...man wird so alt wie eine Kuh und lernt doch immer noch dazu....schnelle_Gerti hat geschrieben: Und ich blöde Kuh, dachte immer , dass sei die Regel.
[Job] Fahrer sucht Arbeitsplatz?
hallo
wenn ein Fahrer sich bei einem neuen Unternehmer vorstellt läuft das Gespräch ja wohl eher so ab
Unternehmer fragt was fährst du denn so an Umsatz
Fahrer antwortet bei 6 Tagen die Woche im Monat so um die 3??? - ????
Unternehmer das hört sich ja gut an und wie hoch willst du angemeldet werden?
Wenn man dann sagt ja mit dem was ich fahre bekommt man ganz schnell erklärt das dies nicht geht aus welchen Gründen auch immer dann wird verhandelt wie auf dem Basar. Urlaub usw.usw usw. Ach ja die Märchensteuer kommt dann ganz zum Schluß noch auf den Tisch. Zum Schluß dann neuerdings diese Formel: Von 100 % Umsatz wird aus 90% die MwSt zu7% und von den restlichen 10% dann 19% MwSt abgezogen. Von dieser Summe dann die 40% ach nein es werden ja nur noch 38% netto ausgezahlt weil man ja Lohnfortzahlung im Urlaubs bzw. Krankheitsfall bekommt und jetzt der Oberhammer dein Netto wirst du dann auf deiner Abrechnung als Brutto sehen. Da bleibt einem ja wohl die Spucke weg. So passiert es immer öfter.
Ich weiß ja das es auch umgekehrt ist, das der Fahrer nur mit einer bestimmten Summe x angemeldet werden will, warum auch immer, aber auch da hatte der Unternehmer ja was von oder??? Also sollten beide Seiten die Kirche im Dorf lassen und überlegen wie man die Kuh vom Eis kriegt. Das Gewerbe auf saubere Füße zu stellen ist gar nicht so schwer finde ich es geht wirklich wie schon in dem Beitrag weiter oben beschrieben mit steuerfreien Zuschlägen ect. läßt sich schon einiges machen man muß nur wollen und zwar beide Seiten. Denn wenn man vernünftig arbeitet kann man auch jetzt noch sein Geld verdienen zumindestens bei uns. Berlin hat ja einen ganz eigenen Status und wie die Zahlen anders wo sind weiß ich nicht. Nur wie gesagt jetzt kann man die Gelegenheit nutzen und gemeinsam nach Lösungen suchen, denn in jeder Krise steckt auch die Chance einiges zu ändern oder sogar zu verbessern für beide Seiten.
Ach so der Fahrer kann ja zum Arbeitsamt gehen stimmt er bekommt dann von 600.-€ 54% Alg und den Rest falls er Familie hat als Hartz 4 und dann stellt der nächste Unternehmer ihn bestimmt wieder ein Natürlich nur auf 1, 2, 300 € Basis aber 6 tage fahren sollte er dann bitte doch schon. Solange das passiert wird sich auch nichts ändern da können wir alle jammern wie wir wollen.
schönen Tag noch
wenn ein Fahrer sich bei einem neuen Unternehmer vorstellt läuft das Gespräch ja wohl eher so ab
Unternehmer fragt was fährst du denn so an Umsatz
Fahrer antwortet bei 6 Tagen die Woche im Monat so um die 3??? - ????
Unternehmer das hört sich ja gut an und wie hoch willst du angemeldet werden?
Wenn man dann sagt ja mit dem was ich fahre bekommt man ganz schnell erklärt das dies nicht geht aus welchen Gründen auch immer dann wird verhandelt wie auf dem Basar. Urlaub usw.usw usw. Ach ja die Märchensteuer kommt dann ganz zum Schluß noch auf den Tisch. Zum Schluß dann neuerdings diese Formel: Von 100 % Umsatz wird aus 90% die MwSt zu7% und von den restlichen 10% dann 19% MwSt abgezogen. Von dieser Summe dann die 40% ach nein es werden ja nur noch 38% netto ausgezahlt weil man ja Lohnfortzahlung im Urlaubs bzw. Krankheitsfall bekommt und jetzt der Oberhammer dein Netto wirst du dann auf deiner Abrechnung als Brutto sehen. Da bleibt einem ja wohl die Spucke weg. So passiert es immer öfter.
Ich weiß ja das es auch umgekehrt ist, das der Fahrer nur mit einer bestimmten Summe x angemeldet werden will, warum auch immer, aber auch da hatte der Unternehmer ja was von oder??? Also sollten beide Seiten die Kirche im Dorf lassen und überlegen wie man die Kuh vom Eis kriegt. Das Gewerbe auf saubere Füße zu stellen ist gar nicht so schwer finde ich es geht wirklich wie schon in dem Beitrag weiter oben beschrieben mit steuerfreien Zuschlägen ect. läßt sich schon einiges machen man muß nur wollen und zwar beide Seiten. Denn wenn man vernünftig arbeitet kann man auch jetzt noch sein Geld verdienen zumindestens bei uns. Berlin hat ja einen ganz eigenen Status und wie die Zahlen anders wo sind weiß ich nicht. Nur wie gesagt jetzt kann man die Gelegenheit nutzen und gemeinsam nach Lösungen suchen, denn in jeder Krise steckt auch die Chance einiges zu ändern oder sogar zu verbessern für beide Seiten.
