Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Verlagerung der Postengespäche in das Internet.
roter stern
Vielschreiber
Beiträge: 667
Registriert: 17.06.2004, 10:21
Wohnort: Hamburg

Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von roter stern » 03.09.2014, 13:42

Als steurehrlicher Ein blech dosen Unternehmer habe ich mitte März einen Wohngeldantrag gestellt.
2012 und 2013 konnte ich mich voll in das Arbeitsleben einbringen
da auch mein zweiter bei mir wohnender ehemaliger Biowecker 2012 die Hochschulreife geschafft hat.
Ich habe daher beide Jahre so um und bei 250 Std arbeiten können.
Umsatz prächtig - aber den Pferdefuß habe ich im Blick gehabt.
Die Rücklagen sind für Steuernachzahlungen und GKV Beiträge aufgezerrt,
da ich meine Arbeitstollwut Anfang 2014 wieder gedowncooled habe.
Mein Wohngeldantrag hat heute eine Fristverlängerung bekommen,
bis ich den seit Jahren von Amts sowieso vorläufigen EK Bescheid von 2013 abgegeben habe.
Als Soloselbständiger greifen die normalo Richtlinien nicht wirklich.
Die Kardinal oder auch Gretchenfrage ist:
Will das Amt von mir weiterhin 10.000 € für die Sozialkassen haben oder nicht ?
Ich möchte einen erträgliches Arbeitspensum haben und trotzdem mein Auskommen mit dem Einkommen !

Und bitte nicht ich "kann ja mit meiner Altblechdose nichts absetzen."
Die gesparten Moovel Raten hätte ich gerne in die Rentenkasse eingezahlt und damit EK Steuer eingespart.
ich halte euch auf dem laufenden.
roter stern

Benutzeravatar
scarda
Vielschreiber
Beiträge: 4531
Registriert: 27.12.2009, 06:28

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von scarda » 04.09.2014, 14:22

Ja, bitte halte uns auf dem Laufenden.
Erfahrungen teilen ist immer eine feine Sache.
Das ist wenigstens echtes Teilen.
Nicht dieses geteilt werden, was sich shared economy shimpft.
Und liefere bitte auch einen Musterantrag als PDF zum Selbsteinfüllen.
Am Besten auch eine Tabelle mit Eckdaten und Argumenten für widerwillige Sachbearbeiter.
Analog dem damaligen hamburger 'Sozialhifelei(d)tfaden'.
Motto: Lieber Hartzer werden, als sich uber-vorteilen lassen.
Fernziel: die Taxlerrente analog der Mütterrente.
Bei vollem Lohnausgleich.
Weil arbeiten sich Schlandland nicht mehr lohnen soll.

Frage an alle: Ist das jetzt Satire oder nur böse?
DEREGULIERUNG IST AUCH NUR REGULIERUNG. ZIELFÜHRENDE VORSCHLÄGE? NEIN? ACH SO!
Taxi_2017 ist gut, innovativ, technisch top, hat beste Fahrzeuge zu vernünftigen, regulierten Preisen
http://www.yumpu.com/de/document/view/2 ... toi-studie#

roter stern
Vielschreiber
Beiträge: 667
Registriert: 17.06.2004, 10:21
Wohnort: Hamburg

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von roter stern » 24.11.2014, 23:28

Böse oder Satire ?
Das ist ganz einfach nur bundesdeutsche Realsatire
Steuerbauch bedingt Hungerödeme !

2012 und 2013 konnte ich ohne Kinder
jeweils 75.000 Euro einatmen als Umsatz.
2012 ergab einen Nettogewinn von 46.500 €.
2013 ergab einen Nettogewinn von 50.500 € ( falls ich nicht noch den schwarzen Peter ziehe und den Investitionsblablab aus dem Ärmel ziehe)

Nettogewinn bedeutet vor Einkommensteuer Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer
und Krankenkassenbeiträge als freiwilliges Mitglied in der GKV 14.9% plus 0,6% Krankentagegeld ab 7.Woche und Pflege 2,05%.
Fack off the Private Krankenkasseen.

