Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wird...

Der virtuelle Taxitreff.
Wattwurm
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Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wird...

Beitrag von Wattwurm » 21.08.2016, 09:33

Im Juli 2019 läuft meine Konzession ab und P-Schein dito. Im Mai 2019 werde ich 65 Jahre alt. Also Eintritt in die normale abschlagsfreie Rente. Drei Optionen habe ich zur Auswahl:

1. Für das Autohaus meines Vertrauens Kunden von Autohaus abholen und nach Hause oder zur Arbeit fahren und wieder abholen und zum Autohaus zurück fahren. Das ganze auf 450 Euro Basis, Fahrzeug wird von der Firma gestellt und darf auch im angemessenen Rahmen privat genutzt werden. Ich fahre alle Touren von zu Hause auf Abruf. P-Schein und Konzession nicht erforderlich da freigestellter Verkehr. Es wird kein Entgelt von den Autohauskunden verlangt. Das ist Service. Das das irgendwo eingepreist wird, darüber müssen wir uns nicht unterhalten.

2. Kleingewerberegelung in Anspruch nehmen. Das heißt bei Eintritt in die Rente also 2019, den Umsatz auf maximal 17.500 Euro eindampfen und 2020 mit 66 Jahren die Option Kleingewerbe ziehen. P-Schein und Konzessionen müßten dann noch einmal verlängert werden. Hier interessiert mich insbesondere die Frage, ob ich dann noch KT-Scheinfahrten abrechnen kann, weil ich normalerweise als Kleinunternehmer keine Mehrwertsteuer ausweisen darf.

3. P-Schein verlängern, Konzession aber nicht, weil ich die Möglichkeit habe auf 450 Euro Basis für einen Fahrdienst in der Schülerbeförderung zu arbeiten.

Irgendetwas muß ich mir einfallen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen mit 65 Jahren mit der TV-Fernbedienung in der Hand nur noch auf dem Sofa zu sitzen und zwischen Trash-Talkshows hin-und her zu zappen und auf den Tod zu warten. Ich glaube auch meine Frau würde wahnsinnig werden, wenn ich den ganzen Tag nur zu Hause hocken würde. Ich habe ja überhaupt kein Hobby, stelle ich gerade mit Entsetzen fest. Der Taxirentner in Rahlstedt hat ja wenigstens noch seine Papierbastelbögen...

Meine Rente und die meiner Frau ( 1 Jahr später ) würden zusammengelegt ausreichen um unseren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Viel bleibt dabei nicht übrig, aber es würde, wenn auch knapp, reichen. Es besteht also kein unbedingter Zwang arbeiten zu müssen. Aber ich will nicht mit 65 in ein schwarzes Loch fallen und mir die Frage stellen müssen: Und nun...?

Wozu würdet Ihr mir raten? Ich tendiere eigentlich zur Option Nummer 1 bin aber noch unschlüssig......
Zuletzt geändert von Wattwurm am 21.08.2016, 09:54, insgesamt 5-mal geändert.

Sascha1979
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Sascha1979 » 21.08.2016, 09:59

Herzlichen Glückwunsch zum erreichen der baldigen Rente!

Ist deine rennte (erheblich) über dem Existenz Minimum? Erst gemeinte frage. Als selbstständiger kann man ja nun gar nix bei steuern, und die Angestellten Jahre als Taxi Fahrer scheinen ja meistens keine großen Löhne mit sich bringen.

A) finde ich halbwegs gut, auch wenn mich wundert, dass hier kein P Schein benötigt wird. Und der Abruf mich stören würde. Aber das kennt ein Taxi Fahrer ja kaum anders.

B) ob du KT Fahrten abrechnen darfst, weiß ich nicht. Aber für den zahlenden macht es rechnerisch keinen Unterschied. Denn du rechnest natürlich den netto preis ab. Daher verliert er die nicht ausgewiesene MwSt nicht.
Ob du übrigens einfach so mit einem Gewerbe, was über 17,5k lief, wieder zurück zur kleinstunternehmerregel kannst, weiß ich nicht, würde ich aber an deiner Stelle mal prüfen.
Warum willst du da überhaupt zurück hin? Welche Vorteile soll dir das bringen? Bleib doch normaler Einzelunternehmer, egal wie viel du fährst?