Ach so der Fahrer kann ja zum Arbeitsamt gehen stimmt er bekommt dann von 600.-€ 54% Alg und den Rest falls er Familie hat als Hartz 4 und dann stellt der nächste Unternehmer ihn bestimmt wieder ein Natürlich nur auf 1, 2, 300 € Basis aber 6 tage fahren sollte er dann bitte doch schon. Solange das passiert wird sich auch nichts ändern da können wir alle jammern wie wir wollen.
schönen Tag noch
Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag
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Ich möchte hier niemanden auf die Füsse treten.reasoner hat geschrieben:Es ist durch die Bank so, dass der Fahrer beim Unternehmer vorspricht, und ihm völlig unverblümt ins Gesicht sagt, dass er mehr Prozente und die dann bitte sehr schwarz auf die Kralle haben möchte.
rea
So unrecht hat muckse nicht.
Hier in Dus wird es oft genug so gemacht und zwar von den nicht Europäer. (Ich spreche aus Erfahrung siehe intern)
@Rea
Nicht die Fahrer stellen ihre Forderungen beim Unternehmer, sondern umgekehrt!
Zum Glück habe ich einen Unternehmer gefunden, der sich an den Spielregeln hällt.
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Da der Link in meinem Beitrag nicht mehr funktioniert, habe ich noch mal ein Screenshot gemacht!Horafas hat geschrieben:Ich bin eh dafür, dass das Taxifahrer Gehalt geändert werden muss!
Grundgehalt oder Stundenlohn
dazu Bonus vom Umsatz (von mir aus auch abzgl. Ust)
Steuerfreie Bezüge
(Verpflegungsmehraufwand, Fahrzulage, Nacht- und Feiertagszuschlag, Telefonzulage)
Der Fahrer hat zwar dann weniger Brutto aber dafür mehr Netto.
Der Unternehmer spart dann noch an den Lohnkosten.
Hier ein Beispiel:
http://www.file-upload.net/download-136 ... n.pdf.html
So könnte man es machen!
So könnte es auf der Abrechnung stehen!
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Einweinig muss von Euch auch kommen (Ideen/Möglichkeiten) !Filou hat geschrieben:Und was machst du mit dem Tagfahrer der Mo-Sa 6-18 Uhr fährt,
den durch Zuschläge zu bezahlen könnte auf Dauer in die Hose gehen,
wenn der zweite Mann auf der Taxe auch Zuschläge erhält. Wieder Steuerhinterziehung!
mfg Filou
Ich bin kein Wirtschaftsberater
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Da gibt es nichts zu klagen. Diese Posten sind freiwillig!Filou hat geschrieben:Und der Nachtfahrer klagt sich diese Zulagen auch noch ein, und dann?
Jaaa, das wäre gut. Würde ich sofort machen.Filou hat geschrieben:Für mich wären wechselnde Schichten die Lösung.
mfg Filou
Eine Woche Früh, eine Woche spät.
Telefon- und Fahrzulage in Höhe von Nacht- und Feiertagszuschlag geht in unserem Job beim Finanzamt auf Dauer durch? Ich glaub nicht.
Und Verpflegungsmehraufwand mach ich als Nachtfahrer auch geltend.
Wechselnde Schichten sind mit dem derzeitigen Personal nicht drin, jeder Regulierungsversuch wird wahrscheinlich bekämpft.
Ausserdem möchte ich, wenn ich mich in dem Job wohl fühlen und gute Arbeit machen soll, auch einen anständigen Bruttolohn haben, zwecks Rente. Wenn nicht muss ich privat stärker vorsorgen, kommt also aufs gleiche raus. Ich dreh mich im Kreis.
mfg Filou
Und Verpflegungsmehraufwand mach ich als Nachtfahrer auch geltend.
Wechselnde Schichten sind mit dem derzeitigen Personal nicht drin, jeder Regulierungsversuch wird wahrscheinlich bekämpft.
Ausserdem möchte ich, wenn ich mich in dem Job wohl fühlen und gute Arbeit machen soll, auch einen anständigen Bruttolohn haben, zwecks Rente. Wenn nicht muss ich privat stärker vorsorgen, kommt also aufs gleiche raus. Ich dreh mich im Kreis.
mfg Filou
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Stimme ich Dir 100% zu. Ist nur leider bei der Taxe so nicht möglich (siehe alte Beiträge)Ausserdem möchte ich, wenn ich mich in dem Job wohl fühlen und gute Arbeit machen soll, auch einen anständigen Bruttolohn haben, zwecks Rente.
Hier ist auch der Staat gefragt.
Den Unternehmer entlasten, z.B.
-Wegfall der Fahrzeugsteuer
-Wegfall der Ust (7/19%) für Taxifahrten (Taxifahrten würden für Kunden billiger und würden mehr fahren)
- Subventionierung der Mineralölsteuer
Das wäre schon ein Vorteil für den Unternehmer und somit könnten auch die Gehälter besser bezahlt werden.
