Einkommenschere
Einkommenschere
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... kung-.html
Noch Fragen?
Gute Zusamenfassung und Erklärung, weshalb einerseits weniger verdient wird, andererseits weniger zu Tun ist.
Ich hoffe, der Link funktioniert, ansonsten bitte Koirrektur von einem, der fit darin ist. Danke.
Noch Fragen?
Gute Zusamenfassung und Erklärung, weshalb einerseits weniger verdient wird, andererseits weniger zu Tun ist.
Ich hoffe, der Link funktioniert, ansonsten bitte Koirrektur von einem, der fit darin ist. Danke.
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- Vielschreiber
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- Registriert: 02.03.2015, 16:41
- Wohnort: München
Re: Einkommenschere
Spannender Ansatz.
Der Manager schaut sich den Taxi Fahrer an und sagt sich: Da gebe ich noch mal extra Gas.
Der Manager schaut sich den Taxi Fahrer an und sagt sich: Da gebe ich noch mal extra Gas.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse
Laotse
Es ist nicht erkennbar, was die überwiegende Anzahl der im T-Online-Artikel von den Armutsforschern Christoph Butterwegge und Dorothee Spannagel angesprochenen Punkte
--> Gesellschaft brauche Armut als Abschreckung
--> Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
--> Senkung des Spitzensteuersatzes auf 42 Prozent
--> Senkung der Körperschaftssteuer auf 15 Prozent
--> Kapitalertragssteuer von pauschal 25 Prozent
--> Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent erhöht
--> niedrige Sätze bei Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer
--> Hartz-IV-Sätze seien nicht so stark gestiegen wie die Inflation
--> Energie habe sich deutlich verteuert
--> Die fünf reichsten Deutschen verfügen über 101 Milliarden Euro. Das ist soviel wie die ärmsten 40 Prozent zusammen haben
--> Lohn- und Gehaltssteigerungen müssen auch zu den unteren Verdienstgruppen durchdringen
--> Tarifbindung stärken
mit der Taxi- und Mietwagenmisere zu tun haben sollen. Nur bei drei Punkten
--> Am stärksten von Armut gefährdet sind Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, und alte Menschen, die wenig Rente beziehen
--> Armut bei Rentnern seit 2005 etwa zehn Mal so stark angewachsen ist wie beim Rest der Bevölkerung
--> Migranten, die Schwierigkeiten haben, im deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und bis zum Rentenalter geringere Beiträge in die Sozialkassen eingezahlt haben werden
ist ein Zusammenhang mit dem Taxigewerbe feststellbar. Die Überschrift des Artikels "Armut wird in Deutschland politisch gefördert" bringt die Taxi- und Mietwagenmisere allerdings auf den Punkt.
--> Gesellschaft brauche Armut als Abschreckung
--> Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
--> Senkung des Spitzensteuersatzes auf 42 Prozent
--> Senkung der Körperschaftssteuer auf 15 Prozent
--> Kapitalertragssteuer von pauschal 25 Prozent
--> Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent erhöht
--> niedrige Sätze bei Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer
--> Hartz-IV-Sätze seien nicht so stark gestiegen wie die Inflation
--> Energie habe sich deutlich verteuert
--> Die fünf reichsten Deutschen verfügen über 101 Milliarden Euro. Das ist soviel wie die ärmsten 40 Prozent zusammen haben
--> Lohn- und Gehaltssteigerungen müssen auch zu den unteren Verdienstgruppen durchdringen
--> Tarifbindung stärken
mit der Taxi- und Mietwagenmisere zu tun haben sollen. Nur bei drei Punkten
--> Am stärksten von Armut gefährdet sind Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, und alte Menschen, die wenig Rente beziehen
--> Armut bei Rentnern seit 2005 etwa zehn Mal so stark angewachsen ist wie beim Rest der Bevölkerung
--> Migranten, die Schwierigkeiten haben, im deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und bis zum Rentenalter geringere Beiträge in die Sozialkassen eingezahlt haben werden
ist ein Zusammenhang mit dem Taxigewerbe feststellbar. Die Überschrift des Artikels "Armut wird in Deutschland politisch gefördert" bringt die Taxi- und Mietwagenmisere allerdings auf den Punkt.
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- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Einkommenschere
Einen der angesprochenen Punkte - wenn nicht den wichtigsten - hast Du übersehen.
In einem Gewerbe das eben noch an der Geringverdienerskala ganz oben stand und in welchem selbst der BZP von einem
durchschnittlichen Bruttostundenlohn von 5,50 € sprach, ist die Grenze zur 'Armutsgefährdung' mit etwa 987 Euro/Monat netto,
nicht weit. Kalkuliere noch ein - auch das wurde angesprochen - das die wahren Lebenshaltungskosten - meist deutlich höher sind,
als sie der Warenkorb, bzw. die ALG II-Sätze bezahlbar machen.