C) macht mich nicht besonders an.

Wovon bezahlst du eigentlich Krankenkasse?

Unterm Strich:
Such dir auf die letzten Jahre doch langsam mal ein Hobby.
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Laotse

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Rollerfahrer » 21.08.2016, 10:24

Schön, dass Du den Mut hast die Frage öffentlich zu stellen 8)

Ich würde 1 und 3 mischen :!:

P-Schein verlängern und für das Autohaus fahren - klingt nach entspannten Spaß für Taschengeld :idea:
... und jeden Tag ein bißchen besser :-)

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von taxipost » 21.08.2016, 11:25

1. dürfte ohne konz., autohaus, und p-schein, fahrer nicht gehen.
es gibt bereits eine gerichtsentscheidung dazu,
suche nach flughafen-parken / shuttle.

wie wär's wenn du dir ein hobby suchst ?
wenn das geld reicht, dann wozu arbeiten ?!
irgendwie verkehrte welt !
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 21.08.2016, 14:40

taxipost hat geschrieben:...

wie wär's wenn du dir ein hobby suchst ?
wenn das geld reicht, dann wozu arbeiten ?!
irgendwie verkehrte welt !
Für manche ist das Taxifahren halt eher Berufung als Beruf.
Es gibt schlechtere Hobbys :wink:
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Mietwagenfahrer23 » 21.08.2016, 15:15

Hallo Watti,
Ich finde es gut die Frage, hier so offen zu stellen.
Wird es evtl. uns alle mal betreffen.

Ich würde Nr. 2 oder 3 bevorzugen, leider habe ich aber zu Kleinunternehmerregelung zu wenig Info. Vielleicht gibt's hier schon Kollegen, die diese Regelung in Anspruch nehmen. Würde mich auch über mehr Infos freuen.

LG

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von SindSieFrei? » 21.08.2016, 17:49

Ich kann Watti auch verstehen. Nichts ist schlimmer als diese alten Menschen, die kein Hobby haben, deren Ehepartner dann auch noch verstorben ist und die ihr Dasein damit fristen, mich mit ihren Geschichten vollzulabern UND den Arzt, zu dem du sie täglich fahren darfst. Wobei der Arzt dabei durch die Fallpauschalen deutlich schlechter bezahlt wird als ich. :mrgreen:

Ein Tipp einer Dame mit Her(t)z, weit über 95, eine meiner liebsten Kundinnen: Man braucht viele soziale Kontakte und zwar möglichst mit Jüngeren, das hält fit. Wenn es geht, einen Hund anschaffen! Du mußt raus, kommst automatisch mit Menschen ins Gespräch. Als Senior aktiv werden, es gibt zahllose Organisationen unterschiedlicher Couleur, die stets Freiwillige suchen. Es gibt so viele Dinge, die Menschen tun könnten, anstatt sich zu Hause allein zu langweilen. Ich werde als Rentner, sofern es gesundheitlich geht, vielleicht 1-2 Tage die Woche Taxifahren, oder Mietwagen, oder sonstwas, Hauptsache es fährt. Und wenn die Rente nicht reicht, was wohl bei vielen der Fall sein wird, man kann auch dorthin ziehen, wo sie reicht, ins dauerwarme Ausland. Ich habe keinen Anhang, zumindest keinen, der mir gerichtlich bekannt gemacht wurde, kann also tun und lassen, was ich will. Was ich genau machen werde, weiß ich noch nicht, aber mein Kopf ist voller Ideen und ein paar Jahre habe ich ja noch Zeit darüber nachzudenken. :wink:

LG
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Sascha1979 » 21.08.2016, 19:29

In der Tat bekommen Rentner in manchen Ländern ein sehr einfaches Visum.
Ich bin endlos neidisch auf das "O-Visum" in Thailand. Ich muss alle 3 Monate einen Tag ausreisen, wenn ich den Winter in Thailand verbringe.

Allerdings verlangt selbst Thailand, wo es sehr günstig zu leben ist, zur Beantragung, soweit ich weiß, 65.000 Baht / Monat, was ca. 1.625 € sind.