Ich finde es sehr ungerecht, dass ein Krankentransportunternehmen, egal ob qualifiziert oder unqualifiziert, keine KFZ-Steuer bezahlt (gemeinnütziger Betrieb).
Auch deren Fahrgäste sind von der Ust befreit.
Also müssten hier die EU oder der Staat was machen!
In diesem Sinne
schönes WE
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Auch Krankentransportunternehmer sind nicht grundsätzlich von der Kfz.- und Umst.-Pflicht befreit.
Bei privaten Unternehmen müssen diese Fahrzeuge ein grünes Kennzeichen haben. Diese Fahrzeuge dürfen dann auch nur für Krankenfahrten eingesetzt werden. Das bedeutet für jedes Unternehmen eine enorme Kapitalbindung.
Alle km-Preiskalkulationen sind ohnehin Netto-Kalkulationen. Eine Umst.-Befreiung wäre nicht unbedingt ein großer Vorteil.
Bei privaten Unternehmen müssen diese Fahrzeuge ein grünes Kennzeichen haben. Diese Fahrzeuge dürfen dann auch nur für Krankenfahrten eingesetzt werden. Das bedeutet für jedes Unternehmen eine enorme Kapitalbindung.
Alle km-Preiskalkulationen sind ohnehin Netto-Kalkulationen. Eine Umst.-Befreiung wäre nicht unbedingt ein großer Vorteil.
freundlichst
Stefan Kehren
Geist ist geil!
Meine Beiträge könnten Satire enthalten!
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steuerfreie zuschläge sind grundsätzlich zum lohn zu zahlen!
davon abgesehen, wundert es mich doch sehr, wie schnell man (als AN) auf 12% verzichten kann... zur lasten der gesellschaft!
sind nicht immer wir (AG) die bösen...
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"Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben" (Alan Greenspan)
- Taxi Georg
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Darauf springst Du nicht an Stefan?- Subventionierung der Mineralölsteuer
Wo ist das Problem, dies bei der Taxi einzuführen?Bei privaten Unternehmen müssen diese Fahrzeuge ein grünes Kennzeichen haben.
Es muß ja nicht ein grünes KFZ Zeichen sein.
Es kann ja bundesweit ein einheitliches KFZ-Taxischild eingeführt werden.
So wie die Behörden
könnten Taxen so aussehen!
und die dann KFZ-Steuer befreit
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Wenn schon Staatssubventionen, dann sollte man vielleicht mal darüber nachdenken für Personalintensive Betriebe einen Teil der Sozialabgaben auf die Umsatzsteuer anzurechnen.
Beispiel: Ein Betrieb mit 50% Personalkosten wird x % der Umsatzsteuer auf die Sozialabgaben angerechnet wenn dadurch die Personalkosten nicht unter 50 % fallen.
Ich denke durchaus ein Anreiz Personal mit anständigen Konditionen einzustellen.
Beispiel: Ein Betrieb mit 50% Personalkosten wird x % der Umsatzsteuer auf die Sozialabgaben angerechnet wenn dadurch die Personalkosten nicht unter 50 % fallen.
Ich denke durchaus ein Anreiz Personal mit anständigen Konditionen einzustellen.
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Sorry Eberhard, das verstehe ich nicht.E. G. Engel hat geschrieben:das Taxengewerbe ist doch schon lange ein "hochsubventioniertes" Gewerbe. Wieviel "Subventionen" wollt Ihr dann noch haben?
mfg Eberhard
Ach ja? Ich habe mich schon gewundert, was das Wort "Krankentransport" heißen mag!Stefan hat geschrieben:Diese Fahrzeuge dürfen dann auch nur für Krankenfahrten eingesetzt werden
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Ich halte überhaupt nichts von Subventionen. Niemand sollte diese erhalten!
Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass die Krankenbeförderer strenge Auflagen zu erfüllen haben. So ohne weiteres ist dieses Modell nicht auf das Taxi übertragbar.
Selbstverständlich könnte man diese schönen neuen Kennzeichen einführen. Es wird auch zahlreiche andere Gruppen geben, die das dann natürlich auch möchten. Warum auch nicht, wenn wir das wollen ...
Übrigens haben nach einer EU-Verordnung nur noch Landes- und Bundesbehörden diese Sonderkennzeichen. Kommunale Behörden dürfen seit 2009 nur noch "normale" Standartkennzeichen führen.
Siehe auch >> hier <<
Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass die Krankenbeförderer strenge Auflagen zu erfüllen haben. So ohne weiteres ist dieses Modell nicht auf das Taxi übertragbar.
Selbstverständlich könnte man diese schönen neuen Kennzeichen einführen. Es wird auch zahlreiche andere Gruppen geben, die das dann natürlich auch möchten. Warum auch nicht, wenn wir das wollen ...
Übrigens haben nach einer EU-Verordnung nur noch Landes- und Bundesbehörden diese Sonderkennzeichen. Kommunale Behörden dürfen seit 2009 nur noch "normale" Standartkennzeichen führen.
Siehe auch >> hier <<
freundlichst
Stefan Kehren
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