In einem Gewerbe das eben noch an der Geringverdienerskala ganz oben stand und in welchem selbst der BZP von einem
durchschnittlichen Bruttostundenlohn von 5,50 € sprach, ist die Grenze zur 'Armutsgefährdung' mit etwa 987 Euro/Monat netto,
nicht weit. Kalkuliere noch ein - auch das wurde angesprochen - das die wahren Lebenshaltungskosten - meist deutlich höher sind,
als sie der Warenkorb, bzw. die ALG II-Sätze bezahlbar machen.
Re: Einkommenschere
Guten Abend werte Kollegen,
es ist erstaunlich, dass dieser Artikel nicht vie mehr kommentiert wird. Meine persönliche Situation finde ich in jedem Absatz wieder :
Steuerpolitik :
Selbstverständlich ist es ungerecht Einkommen bereits ab 8400€ brutto im Jahr versteuern zu müssen. Geringverdiener (selbstfahrender Einzelunternehmer und sehr viele angestellte Fahrer) müssten ihren kargen Gewinn / Lohn steuerfrei bekommen. Genauso ist es mit der Gewebesteuer. Warum sollte ein Gewebetreibender bereits ab 24.500€ Gewinn gewerbesteuerpflichtig sein? Das sind doch bloß lächerliche 2000€ brutto im Monat.
Schlechter gestellt als 2005 :
In Hamburg sind sämtliche Tariferhöhungen und ein Abbau der Konzessionen leider verpufft. Das sei auch mal für diejenigen Kollegen gesagt, die im Rest der Republik nach Hamburg schielen und der Ansicht sind, hier könne man sich eine goldene Nase verdienen. 2015 lief es einen Tick besser, 2016 ist bis jetzt grottenschlecht. Umsatz und Gewinn sind im Grunde seit 2005 konstant geblieben, die Kaufkraft der Kollegen hat sich folglich verschlechtert.
Armutsgefährdet :
Schon 2014 betrug das durchschnittliche Nettoeinkommen in Hamburg 2450€. Geschätzt kommen da jährlich 100€ on top.
60% von 2450€ sind 1470€. Viel mehr netto werden die Masse der Kollegen wohl kaum verdienen.
Durch die Steuerprogression ist als Taxler sowieso bei round about 2000€ netto Schluß. Bei 1000€ Mehrumsatz bleiben bestenfalls 250€ netto übrig. Und kann kommt die Krankenkasse, erhöht den Beitrag weil man ja so fleißig war, und holt sich den Rest.
Randbemerkung :
Natürlich zahlen wir die Gebühren für Kreditkarten. Dem Geschäftsmann (5000-10000€ brutto im Monat) ist das nicht zuzumuten. So sagt zumindest die Hamburger Taxibehörde. Zusammen mit Flughafengebühren, Funkgebühren und Mytaxi Gebühren entstehen jede Menge Kosten, die wir im Niedriglohnsektor nicht an die bessergestellte Kundeschaft weitergeben dürfen. Genau da ist die Schere politisch gewollt!
Grundbedürfnisse befriedigen.
Ja so ist es. Ich muss nicht frieren und nicht hungern. Aber sonst???
Altersarmut :
Alle die in der Lage sind von ihren Einnahmen eine vernünftige Altersvorsorge zu betreiben dürfen jetzt mal ganz laut Schreien. Komisch...totenstill ist es hier. Das Geschäft wirft diesen Kostenblock einfach gar nicht ab. Und die Fahrer kommen mit ihren bestenfalls 1700€ brutto wohl kaum in den Genuss einer üppigen Rente.
Ich hoffe, ich finde Zeit, hier wieder mehr zu schreiben.
LG C.L.
es ist erstaunlich, dass dieser Artikel nicht vie mehr kommentiert wird. Meine persönliche Situation finde ich in jedem Absatz wieder :
Steuerpolitik :
Selbstverständlich ist es ungerecht Einkommen bereits ab 8400€ brutto im Jahr versteuern zu müssen. Geringverdiener (selbstfahrender Einzelunternehmer und sehr viele angestellte Fahrer) müssten ihren kargen Gewinn / Lohn steuerfrei bekommen. Genauso ist es mit der Gewebesteuer. Warum sollte ein Gewebetreibender bereits ab 24.500€ Gewinn gewerbesteuerpflichtig sein? Das sind doch bloß lächerliche 2000€ brutto im Monat.