Sylvester 2013 bin ich also wieder über BRD Los gegangen.
Im Januar 2014 bin ich erwacht.
Jahrestag der Blockade von Leningrad/Petersburg über 600 oder waren es 900 tage durch die deutsche Wehrmacht
Soll ich so weitermachen ?
Zukünftig sollte ich also knapp 700 an die GKV abdrücken
Zukünftig sollte ich also knapp 1000 an die Soli EK und Gewerbesteuer abdrücken.
Zukünftig sollte ich also 700 an die Wohnungsgeno abdrücken.

Stopp in the Name of Love !!!

Das federleichte Einatmen des Umsatzes 2012 und 2013
hat jeweils ca. pro Monat 250 Std - wie soll ich sagen - Lebenszeit - verbraucht.

Ich habe den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert in der BRD.
Vor diesen Nachkriegsbeamten - mündliche Verhandlung.
In der ersten Verhandlung - abgelehnt.
Ich wäre lieber staatenlos geworden als zwangseingezogen zu werden.
Und nun betreibe ich den Kriegsdienst mit der Taxe ?
Und Steuergelder zahle ich an Junkers EU Imperium - an marodierende Banken -
an die Schwarzgeldkasse von Schäuble und Kohl (Rentenkasse) und und und.
Uns an Uschi,s schöngeföhnte drei WetterTaft Armee
Mir reichts
kontollierter abgang.
roter stern
Zuletzt geändert von roter stern am 24.11.2014, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.

roter stern
Vielschreiber
Beiträge: 667
Registriert: 17.06.2004, 10:21
Wohnort: Hamburg

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von roter stern » 26.11.2014, 20:46

Nachsatz
Wer meine exorbitanten Gewinne betrachtet
und meine exorbitante Arbeitsleistung außer Acht läßt
hat sicher nichts verstanden.
Wer bei Papa, Beamtenmutti oder als Stiftungsangestellter krankenversichert ist,
sollte sich zumindest in Gedanken zurückhalten.
roter stern

pauline
Vielschreiber
Beiträge: 898
Registriert: 13.12.2009, 21:23
Wohnort: Winsen/Luhe

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von pauline » 26.11.2014, 21:41

Nur 50.500 EUR brutto ?
Deine Geschichte griff mir ans Herz !
Niemals zuvor traf ich einen Menschen, der mehr Schwierigkeiten hatte als Du.
Bitte nimm diesen Beitrag als Ausdruck meines tiefsten Mitgefühls !

Benutzeravatar
bonscott
Vielschreiber
Beiträge: 1321
Registriert: 28.06.2010, 12:39
Wohnort: Berlin Ost

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von bonscott » 27.11.2014, 00:10

pauline hat geschrieben:Nur 50.500 EUR brutto ?
Deine Geschichte griff mir ans Herz.
Bitte nimm diesen Beitrag als Ausdruck meines tiefsten Mitgefühls !
Sach ich doch, nur 50 k€ ? Ich hatte letztes Jahr 75 bei 375 h/Woche. Allerdings war der Wohnwagen hinten am taxi (für die 3 h Schlaf täglich) immer recht lästig - und hat auch noch soviel Sprit verbraucht - sonst wär noch mehr rausgekommen.
UBERall illegal

Benutzeravatar
miamivice
Vielschreiber
Beiträge: 507
Registriert: 28.11.2013, 22:35
Wohnort: all over

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von miamivice » 27.11.2014, 05:59

@ roter Stern

250 Stunden pro Monat auf der Straße bei vermuteten 25 Schichten ist zu viel Arbeitspensum. Die Wochenarbeitszeit beträgt im Schnitt 57,7 Stunden. Selbstausbeutung erster Rangordnung. Da lebt man nur fürs Taxifahren.

