauchen wir noch ein Fiskaltaxameter ?
Hier kann ich mich nur scarda anschließen.
scarda hat geschrieben:An diesen Punkt ticken inhabergeführte oder auch genossenschaftliche Zentralen und ihre Softwares einfach um Klassen effizienter, dem Driver zugeneigter, weil das "an-sich-und-die-seinen-denken" von anderen betriebswirtschaftlichen Zielen geleitet ist,.....
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Thomas-Michael Blinten
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 22.11.2016, 16:03

sivas hat geschrieben:DAS wär doch mal 'ne Meldung;
Rhein-Taxi hat für den Monat Oktober 2016 die aufbereiteten Fahrdaten der angeschlossenen Taxen dem Hauptzollamt zur Verfügung gestellt und damit einen Beitrag für mehr Sauberkeit im Gewerbe geleistet.
Würde man auch als vorauseilenden Gehorsam bezeichnen und das Geschrei (vor allem hier im Forum) wäre groß :lol:
Nun, zumindest fahren alle RT-Wagen seit über einem Jahr mit Fiskaltaxameter und elektronischer Aufzeichnung der Arbeitszeiten, ob man damit aber das Gewerbe bei der Reinigung unterstützt wage ich zu bezweifeln....ebensowenig wie der ganze Streit in Essen etwas wirklich verändert hat :wink:

Mir ging es lediglich darum zu zeigen, das in Städten durchaus der ML praktikabel ist ohne Fahrer mit weniger Geld zu bestrafen.
Wie das ganze auf dem Land und in kleinen Städten aussieht kann und will ich nicht beurteilen.
Dort sind die Beispiele von Wikinger durchaus denkbar.
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Re: ML und FT bereinigen das Taxi-Gewerbe.

Beitrag von scarda » 22.11.2016, 20:05

TaxiBabsi hat geschrieben: (...) PS
An anderer Stelle wird von einem Stempel im Konzessions-Auszug berichtet "Dieses Taxi ist mit einem "Fiskaltaxameter ausgestattet". Hat schon jemand diesen Stempel?
PPS
Auch wird geschrieben das die Anschaffungskosten des FT u.U. von der zuständigen Stadt übernommen werden. Hat jemand Infos dazu?
Jeder der in HH den Zuschuss abgegriffen hat, konnte den sofort haben ...
Frag also lieber, wer ihn nicht hat.
Achja, die 800 Nachzügler ...
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 22.11.2016, 20:07

sivas hat geschrieben:Anhand der getrackten Fahrdaten (Fahrtstrecke -Dauer mit eingeschaltetem Taxameter), nicht nur von vermittelten Touren, werden Fahrpreise abgeschätzt. Diese werden dann zum einen einem Fahrer, zum anderen einem Unternehmer zugeordnet.
Ob man dasselbe auch mit Verkäufer/innen machen könnte?
Sobald die die Ladenkasse bedienen?
Oder ruft verDi dann zum Generalstreik auf?

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 22.11.2016, 20:22

Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:Mir ging es lediglich darum zu zeigen, das in Städten durchaus der ML praktikabel ist ohne Fahrer mit weniger Geld zu bestrafen.
Wie sollte das auch gehen: weniger Geld als Mindestlohn.
Insofern finde ich Deinen Satz etwas sinnlos.

"Dieser Betrieb zahlt Mindestlohn" stellt keine Auszeichnung dar, sondern ist eine Schande.

9,7 % der Vollzeit arbeitenden Bevölkerung erhalten einen Armutslohn, der weniger als 60 % des Durchschnittsverdienstes ist.
Da macht es dann auch Sinn, dass Kinder in türkischen Textilfabriken billige T-Shirts nähen, damit der deutsche Armutslöhner
was zum anziehen hat.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von TaxiBabsi » 22.11.2016, 20:29

Thema verfehlt, gk.

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 22.11.2016, 20:31

Guck mal auf den Titel, dann geht hoffentlich auch Dir mal ein Licht auf.
Glaub ich aber eher nicht.

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Thomas-Michael Blinten
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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 22.11.2016, 20:35

Guter_Kollege hat geschrieben:...
Wie sollte das auch gehen: weniger Geld als Mindestlohn.
Insofern finde ich Deinen Satz etwas sinnlos.

"Dieser Betrieb zahlt Mindestlohn" stellt keine Auszeichnung dar, sondern ist eine Schande...
Ich schrieb keineswegs etwas von "weniger als Mindestlohn",
gemeint war das die Fahrer weniger als vorher bekommen (sprich Umsatzbeteiligung).
Genau dies impliziert Wikingers Beitrag.
Wikinger hat geschrieben:Also inzwischen meckern die Guten, warum sie genau soviel verdienen wie die, sagen wir mal, Schwachen.
Da hilft auch kein Belohnungssystem!

Wer ist denn jetzt unsozial? Der Unternehmer, der allen ihren Mindestlohn zahlt?...
Zuletzt geändert von Thomas-Michael Blinten am 22.11.2016, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: Gesetzlicher Mindestlohn - eine "lohnende Angelegenheit"

Beitrag von Guter_Kollege » 22.11.2016, 20:37

Gut, gut ... Dein Satz war dann mißverständlich formuliert. :roll: :wink:

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