Taxi-Geschichten eines Kunden

Lob und Tadel, Kundenfragen, wie funktionieren die Tarife, Rechte, Beschwerden, Suche nach Fundsachen.
Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Sascha1979 » 17.04.2015, 09:04

Idee des Threads:

Bedeutungslose, unwichtige, mehr oder minder interessante Geschichten aus Sicht eines Kunden.
Ich fange an:

Gestern, Nürnberg, Besuch des hiesigen Volksfestes
Unerwartet war ich doch Fahruntüchtig und entschied mich mit einem TAXI abzufahren

Ich laufe der TAXI-Schlange entgegen und traue meinen Augen nicht.
Nur Kisten à la VW Touran. Besteht ganz Nürnberg nur aus Tourans?

Ich laufe an ca. 4, 5, 6 Taxen vorbei und steige in die B-Klasse ein.

Ein aus dem Irak stammender Taxi-Fahrer. Er erklärt mir freundlich, dass man "eigentlich 1. Taxi nehmen". Er macht es so freundlich, dass ich frage, ob ich lieber mit ihm fahren darf. Natürlich darf ich das. Aber er hat Angst, dass Kollegen sauer werden. Er will keinen Ärger. Er fragt mich ob ich es den Kollegen sagen kann, dass ich unbedingt mit ihm fahren wolle. Ich bin etwas verwundert - aber er ist so freundlich, dass ich natürlich auch das mache. Er macht die Fenster runter und ich muss bei den ersten beiden Kollegen rausbrüllen, dass ich ihn als TAXI ausgewählt habe und es nicht seine Schuld ist.

Er erklärt mir noch lange wie wichtig es ihm ist, dass Kollegen nicht sauer auf ihn sind. Er ist zu allen Leuten extrem freundlich - auch zu uns. Das Muster-Beispiel von Integration. Seine Freunde korrigieren ihn beim SMS schreiben, damit er immer besser wird. Außerdem liest er jeden Tag ganz viele Deutsche Zeitschriften, damit sein Deutsch immer besser wird.

Wir sprechen auch über den Mindestlohn. Ich frage jeden Taxi-Fahrer nach dem Mindestlohn. Erstaunlich: Da steigt ein wildfremder Typ in ein Taxi und fragt nach wenigen Minuten nach dem Mindestlohn: Und die letzten 9 von 10 Taxi-Fahrern haben mir sofort geantwortet, dass es den für sie nur auf dem Papier gibt und sie das gleiche Geld wie vorher bekommen.

Doch gestern höre ich erst mals etwas anderes: Er bekommt jetzt den Mindestlohn. Also antworte ich. "Dann ist es dir ja egal, dass du 2 Stunden vorm Volksfest auf eine Tour gewartet hast."
Doch der Fahrer antwortet anders: "Nein. Ich will ja, dass Chef Geld verdient. Sonst kann mich Chef nicht bezahlen. Chef hat mir eben Bild von meinem Auto geschickt. Aus Riesenrad. Das war lustig."
Er kramt sein Handy raus und zeigt mir ein Bild von oben. Er erzählt mir, dass sein Chef mit seinen Kindern auch auf dem Volksfest ist, ihn zufällig an der Taxi-Halte stehen sehen hat, und ihm das Bild per WhatsApp gesendet hat.

Er erzählt mir noch kurz von Kollegen. "Ist gleiche Beispiel mit Hund. Wenn Hund kommt an Auto, Kollegen fragen wohin. Wenn Tour gut, dann nehmen Hund mit. Wenn Tour ist zu kurz, sagen nehme keine Hund mit. Mir ist egal. Ich liebe Hunde. Ich immer fahren Hund - auch wenn nur 100 Meter weit. Mir egal. Ich will zufriedene Kunden."

Er kennt die Straße, wo mein Hotel ist, in Nürnberg nicht. Macht nix. Gemeinsam finden wir uns zurecht.

Vor der Tür angekommen lasse ich mir Cent-Genau rausgeben und drücke ihm einen Schein in die Hand.

Es war wieder einmal eine der angenehmsten Taxi-Touren, die ich je erleben durfte. Ein Muster-Beispiel von Integration, ein Muster-Beispiel von Taxi-Fahrern. Er hat alles richtig gemacht.
Immer diese Typen und ich würde 10 x so viel fahren wie bisher.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Pirat
Vielschreiber
Beiträge: 2131
Registriert: 17.05.2012, 17:22
Wohnort: Essen

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Pirat » 17.04.2015, 09:52

Sascha1979 hat geschrieben:Vor der Tür angekommen lasse ich mir Cent-Genau rausgeben und drücke ihm einen Schein in die Hand.
Viele verwechseln ja Anpassung mit Integration.