Nach Deinen Zahlen beträgt der Schichtumsatz im Schnitt 250 € bei 10 Stunden Schichtzeit. Wenn man 16 Touren pro Schicht unterstellt und ein Zeitaufwand von 15 Minuten pro Tour ansetzt so ergeben sich 4 Stunden tatsächlich bezahlte Arbeitszeit. 6 Stunden Vorbereitung, Wartezeit und Leerlauf stellen einen weiteren Zermürbungsfaktor dar.

Deine Nettogewinne erscheinen etwas hoch angesetzt.

Wattwurm
Vielschreiber
Beiträge: 11156
Registriert: 14.07.2007, 20:40

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von Wattwurm » 27.11.2014, 07:21

Ich habe mir für alle Ewigkeit geschworen: Wenn ich mehr als 50 Stunden in der Woche auf dem Bock sitzen muß, plus 2-3 Stunden in der Woche für Buchhaltung und Rechnungen schreiben, gebe ich meine Konzession ab und beantrage Hartz IV!

Das man als kleiner Selbstständiger keine 38,5 Stunden-Woche hat ist klar. Da muß mehr kommen. Aber bevor auch noch der letzte Fetzen Lebensqualität den Bach runter geht, hänge ich das Gewerbe lieber an den Nagel und begebe mich in die Arme des Staates. Das machen andere auch und haben kein schlechtes Gewissen dabei.

Die Umsätze und Gewinne die hier zirkulieren sind für einen Alleinfahrer kaum vorstellbar. Diese Umsätze muß Rosetta von Kometen 67P gefunkt haben. Vielleicht funkt uns Rosetta ja auch noch ein Bild von einen alten Mann mit roten Mantel und weißen Bart der auf einem Schlitten sitzt und mit einen Rentier durch die Galaxy flitzt!

Ich arbeite um zu Leben, ich lebe nicht um zu arbeiten!
Zuletzt geändert von Wattwurm am 27.11.2014, 07:30, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
miamivice
Vielschreiber
Beiträge: 507
Registriert: 28.11.2013, 22:35
Wohnort: all over

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von miamivice » 28.11.2014, 14:16

roter stern hat geschrieben:Als steurehrlicher Ein blech dosen Unternehmer habe ich mitte März einen Wohngeldantrag gestellt.
2012 und 2013 konnte ich mich voll in das Arbeitsleben einbringen
(..)
Die Rücklagen sind für Steuernachzahlungen und GKV Beiträge aufgezerrt,
da ich meine Arbeitstollwut Anfang 2014 wieder gedowncooled habe.
(..)
Die Kardinal oder auch Gretchenfrage ist:
Will das Amt von mir weiterhin 10.000 € für die Sozialkassen haben oder nicht ?
Ich möchte einen erträgliches Arbeitspensum haben und trotzdem mein Auskommen mit dem Einkommen !
Leider ist die Administration nicht steuerehrlich, weil 48.500 Nettogewinn nicht gleich 48.500 Nettogewinn sind. Der eine verdient im Handumdrehen in wenig Zeit, der andere muß zeitintensiv schuften und Raubbau mit seiner Gesundheit treiben. Daher kann am Jahresende der 12,5 €-pro-Stunde-Malocher nicht wie der smarte 200€-pro-Stunde-Verdiener besteuert werden.

Ein Anfang wäre, daß die Gewinn-Einbrüche vergangener Jahre zu einer mehrjährigen Gewinndurchschnitts-Berechnung herangezogen werden und daraus der Steuersatz berechnet wird.

Benutzeravatar
miamivice
Vielschreiber
Beiträge: 507
Registriert: 28.11.2013, 22:35
Wohnort: all over

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von miamivice » 03.12.2014, 20:10

Dem 3000-Jahresarbeitsstunden-Selbstausbeuter mit guter Funkanbindung und einem Stunden-Bruttoumsatz von 25 € ist genauso Indiz für eine festzementierte Schieflage wie die Graupe mit 15 € Stunden-Bruttoumsatz. Dauerhafte Schieflagen falsifizieren jegliche Berufsfreiheitsrhetorik. Würdigkeit in der Arbeitsverrichtung oder allgemeine Arbeitsethik sind ein höheres Gut als die freie Berufswahl der Dummen welche sich vorsätzlich in 75%ige Arbeitslosigkeit begeben. Zur Würdigkeit der Arbeitsverrichtung gehört, daß Hinter-Aufträgen-her-hetzen und Zeit-Vergeuden nicht zum Grundprinzip des Arbeitsalltags werden und daß Arbeitsschichten - familienfreundlich - auch mal ein Ende finden müssen.

