Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von am » 22.05.2015, 16:22

GK, Du bist IK konkret angegangen, nur darum geht es. Bleib allgemein und es gibt kein Problem. Wenn ich Dir nicht dumm kommen soll, dann stell Dich bitte selbst nicht dumm.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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SindSieFrei?
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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von SindSieFrei? » 22.05.2015, 18:37

Ich finde es gut, das IK allen die Zahlen zugänglich macht und nachhakt. Ich finde es gut, das er konsequent bleibt. Er hat von Anfang an gesagt, wenn ML, dann kommt seine Graupe weg, weil er sich unternehmerisch dazu entschieden hat, sie eben nicht durchzufüttern. Respekt auch dafür! Mehr interessiert mich fachlich nicht. Das die Aufsichtsbehörde hier gute Arbeit leistet, ist allseits unbestritten. Das andere Unternehmer in anderen Städten sich eine solche Behörde wünschen oder sich eben davor fürchten auch.

LG
Dura lex, sed lex.

roter stern
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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von roter stern » 23.05.2015, 03:20

An SindSieFrei
Punkt 1 :Ich weiß nicht welche Zahlen Ivica veröffentlicht hat ?
Punkt 2: Ich bin nicht deiner Ansicht, dass die Aufsichtsbehörde gute Arbeit geleistet hat !
Wir sind nicht in der Schlachthofbranche, in der Leiharbeiter aus Rumänien mal eben arbeiten ohne jeglichen Schutz bei
sich den Arm absegen und wieder nach Hause fahren dürfen. Zahlen die Bundesliga Präsis aus Schalke und Bayern eigentlich
Beiträge an die Berufsgenossenschaft für ihre Leiharbeiter und werkverträglich Tätige für die in ihren Schlachthöfen
Ausblutenden- oder wie der ganze SozialDreck mittlerweise schönfärberisch genannt wird.
Oder haben Sie ihre Schlachthöfe schon ins nahe Ausland verlegt.
Hörte vom schalker Präsi er plante ein Großschlachthof in Rußland.

Im Taxengewerbe sind wir nicht von solchen Absurditäten in Arbeitsverhältnissen bedroht.
Aber von einer ständig steigenden Produktivkraft einer innovativen Weltwirtschaft sollten doch alle beteiligt werden.
Auch die dritte Welt.Damit sie nicht in dümpelnde Boote steigen müssen und in Kohls blühenden Landschaften
neben der A7 in Hamburg neben dem Volkspark in Containerhochhäusern gepfercht werden
Aufwachend
und dankbar sein sollten.

Die Summe aus Schulden und Vermögen sind weltweit
absolut Null komma null.
Keine schwarze Null und keine rote Null
Einfach nur Null
Das wir ständig über die Medien zu 99% mit den Schulden genervt werden
und von den stetig wachsenden Vermögen wenig mitbekommen ist ein
medienpolitisches Drama.
Und die Laienspielschar sind wir alle.

Aber wenn das wunder der Wettmafia morgen den Abstieg des Dinos verhindern sollte
dann können ja noch ein par Container mehr aufgestellt werden.
wieder vom Thema abgekommen
roter stern
Zuletzt geändert von roter stern am 23.05.2015, 03:36, insgesamt 3-mal geändert.

schorsch
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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von schorsch » 23.05.2015, 03:31

Wie jetzt? Nicht in Boote steigen? Dann musst du die Milchquote aber wieder einführen. Und weniger Fischstäbchen essen. Ich bin überzeugt, wenn man Taxis exportieren könnte, würden wir auch noch die RickScharenFahrer in Fernweitweg ins Boot treiben. Wie produktiv!

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Re: Wagenzahl weiterhin rückläufig

Beitrag von IK » 23.05.2015, 11:06

@ roter stern

Du weißt nicht, welche Zahlen ich gepostet habe? Hier noch einmal:
IK hat geschrieben:Die Wagenzahlentwicklung:
  1. 01.10.2012 - 3.533 Taxen Bild Tendenz steigend
  2. 01.07.2013 - 3.445 Taxen Bild Tendenz fallend
  3. 24.08.2013 - 3.399 Taxen Bild Tendenz fallend
  4. 01.10.2013 - 3.367 Taxen Bild Tendenz fallend
  5. 06.11.2013 - 3.363 Taxen Bild ; Tendenz stagnierend
  6. 02.12.2013 - 3.335 Taxen Bild Tendenz fallend
  7. 20.05.2015 - 3.187 Taxen Bild Tendenz fallend

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von IK » 23.05.2015, 11:20

@ roter stern
Ist die Abmeldung deiner Graupe
aus eigenem Entschluß gekommen
oder gab es behördliche Überprüfungen ?
Keine Prüfung, eigener Entschluß.