Fragt ein ortsunkundiger Deutscher einen Ausländer: 'Wie komme ich denn hier nach dem Aldi? – 'Zu Aldi‘, antwortet der Ausländer. – Guckt der Deutsche auf seine Uhr: 'Was, der Aldi hat schon zu?‘
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

Benutzeravatar
Taxi Georg
Vielschreiber
Beiträge: 10579
Registriert: 10.06.2007, 09:09
Wohnort: Düsseldorf am Rhein
Kontaktdaten:

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Taxi Georg » 17.04.2015, 10:28

Sascha1979 hat geschrieben:Nur Kisten à la VW Touran. Besteht ganz Nürnberg nur aus Tourans?
Na und? Was ist daran verkehrt?
Ich fahre auch einen Touran. DAS! reicht für die Kurzstrecken! ;-)

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Guter_Kollege » 19.04.2015, 22:11

In nem VW Touran kommt das wedeln mit 500 Euro Scheinen vor Taxifahrers Nase nich so cool rüber wie in C-Klasse.

himelblau
User
Beiträge: 138
Registriert: 22.07.2014, 22:35
Wohnort: Düsseldorf

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von himelblau » 19.11.2015, 15:15

Hallo

Ich finde sowas nicht schön wen man über ein Kunden schreibt das verstößt doch gegen das Persönlichkeis Recht.

Benutzeravatar
am
Moderator
Beiträge: 13124
Registriert: 18.03.2005, 17:29
Wohnort: Hansestadt Lübeck
Kontaktdaten:

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von am » 19.11.2015, 17:10

Aus diesem Grund habe ich den Beitrag gelöscht.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

Grossraum
Vielschreiber
Beiträge: 846
Registriert: 10.05.2004, 19:47
Wohnort: Düsseldorf

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Grossraum » 11.06.2016, 17:17

Sascha ist und bleibt ein A*** !!!!!

Wie gesagt, möchte den gern mal im Auto haben.

TaxiBabsi
Vielschreiber
Beiträge: 2689
Registriert: 09.05.2005, 08:43

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von TaxiBabsi » 12.06.2016, 05:25

Grossraum hat geschrieben:Sascha ist und bleibt ein A*** !!!!!

Wie gesagt, möchte den gern mal im Auto haben.
Jetzt kramst Du diesen vergrabenen Thread raus nur um zu beleidigen. :roll:

Sascha ist ok, ein Kunde der sich nicht alles gefallen läßt, schon fast ein Taxitester wie die Hoteltester. Aber aus Berufung und ohne Bezahlung. Ich wünsche mir mehr solcher Kunden, denn der immer noch weit verbreiteten grenzwertigen Arbeitsweise unserer Taxikollegen muß Contra gegeben werden damit sich etwas ändert.

Je schwieriger die Kunden desto mehr werden wir gefordert eine gute Dienstleistung zu erbringen. Nicht "nur" Taxifahren, sondern das ganze Drumherum beginnend mit einer freundlichen Begrüßung und endend mit einer netten Verabschiedung muß als Komplettpaket stimmig sein.

PS
Wenn ein Kunde mit einer Mercedes E-Klasse fahren möchte ist das ohne Diskussion zu akzeptieren (sagt eine ehemalige Touranfahrerin), wenn ein Kunde ein Taxi an der Halte mittendrin auswählt dann hat der Kollege ohne Widerworte zu fahren.
Zuletzt geändert von TaxiBabsi am 12.06.2016, 05:25, insgesamt 1-mal geändert.

Löwenzahn
Vielschreiber
Beiträge: 1385
Registriert: 15.04.2015, 15:33
Wohnort: Berlin

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Löwenzahn » 12.06.2016, 06:22

Spreizt du die Beine für jeden Kunden Babsi?

Im Taxi herrscht immernoch Hausrecht. Freie Taxiwahl ist sein gutes Recht. Wünsche äußern, darf er auch.

Aber jemand, der eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, die er abgrundtief hasst und wo er keine Gelegenheit auslässt, das zu zeigen, solchen Kunden würde ich bestimmt nicht die Füße küssen.