Grob spekulativ werden für 3000-Jahresarbeitsstunden-Selbstausbeuter und andere Olympioniken folgende Zahlen zur Rejustierung in Vorschlag gebracht: 8,5-Stunden Schichtdauer in einer 5-Tage-Woche ergeben 2210 Jahresarbeitsstunden, was gegenüber 3000 einer Reduzierung von 26 % entspricht. In einer 8,5-Stunden-Schicht wird als bezahlte Einsatzzeit 55 % zugrundegelegt. 2,2 € sei der durchschnittliche Besetzt-Kilometer-Preis. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liege bei 23 km/h. Es ergeben sich 281 Minuten bezahlte Einsatzzeit, welche bei 23 km/h zu 108 Besetztkilometern führen. 5,5 Kilometer werden als durchschnittliche Tourweite angenommen, so daß sich circa 20 Touren pro Schicht und circa 15 € pro Tour ergeben. Bei 260 Einsatztagen ergibt sich ein Jahres-Brutto-Umsatz von 78.000 €, was einer Steigerung von 4 % entspricht. Ferner wird ein Leerkilometer von 34 % unterstellt so daß sich 56 Leerkilometer bei 164 Gesamtkilometern ergeben. Auch für Anfahrten und Leerfahrten wird eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 km/h unterstellt, so daß 146 Minuten für unbezahlte Repositionierungsaktivitäten zusammenkommen. 53 Minuten von 8,5 Stunden Schichtzeit sind als Stillstandszeiten anzusetzen was als sehr dynamisches Geschehen anzusehen ist und kein schikanöses Gefühl permanenten Unterbeschäftigtseins aufkommen läßt.

Der Stunden-Bruttoumsatz beläuft sich auf 35,3 € was gegenüber 25 € einer Steigerung von 41 % entspricht. Es ergibt sich ein Kilometerumsatz von 1,83 € bei einer jährlichen Laufleistung von 42.640 Kilometern.

Es gibt keine Alternative zur Implementierung der Konzessionsschraube es sei denn man möchte Resourcenvergeudung und Arbeitsunethik für alle Zeiten festschreiben.

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von Guter_Kollege » 04.12.2014, 16:43

miamivice hat geschrieben:Grob spekulativ werden ........ folgende Zahlen ..... in Vorschlag gebracht:.......
Von wem an wen, und wer bezahlt das? :lol:

roter stern
Vielschreiber
Beiträge: 667
Registriert: 17.06.2004, 10:21
Wohnort: Hamburg

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von roter stern » 07.12.2014, 23:55

An Miamiweise
großer Vortrag
Einstweilen Danke
roter stern
Zuletzt geändert von roter stern am 08.12.2014, 00:20, insgesamt 2-mal geändert.

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von Guter_Kollege » 09.12.2014, 23:28

roter stern hat geschrieben:An Miamiweise
großer Vortrag
Einstweilen Danke
roter stern
Ähem .... mir scheint der kleine Rundumschlag etwas aus der Hüfte geschossen und mit zuviel Fantasiezahlen angereichert.
Jedenfalls enthält er nicht mehr Qualität als mein eigener "neulich" ...:

Arbeitszeitmodell - Diskussionsgrundlage
http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?f=84&t=7260

Und Maimiweise's Vortrag wäre in dem Thema auch besser platziert gewesen.

roter stern
Vielschreiber
Beiträge: 667
Registriert: 17.06.2004, 10:21
Wohnort: Hamburg

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von roter stern » 02.07.2015, 02:44