Wie ich es früher geschrieben habe, habe ich erst einmal abgewartet, wohin die Reise mit dem ML geht. Nach einer Zeit habe ich für mich beschloßen, dass das Betreiben meiner Graupe mit meinen Fahrern unter dem Vorzeichen des ML unwirtschaftlich ist. Es fehlte auch die Perspektive, dass sich was bald ändern könnte. Sollte sich was ändern, kann ich mir die Konzession wieder holen. Das ist Vorteil der freien Konzessionsvergabe in HH.

Die Behörde beabsichtigt die Betriebe hart zu prüfen, in welchen die Pausenzeiten im erheblichen Umfang die gesetzliche Pausenzeiten übersteigen. Derjenige, welcher tatsächliche Arbeitszeit in die Pausenzeit umwandelt, sollte sich warm anziehen.

Damit werden die zukünftigen Plausibilitätsprüfungen in HH noch schärfer ausfallen.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Guter_Kollege » 23.05.2015, 12:47

Keine Überprüfung, aber immerhin eine gerichtliche Auseinandersetzung, womit auch klar ist,
das da jemand sich ins Rampenlicht gesetzt hat und künftig die besondere Aufmerksamkeit der
Behörde geniesst.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Pirat » 23.05.2015, 13:05

IK hat geschrieben:Wie ich es früher geschrieben habe, habe ich erst einmal abgewartet, wohin die Reise mit dem ML geht.
Ziel stand aber auf der Bordkarte.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Guter_Kollege » 23.05.2015, 13:14

Haha! Du sagst es! Aber die allermeisten Fuhrparkverwalter haben den Briefumschlag erst an Heiligabend ausgepackt,
um sich dann einreden zu können das sie "wirklich" überrascht wurden.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Pirat » 23.05.2015, 13:31

Was IK schreibt ist auch nur die halbe Wahrheit.

Wer gibt denn gerne freiwillig eine Konzession zurück?

Ist doch mit Verlusten verbunden!

Eine neue Konzession beantragen mit Kosten!

Er biegt sich seine Wahrheiten auch zurecht!!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von am » 23.05.2015, 14:04

Eine negative Gewinnentwicklung ist auch ein Verlust. Und da wir nicht wissen, auf welchem Niveau IK Gewinne erzielt, sind Eure Beiträge polemisch uns spekulativ und dienen einzig dem Zweck, IK zu diskreditieren. Ich bin selbst Gewerkschaftsmitglied und Sozi und IKs Argumentation kontra Mindestlohn teile ich nicht, dennoch muß ihm diese Entscheidung zugestanden werden. Die einzige soziale Aufgabe, die das Taxigewerbe hat, ist die Sicherstellung einer Verkehrsbedienung, das jedoch eigenwirtschaftlich!
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Guter_Kollege » 23.05.2015, 14:10

Nicht übersehen dürfen wir auch den Umstand, daß - zumindest nach Ansicht des Sprechers der Hamburge Taxiarge, C. Grün -
das Hamburger Taxigewerbe derzeit blendend dasteht.

Zuerst hätten wir da mal die seit Sommer 2013 zwei Tariferhöhungen von 7,8 % + 4,3 %.
Und dann hätten wir noch die Reduzierung der Taxizahlen im selben Zeitraum von 3399 auf 3.187.
Womit man nur noch 128 Taxis vom erwünschten Ziel von 3059 Taxis entfernt ist.

Erwünschtes Ziel? Im Sommer ließ sich der Taxiarge-Sprecher vom Hamburger Abendblatt mit den Worten wiedergeben:
"Überdies müssten mittelfristig mindestens 10 Prozent der zurzeit rund 3.500 Taxen in Hamburg „verschwinden“."

Beides zusammengenommen stünde das Hamburger Taxigewerbe derzeit doch blendend da.
Oder?
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.05.2015, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von alsterblick » 23.05.2015, 14:56

Pirat hat geschrieben:Was IK schreibt ist auch nur die halbe Wahrheit.
Wer gibt denn gerne freiwillig eine Konzession zurück?
Ja, nein , neeee :roll:

Ich denke, dass viele Taxler in Ihrer Verunsicherung wie/was machen mit ML,
zur HH-Behörde bissle vorgehorcht haben. Nicht jeder gleich einzeln und so,
aber man konnte sich schon vorstellen, dass insbesondere „blanke Graupen“
bei der Sichtung von „Umsatz/Lohn/Pausenzeiten“ der Angestelltenfahrer naturgegeben mehr auffallen würden.

Im Grunde ist allen auch klar, dass bei einer Minderung der Taxenzahlen,
sich die Ergebnisse für die verbliebenen Taxen bessern würde.
Nun, eine bestenfalls plus/minus/null Graupe, auf der ein Taxiunternehmer evtl.
gerne auch selbst (und unbesetzte Schichten) noch etwas fahren wollte, bietet dennoch Angriffsfläche.
Wer hingegen bereit war /ist, sich auch von Taxen zu trennen, könnte auch ein gewisses Wohlwollen
seitens der Behörde genießen, wenn die verbliebenen Taxi-Daten/Zahlen (vorerst) weniger penibel durchgenommen werden,
zumal Hamburg sich ja nicht selbst „taxikillen“ kann und am BHF/ Flughafen die erwarteten Touristen
einfach stehen gelassen werden (sollen). Das Ganze wird schon mit „Augenmaß“ geprüft und ist auch gut so. 8)

Diejenigen MWUs wissen zudem auch selbst, dass vereinzelte Taxen auch grenzwertig waren,
da muss die Behörde nicht noch überdeutliche Ankündigungen machen.