Schlechter gestellt als 2005 :
In Hamburg sind sämtliche Tariferhöhungen und ein Abbau der Konzessionen leider verpufft. Das sei auch mal für diejenigen Kollegen gesagt, die im Rest der Republik nach Hamburg schielen und der Ansicht sind, hier könne man sich eine goldene Nase verdienen. 2015 lief es einen Tick besser, 2016 ist bis jetzt grottenschlecht. Umsatz und Gewinn sind im Grunde seit 2005 konstant geblieben, die Kaufkraft der Kollegen hat sich folglich verschlechtert.
Armutsgefährdet :
Schon 2014 betrug das durchschnittliche Nettoeinkommen in Hamburg 2450€. Geschätzt kommen da jährlich 100€ on top.
60% von 2450€ sind 1470€. Viel mehr netto werden die Masse der Kollegen wohl kaum verdienen.
Durch die Steuerprogression ist als Taxler sowieso bei round about 2000€ netto Schluß. Bei 1000€ Mehrumsatz bleiben bestenfalls 250€ netto übrig. Und kann kommt die Krankenkasse, erhöht den Beitrag weil man ja so fleißig war, und holt sich den Rest.
Randbemerkung :
Natürlich zahlen wir die Gebühren für Kreditkarten. Dem Geschäftsmann (5000-10000€ brutto im Monat) ist das nicht zuzumuten. So sagt zumindest die Hamburger Taxibehörde. Zusammen mit Flughafengebühren, Funkgebühren und Mytaxi Gebühren entstehen jede Menge Kosten, die wir im Niedriglohnsektor nicht an die bessergestellte Kundeschaft weitergeben dürfen. Genau da ist die Schere politisch gewollt!
Grundbedürfnisse befriedigen.
Ja so ist es. Ich muss nicht frieren und nicht hungern. Aber sonst???
Altersarmut :
Alle die in der Lage sind von ihren Einnahmen eine vernünftige Altersvorsorge zu betreiben dürfen jetzt mal ganz laut Schreien. Komisch...totenstill ist es hier. Das Geschäft wirft diesen Kostenblock einfach gar nicht ab. Und die Fahrer kommen mit ihren bestenfalls 1700€ brutto wohl kaum in den Genuss einer üppigen Rente.
Ich hoffe, ich finde Zeit, hier wieder mehr zu schreiben.
LG C.L.
same shit - different day
Re: Einkommenschere
Danke, C.L.
So hatte ich es mir gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass das hier explodiert. Nix...
Geht wohl allen doch besser als gedacht. Ich kann mich nicht mehr an so ein schwaches Geschäft seit 84 erinnern, da hatten wir auch drei Gurkenjahre.
So hatte ich es mir gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass das hier explodiert. Nix...
Geht wohl allen doch besser als gedacht. Ich kann mich nicht mehr an so ein schwaches Geschäft seit 84 erinnern, da hatten wir auch drei Gurkenjahre.
- alsterblick
- Vielschreiber
- Beiträge: 3849
- Registriert: 06.08.2012, 18:43
- Wohnort: Hamburg
Re: Einkommenschere
Das Thema „Einkommensschere/wachsende Armut“ erodiert ebenso, wie die betroffenen Menschen zunehmend ohnmächtig werden. Ursächlich handelt es sich schlichtweg um Politikversagen, wissendbedingt jedoch ohne mögliche Eigenerkenntnis finden diese Menschen keinen Befreiungshebel zum Ansetzen und arrangieren sich mit dem, was sie lediglich haben (können).Wikinger hat geschrieben: Ich bin davon ausgegangen, dass das hier explodiert. Nix...
Das funktioniert heute besser denn je, weil auch die Menschen bereits untereinander diesem Mechanismus / Vorteilsnahme mit Beifall folgen. Insofern lassen sich keine (betroffenen) Massen mehr mobilisieren, außer zu öffentlichen Wahlen und selbst dort ist es egal geworden.
Erkenntnisstand: Die Politik missbraucht das Vertrauen der (hilflos erlegenden ) Menschen samt modifizierten Steuergesetzen immer mehr.
Zuletzt geändert von alsterblick am 01.03.2016, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 4269
- Registriert: 29.11.2013, 00:28
Re: Einkommenschere
Ich kann Dir nur teilweise zustimmen.
Politiker sind hoffnungslos eingeklemmt darinnen es allen recht zu machen und selbst befangen im System.
Diejenigen die grundlegend etwas ändern wollen, werden nicht gewählt. Stattdessen verlegt der Bürger sich
bequemerweise lieber darauf immer dieselbe Meschpoke zu wählen, damit er weiter auf "die da oben" schimpfen kann,
sich zurücklehnen und sagen 'ich kann ja nichts ändern, die da machen eh was sie wollen.