Ich bin mit den Renten-Sätzen nicht ganz bewandert, da ich nahezu ausschließlich Privat-Renten-Vorsorge habe. Aber für einen Taxi-Fahrer dürfte eine Rente von 1.600 € / Monat schon schwer zu erreichen sein. Oder liege ich falsch?

Welches andere Land würde dir ansonsten zum günstig Leben einfallen?
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von TaxiBabsi » 21.08.2016, 21:29

Ein NON-O multiple Entry Jahresvisa macht in der Tat Freude ist aber nicht einfach zu bekommen.

Und dann hast Du bestimmt auch schon oft die dortigen Toyota Corollas Taxis in verschiedenen Farben getestet (die gelb-grünen werden von den Chefs selber gefahren, die andersfarbigen sind mit Fahrpersonal besetzt).
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 21.08.2016, 21:47, insgesamt 2-mal geändert.

Sascha1979
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Sascha1979 » 21.08.2016, 21:52

Da wo ich mich aufhalte (in der provinz) gibt es nahezu keine "echten"
Taxis.
Da packt jeder nen Taxi Schild aufs Dach und fährt im besten Fall mit seinem
Privaten Toyota Geländewagen oder meistens eben in dem
"Toyota commuter" wo dann 14 Leute oder so reinlassen. Alles ohne irgendwelche P-Scheine, wenn sie überhaupt einen Führerschein haben.

Das non-Immigrant-o Visum
Ist übrigens sehr leicht zu bekommen, wenn die Voraussetzungen passen (also
Über 50 oder 55 und die 65.000 garantiertes Renten Einkommen und paar Seiten Bedingungen)
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von am » 21.08.2016, 23:49

P-Schein behalten und ein paar Wochenendschichten als Angestellter fahren. Du wirst einen Unternehmer finden, der Dich mit Kusshand nimmt.

Kleinunternehmerregelung kannst Du doch erst nach einem Jahr vermindertem Umsatz geltend machen. Wie finanzierst Du das in der Zeit? Oder kannst Du das Unternehmen abmelden und ein neues anmelden?
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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Löwenzahn » 22.08.2016, 00:22

Hallo Wattwurm.

Frage 1: Hast du keine Enkel, die sich über einen Besuch freuen würden?

Frage 2: Flohmarkt? Vielleicht hat sich Krempel angesammelt, der sich gut verkaufen lässt.

Frage 3: Freiberufler?

Ich weiß ja nicht, was dir zusagen würde, daher die Formulierung als Frage.

Zur Not kannst ja noch als Stammzellenspender fungieren.

Blut, Sperma, Plasma, Rückenmark... :mrgreen: :wink:

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Wattwurm » 22.08.2016, 05:28

Also erst einmal Danke für die vielen Rückmeldungen. Ich denke mal das ist ein Thema das früher oder später jeden von uns erreicht. Dazu benötigt man keinen Mut um das anzusprechen.

Meine Rente und die meiner besseren Hälfte würden reichen um so eben mit Ach und Krach auch ohne Transferleistungen über die Runden zu kommen. Es wäre also keine unbedingt zwingende Notwendigkeit über das Renteneintrittsalter hinaus einen Job anzunehmen. Die Gründe warum ich gerne ein paar Stunden in der Woche noch arbeiten möchte habe ich Euch genannt. Ich will nicht den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen und mich von einer Trash-Talkshow zur anderen durchzappen, allmählich dabei völlig verblöden und auf den Tod warten. Ich brauche auch danach noch eine Beschäftigung für ein paar Stunden in der Woche. Ich habe keine Hobbys, dafür hatte ich während meiner gesamten Selbstständigkeit nie Zeit. Und wenn Du dann in die Rente geschubst wirst, fällst Du in ein Loch. Von 180 auf Null in 12,5 Sekunden. Das kann man mit einem in die Jahre gekommenem Rennpferd nicht machen. Der muss zumindest 2x täglich für eine halbe Stunde an der Lounge geführt werden. Sonst wird der Zossen wahnsinnig in seiner Box... :mrgreen:

Die Kleinunternehmerregelung, würde ich erst mit 66 Jahren in Anspruch nehmen. Das heißt Vollgas bis zum Eintritt in die Rente, im selben Jahr die Umsätze eindampfen ( 17.500 Euro Brutto ) und dann das Jahr darauf in die Kleinunternehmerregelung wechseln. Das ist anders nicht machbar. Das heißt, ich müßte dann noch einmal P-Schein und Konzession verlängern. Im übrigen: Die Kleinunternehmerregelung spiegelt sich in keinem mir bekannten Taxigutachten wider. Es gibt selbst in meiner kleinen Stadt Taxiunternehmer die diese Option gezogen haben und deswegen sind deren Umsätze nicht unplausibel. Die bekommen ihre Konze auch immer wieder problemlos verlängert, auch wenn nach den diversen Taxigutachten deren Umsätze eigentlich unplausibel wären. Diese Komponente wird in den Taxigutachten überhaupt nicht berücksichtigt. Allenfalls ist ziemlich diskriminierend die Rede von sogenannten semiprofessionellen Betrieben. Was heißt "Semiprofessionell"? Ist ein alleinfahrender Taxiunternehmer "semiprofessionell" weil er keine Lust mehr hat ohne gesetzlichen Urlaubsanspruch 70 Stunden in der Woche zu arbeiten und sich permanent selbst auszubeuten?

Nach meiner Auslegung der Freistellungsverordnung, wäre der Rentnerjob im Autohaus auch ohne P-Schein und Konzession möglich, da es sich um eine kostenlose Serviceleistung handelt. Das dieser Service irgendwo eingepreist wird, ist mir schon klar. Dann nehmen die für einen Liter leichtlauföl oder für den Bremsklotz vermutlich 1 Euro mehr. Aber der Kunde selbst zahlt nix beim Fahrer. Insofern ist das nach meinem Dafürhalten alles chico. Und selbst wenn die Autohauskunden sich mit 2 oder 3 Euro beteiligen müßten wäre das noch chico, und zwar deshalb, weil dieses Entgelt die Betriebskosten nicht übersteigt.

Entweder Autohausvariante oder die Kleinunternehmeroption darauf wird wohl hinauslaufen...
Zuletzt geändert von Wattwurm am 22.08.2016, 05:47, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Wattwurm » 22.08.2016, 05:30

Löwenzahn hat geschrieben: Zur Not kannst ja noch als Stammzellenspender fungieren.

Blut, Sperma, Plasma, Rückenmark... :mrgreen: :wink:
Komiker.Soll ich mir auch noch den Sack abschneiden lassen? Vielleicht kann den ja auch noch einer gebrauchen?
Zuletzt geändert von Wattwurm am 22.08.2016, 05:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Löwenzahn » 22.08.2016, 08:24

Organspender :mrgreen:

Wie hoch liegt der Marktwert für eine Niere?

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Wikinger » 22.08.2016, 08:57

Warum machst du nicht einfach noch 5Jahre weiter?
Wenn du genug hast als Rentner, kannst du das doch entspannt angehen. Auto entweder solange halten, Kosten also gegen 0, wenn du alleine fährst. Spart dir deinen Privatwagen und du fährst, wann du willst. Kannst du doch jetzt schon so machen...

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von Wattwurm » 22.08.2016, 21:34

Das läuft dann auf die Kleinunternehmerregelung hinaus, die ich auch für eine mögliche Option halte. Kleinunternehmerregelung + Hund, das hält jung... :mrgreen:

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von casi » 22.08.2016, 23:51

Du könntest doch auch deiner Frau einen Minijob suchen ?

Sie würde dir dann monatlich die 450 € geben und du könntest Golf spielen oder segeln.

:mrgreen:
https://taxi-reinfeld.de - Taxibetrieb C. Braasch

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von am » 23.08.2016, 00:18

Die Option scheidet in diesem Fall aus gesundheitlichen Gründen aus.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: Eine Frage die sich für jeden von uns einmal stellen wir

Beitrag von taxipost » 23.08.2016, 12:53

gerade dann sollte man die verbleibende zeit nicht mit arbeit vergolden !!!
irgendwie verkehrte welt.
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