Was Großraum macht, ist zwar unhöflich, trifft aber den Kern solcher Problemfälle: Undankbarkeit von Fahrgästen.
Zuletzt geändert von Löwenzahn am 12.06.2016, 06:22, insgesamt 1-mal geändert.

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Sascha1979 » 12.06.2016, 10:51

Löwenzahn hat geschrieben:Spreizt du die Beine für jeden Kunden Babsi?

Im Taxi herrscht immernoch Hausrecht. Freie Taxiwahl ist sein gutes Recht. Wünsche äußern, darf er auch.

Aber jemand, der eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, die er abgrundtief hasst und wo er keine Gelegenheit auslässt, das zu zeigen, solchen Kunden würde ich bestimmt nicht die Füße küssen.

Was Großraum macht, ist zwar unhöflich, trifft aber den Kern solcher Problemfälle: Undankbarkeit von Fahrgästen.
Beine spreizen, weil ich meine mir zustehenden TAXI "Grundrechte"!!! Verlange!!!???

Habe ich mich schon einmal über ein dreckiges Fahrzeug beschwert? Außen oder innen?
War mir die Temperatur schon mal nicht angenehm? Der Kofferraum zu klein? Das Radio nicht genehm?

So ein Quatsch!
Ich will dass die verfluchten Fahrer
- ihre Beförderungspflicht wahrnehmen

Auch wenn ihnen die Strecke nicht passt, zu kurz ist, oder sie meinen, dass ich den ersten Kollegen nehmen muss

Und auch ihrer Annahme der Karten Pflichten nachkommen, wenn es diese gibt!


Aber ein groß Teil der Fahrer meint ja bis heute, dass ihre eigenen Gesetze gelten!
Und auch hier im Forum wird darüber diskutiert wie man seiner glasklaren Beförderungspflicht entkommt, wenn man nicht fahren will, weil sich der Fahrgast nicht an das "nimm das erste TAXI" halten will.

Oder wie man um die Annahme der Karte in Berlin herumkommt...
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Grossraum
Vielschreiber
Beiträge: 846
Registriert: 10.05.2004, 19:47
Wohnort: Düsseldorf

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Grossraum » 12.06.2016, 13:22

Tach zusammen,
@ Löwenzahn: Da gebe ich Dir Recht, dass es nicht besonders höflich war.

Aber lies bitte mal die Antwort von Sascha.

Da sind wir die verfluchten Fahrer.

Wenn es ihm nicht paßt, dann kann der doch zu Fuß gehen.

TaxiBabsi
Vielschreiber
Beiträge: 2689
Registriert: 09.05.2005, 08:43

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von TaxiBabsi » 12.06.2016, 13:34

Noch besser mit MyTaxi bestellen und das Taxifahren bereitet dem Kunden wieder Freude.

Guter_Kollege
Vielschreiber
Beiträge: 4269
Registriert: 29.11.2013, 00:28

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Guter_Kollege » 12.06.2016, 14:05

Ach Gott ja, wie drollig!
Es ist ja eine Tatsache, dass der Kunde sein Fahrvergnügen immer mit einer bestimmten Firma assoziiert:
Mein mT Taxi, mein Rhein Taxi, mein Hansa Taxi, mein Isar Taxi, mein Sonst-Wer Taxi ....

Aber die Art & Weise wie Du & Scarda (im Rahmen auch Poorboy) diese eine Firma hier hypen ist einfach nur noch penetrant
doof und aufdringlich.
Mindestens aber undifferenziert und unangemessen, denn solche wie ihr treiben einen Keil in eine homogene Aussendarstellung
des Taxigewerbes und der Mehrheit aller ordentlichen, guten und unabhängigen Taxifirmen. Die meistens sehr gute Qualität abliefern.

Für die Qualität von Taxis und der Breite an Beförderungsleistung tun mT und Consorten nämlich gar nichts.
Am allerwenigstens dort, wo das Geschäft hart und knapp ist und die Kollegen mit 800 bis 900 Euro netto/Monat
bei 60 Std./Woche nach Hause gehen. Im Gegenteil fördern sie noch das Pflichtfahrgebiet übergreifende wildern.

Löwenzahn
Vielschreiber
Beiträge: 1385
Registriert: 15.04.2015, 15:33
Wohnort: Berlin

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Löwenzahn » 12.06.2016, 17:30

@ Großraum: Wie gesagt, du triffst den Kern. Sascha geht es noch schlechter als uns mit einer Ausnahme: Er hat mehr Geld. Das war es aber auch.
Lebensfreude lässt sich nicht mit Geld bemessen und erst Recht nicht mit Geld bezahlen.