Und "EWU Nachrutscher" wird es aufgrund der hohen Taxifixkosten so einfach auch nicht geben.
Zu einem "Taxi-EWU-Lebenskünstler" würde man auch erst mit der Zeit und benötigt deutlichen Mehr-Zeitaufwand (ca 60 Std/Wo).
Geld für ne Starterkutsche müsste auch erst noch da sein.
„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott !“

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Guter_Kollege » 23.05.2015, 15:12

alsterblick hat geschrieben:Und "EWU Nachrutscher" wird es aufgrund der hohen Taxifixkosten so einfach auch nicht geben.
Gibt derzeit genügend gute gebrauchte Taxis zu kaufen. Tarif ist gut, keine Konz-Beschränkung, Uber-Pop verboten, WC in die Schranken gewiesen, mT-Rabattaktion vorläufig in die Schranken gewiesen, Mietwagen immer noch 19 %, reichlich Veranstaltungen in der Stadt, usw., was willste mehr?
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.05.2015, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Pirat » 23.05.2015, 15:26

@ am

Wenn die Mindestlohneinführung Ursache für eine Konzessionsabgabe ist, dann war die Konzession Ursache für Lohndumping.
Irgendwie logisch, oder?
So wurde hier doch jahrelang argumentiert.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Sascha1979 » 23.05.2015, 15:55

Pirat hat geschrieben:@ am

Wenn die Mindestlohneinführung Ursache für eine Konzessionsabgabe ist, dann war die Konzession Ursache für Lohndumping.
Irgendwie logisch, oder?
So wurde hier doch jahrelang argumentiert.
Lohndumping wird von Wikipedia mit "Niedriglohn" übersetzt.

Ja, ich glaube das ist zu 100% korrekt:

Konzessionen, die auf Grund des Mindestlohn-Gesetzes abgegeben wurden, können nicht mehr erhalten werden, da Fahrer, die freiwillig für einen niedrigeren Lohn gefahren sind, dies nicht mehr dürfen.

Aber ist jetzt weder ein Geheimnis noch was es schlimm, oder?

So lange kein Arbeitnehmer unter Gewaltandrohung zu einem Job gezwungen wird, kann er auch 2 € / Stunde irgendwo arbeiten.

Ich zum Beispiel arbeite ab und an für 0,00 € die Stunde.
Da zwingt mich auch niemand zu.
Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.
Laotse

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Pirat » 23.05.2015, 16:11

Sascha1979 hat geschrieben:Ich zum Beispiel arbeite ab und an für 0,00 € die Stunde.
Grundsätzlich hat der Arbeitgeber Anspruch auf Rückzahlung des zu viel gezahlten Lohns.
Wenn Du Glück hast, ist der Anspruch aber verjährt.
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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von alsterblick » 23.05.2015, 17:22

Guter_Kollege hat geschrieben: Gibt derzeit genügend gute gebrauchte Taxis zu kaufen. Tarif ist gut,................
Och nö, mein Allergutster.
Bereits aufgrund so mancher Deiner Beiträge, assoziiert sich mir, dass Du Dich als Kutscher soagr selbst in jeder „Schrotttaxikarre“ zum Fahrservice anbieten würdest. Jedoch insbesondere bei dem heute glanzvollen HH-Taxitarif werden viele Taxikunden auch verbesserte Standards erwarten. Dass man Dich unter dieser Qualitätsprämisse vermehrt stehen lassen könnte, braucht Dich auch gar nicht zu interessieren, da Du ohnehin kein Taxi (mehr) fährst. :roll:
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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Guter_Kollege » 23.05.2015, 17:47

WOW! Mit jeder Art von Despektierlichkeit hätte ich gerechnet (bin ja schon einiges gewohnt aus diesem Forum).
Aber die Variante die Du da bringst ist mir echt neu. Das nenn ich mal kreativ.

Ich geb ja zu das ich die Arbeit nicht erfunden habe :mrgreen: , aber auf Schrottdosen fahren, nee, das geht mir dann doch zu weit.
Fahre ja selbst privat nen scheckheftgepflegten, sauberen Peugeot 307. Keine Beulen, keine Kratzer, kein Rost, alles picobello.
Zuletzt geändert von Guter_Kollege am 23.05.2015, 17:48, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Plausibilitätsprüfung 3.0 - alea iacta est

Beitrag von Pirat » 23.05.2015, 18:39

Ich geb ja zu das ich die Arbeit nicht erfunden habe :mrgreen:...
Wenn ich den erwische!
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern... Konfuzius.

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