Als wenn es keine Alternativen gäbe. . . .
Dazu kommt:
Alles muss immer zu jeder Zeit und überall sofort zu haben und zugegen sein und um jedem Preis.
Also wird fleissig weiter bestellt bei Amazon und Co.
Jeder muss ein Smartphone, am besten 2, haben + Laptop + sonstwas. Woher das Tantal (Kongo) und andere Metalle dafür
kommen und unter welchen menschenunwürdigen Bedingungen es gewonnen wird, schert niemanden: "Der Fortschritt ist ja nicht aufzuhalten".
Derweil schart sich die westliche Welt mit Handelsabkommen umeinander, um sich gegen die schlimmste Konkurrenz anderer Wirtschafträume
zu wappnen. Natürlich aber grade nur soviel um die billigen Rohstofflieferungen nicht zu gefährden.
In diesem ganzen Geflecht blicken selbst Politiker nicht mehr durch. Und ein Systemwechsel kommt nicht infrage, weil das blöde Volk sonst rechts wählt.
Was noch mehr Abschottung, Ausgrenzung und Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Ungleichverteilung fördern würde.
Es ist beinahe hoffnungslos
Politiker sind hoffnungslos eingeklemmt darinnen es allen recht zu machen und selbst befangen im System.
Diejenigen die grundlegend etwas ändern wollen, werden nicht gewählt. Stattdessen verlegt der Bürger sich
bequemerweise lieber darauf immer dieselbe Meschpoke zu wählen, damit er weiter auf "die da oben" schimpfen kann,
sich zurücklehnen und sagen 'ich kann ja nichts ändern, die da machen eh was sie wollen.
Als wenn es keine Alternativen gäbe. . . .
Dazu kommt:
Alles muss immer zu jeder Zeit und überall sofort zu haben und zugegen sein und um jedem Preis.
Also wird fleissig weiter bestellt bei Amazon und Co.
Jeder muss ein Smartphone, am besten 2, haben + Laptop + sonstwas. Woher das Tantal (Kongo) und andere Metalle dafür
kommen und unter welchen menschenunwürdigen Bedingungen es gewonnen wird, schert niemanden: "Der Fortschritt ist ja nicht aufzuhalten".
Derweil schart sich die westliche Welt mit Handelsabkommen umeinander, um sich gegen die schlimmste Konkurrenz anderer Wirtschafträume
zu wappnen. Natürlich aber grade nur soviel um die billigen Rohstofflieferungen nicht zu gefährden.
In diesem ganzen Geflecht blicken selbst Politiker nicht mehr durch. Und ein Systemwechsel kommt nicht infrage, weil das blöde Volk sonst rechts wählt.
Was noch mehr Abschottung, Ausgrenzung und Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Ungleichverteilung fördern würde.
Es ist beinahe hoffnungslos
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- Vielschreiber
- Beiträge: 2033
- Registriert: 02.03.2015, 16:41
- Wohnort: München
Re: Einkommenschere
Auch wenn du uns alle für Gold hältst:
Ich bin mit unserer Politik sehr zufrieden und das land handelt überwiegend in meinem Sinne!
Brauchen wir nicht drüber diskutieren, dass ich am Liebsten alle sozial Systeme abschaffen würde und sich jeder selbst versichern sollte, wie er möchte.
Aber auch ich weiß, dass die Politik irgendwie alles abdecken muss.
Aber unterm Strich kann ich sagen, dass ich zu weit über 3/4 mit der Politik und den Zuständen in unserem land zufrieden bin!
Ansonsten würde ich nämlich was anderes wählen
Ich bin mit unserer Politik sehr zufrieden und das land handelt überwiegend in meinem Sinne!
Brauchen wir nicht drüber diskutieren, dass ich am Liebsten alle sozial Systeme abschaffen würde und sich jeder selbst versichern sollte, wie er möchte.
Aber auch ich weiß, dass die Politik irgendwie alles abdecken muss.
Aber unterm Strich kann ich sagen, dass ich zu weit über 3/4 mit der Politik und den Zuständen in unserem land zufrieden bin!
Ansonsten würde ich nämlich was anderes wählen
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse
Laotse
Re: Einkommenschere
Erst werden hier UN und AN fröhlich herbeibemüht, wie es beliebt. Und jetzt möchte der Pseudofahrgast auch noch jegliche menschlichen Kontakte abschaffen. Ein überflüssiger selbstmitleidoger, die Schuld bei anderen suchender Jammertal-Thread mehr. Fettes Dislike.
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#