Wenn ich soviel Geld hätte, würde ich was Anderes damit machen. Vor allem würde ich aber niemanden wissen lassen, dass ich soviel Geld habe.

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Sascha1979 » 12.06.2016, 17:39

Löwenzahn hat geschrieben: Wenn ich soviel Geld hätte, würde ich was Anderes damit machen.
Nur mal so blöd gefragt:
Was denn z. B.?
Zuletzt geändert von Sascha1979 am 12.06.2016, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Benutzeravatar
SindSieFrei?
Vielschreiber
Beiträge: 4437
Registriert: 12.12.2009, 19:05
Wohnort: Hamburg

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von SindSieFrei? » 12.06.2016, 17:45

Sascha1979 hat geschrieben:
Löwenzahn hat geschrieben: Wenn ich soviel Geld hätte, würde ich was Anderes damit machen. Vor allem würde ich aber niemanden wissen lassen, dass ich soviel Geld habe.
Nur mal so blöd gefragt:
Was denn z. B.?
Naja, man nennt sowas Understatement. Das ist die vornehme hanseatische Art, andere Menschen nicht mit seiner finanziellen Unabhängigkeit zu belästigen! :mrgreen:

Wer das hier anders macht, den bezeichnet man üblicherweise als "neureich" oder "Emporkömmling". Und zwar genau in dieser Gesellschaftsschicht. Das ist eine der vielen Eigenschaften, die ich an Hamburgern liebe!

LG
Zuletzt geändert von SindSieFrei? am 12.06.2016, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Dura lex, sed lex.

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Sascha1979 » 12.06.2016, 17:46

Habe meine Frage (bzw. den Quote) präzisiert.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Löwenzahn
Vielschreiber
Beiträge: 1385
Registriert: 15.04.2015, 15:33
Wohnort: Berlin

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Löwenzahn » 12.06.2016, 19:59

Was ich in meiner Situation mit deinem Geld machen könnte, weiß ich. Was du in deiner Situation mit deinem Geld machen solltest, ist schwer zu sagen.

In meiner Situation würde ich niemanden von meinem Reichtum erzählen. Ich würde auch mein Outfit nicht ändern, damit keiner auf die Idee kommt, ich könnte Vermögen haben.

ilkoep
Vielschreiber
Beiträge: 1106
Registriert: 06.06.2014, 23:30
Wohnort: Berlin

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von ilkoep » 12.06.2016, 20:20

Sascha1979 hat geschrieben:
Oder wie man um die Annahme der Karte in Berlin herumkommt...
Das ist ganz einfach: man hält sich an die Verordnung. Diese verpflichtet den Unternehmer lediglich drei gängige Kreditkarten zu akzeptieren. Welche das sind lässt der Verordnungsgeber leider offen. EC-Karten der Kreissparkasse Hintertupfingen und Amex-Debit-Cards aus Papua-Neuguinea gehören nicht dazu.

"(2) Auf Wunsch des Fahrgastes muss in jeder Taxe bargeldlose Zahlung durch Kredit- oder Debitkarten
angenommen werden. Der Unternehmer hat die Akzeptanz von mindestens drei verschiedenen, im
Geschäftsverkehr üblichen Kreditkarten zu gewährleisten."

Quelle: http://www.taxi-berlin.de/news/wp-conte ... -01-13.pdf

Du pisst dem Falschen ans Bein.

Und jetzt Fussball.

Sascha1979
Vielschreiber
Beiträge: 2033
Registriert: 02.03.2015, 16:41
Wohnort: München

Re: Taxi-Geschichten eines Kunden

Beitrag von Sascha1979 » 12.06.2016, 20:22

Gott sei Dank hat noch nie ein Taxi Fahrer gesagt: "Diese Karte nehme ich nicht", sondern ausnahmslos immer "ich nehme nur Bargeld", oder "ich nehme keine Karten" oder "das Karten-Lesegerät ist kaputt".

Sollte er irgendwann mal meine Karte nicht annehmen, so frage ich ihn einfach, welche Karten er denn annimmt.
Und ich bin sehr, sehr gespannt was die LABO dazu sagt, wenn zu seinen im Geschäftsverkehr gängigen Karten eine Karte dabei sein sollte, die ich nicht besitze...
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

Antworten