Wohngeldantrag immer noch am Laufen ; Stop
Hatte Frist für Wohngeldantrag 2014 bekommen bis Steuererklärung 2013 fertig ist; stop
Hatte zwischenzeitich Anruf vom Finanzamt- Buchprüfung- Jahrgänge 2011 2012 und 2013 ; Stop
ohne pastoralen und steuerberatenen Beistand keine Beanstandungen; Stop
Wäre möglicherweise besser gefahren und hätte alle meine Unterlagen verbrannt und mich schätzen lassen; stop
Hat Altkanzler Kohl bei Staffelholzübergabe an Schröder ja auch gemacht im BuKa ( Bundeskanzlerinnen/Bundeskanzleramt); Stop
Dank Hilfe des Finanzamtes konnte ich vorzeitig sogar schon für 2014 die Steuererklärung abgeben; stop
melde mich wieder
roter stern

roter stern
Vielschreiber
Beiträge: 667
Registriert: 17.06.2004, 10:21
Wohnort: Hamburg

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von roter stern » 02.07.2015, 09:33

Richtigstellung
ich hatte geschrieben

Hat Altkanzler Kohl bei Staffelholzübergabe an Schröder ja auch gemacht im BuKa ( Bundeskanzlerinnen/Bundeskanzleramt); Stop

Das ist natürlich nicht richtig
Die Akten waren einfach nicht mehr da, das ist halt so passiert.
Altkanzler Kohl möchte Ich auf keinen Fall ungerechtigter Weise dafür persönlich beschuldigen.
Es geht einfach um den damaligen Zeitraum.
Außerdem ist der Fall längst verjährt und/oder mein Elefantengehirn ist einer damaligen "Zeitungsente" erlegen.
Entschuldigung
roter stern
Zuletzt geändert von roter stern am 02.07.2015, 09:50, insgesamt 1-mal geändert.

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von Sascha1979 » 02.07.2015, 10:09

Ich könnte Stunden um Stunden deine Beiträge lesen, roter Stern!

Ich würde so gerne mal ne Tour mit dir fahren!

Ich liebe einfach Menschen die von ihrem Leben, ihrem Job, Der Politik und allem anderen zerfressen sind - die allem und jedem die Schuld an ihrer Misere geben - nur nicht sich selbst.

Such dir doch einen anderen Job, oder Wander aus?
Ich liebe Deutschland und unsere Politik und kann verdammt wenig erkennen, was hier nicht funktioniert!
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

tatutata

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von tatutata » 02.07.2015, 11:39

Erst wirbeln wir den Staub auf und behaupten dann, dass wir nichts sehen können.

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von Guter_Kollege » 02.07.2015, 12:25

Sascha1979 hat geschrieben:..... und kann verdammt wenig erkennen, was hier nicht funktioniert!
Schon klar, dass das 'ne Einladung war sich ausufernd mit Dir zu beschäftigen. Vergiß es.

Benutzeravatar
Thomas-Michael Blinten
Vielschreiber
Beiträge: 7318
Registriert: 03.02.2005, 17:52
Wohnort: Düsseldorf

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von Thomas-Michael Blinten » 03.07.2015, 05:01

Sascha1979 hat geschrieben:...
Ich liebe Deutschland und unsere Politik und kann verdammt wenig erkennen, was hier nicht funktioniert!
Tja, unter den Blinden ist der Einäugige König.

....und nein, ich bin keineswegs zerfressen.
Ich liebe das Leben, meinen jetzigen Beruf und bereue keinen Tag in den letzten 55 Jahren.
Mir geht es ausgesprochen gut.
Allerdings macht mich dies nicht Blind für die Ungereimtheiten unseres politischen Systems.
Wer auf einer Welle reitet verliert schnell mal den Bodenkontakt und seine soziale Kompetenz.
„Alle sind irre, aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht wird Philosoph genannt" (Ambrose Bierce)

tatutata

Re: Wohngeldantrag Hamburg als EWU

Beitrag von tatutata » 03.07.2015, 10:14

Mein Kollege sah Windmühlen für Riesen an, ich hingegen kann in unsern heutigen Riesen nur prahlende Windmühlen sehen.

Antworten