Behörden am Rande des Nervenzusammenbruchs!!

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 02.06.2012, 14:57

Sieh mal an Nightdancer! :lol:
Glaubst Du im Ernst Du kannst mich so billig provozieren?
Erstmal weisst Du gar nicht ob "mein Arbeitgeber" überhaupt anzeigenswert ist.
Zweitens weisst Du auch nicht, ob ich es nicht vielleicht schon längst getan habe.
Drittens scheinst Du nicht zu wissen wie die Vorgänge dieser Dinge ist.
Denn a) tut man sowas als Einzelperson nicht öffentlich (es sei denn, man will sämtliche Brücken hinter sich abbrechen)
und b) ist - im Falle das - fraglich, ob dann das Verfolgungsinteresse der zuständigen Behörden überhaupt groß genug ist.
Auch die haben Personalmangel und wägen ab, was sich lohnt und was nicht.
Glaub es mal, es ist so (Footertext!).
Deswegen nehme ich Dir das 'Maulheld' auch nicht krumm. :wink:

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oldstrolch
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Beitrag von oldstrolch » 02.06.2012, 19:05

RaimundHH hat geschrieben:Moin,

das soll hier einer verstehen:

Ein Teil der Fahrer will nicht mehr nach Umsatz bezahlt werden,
jetzt gibt es hier einen Unternehmer, der den geforderten
festen Stundenlohn bezahlt und er bekommt "Haue" von der
"Fahrerfraktion", weil er seine Kalkulation nicht offenlegt.

Vorsicht Polemik!!!:
Wer unbedingt Einblick in Umsatz und Kosten haben will, muß
sich wohl oder übel selbständig machen auch auf die Gefahr hin,
daß sich dann die Argumentation um 180 Grad ändert.

Grüße

iromodus on:

na das ist doch völlig normal!wenn eine bank millionen oder gar milliarden euro gewinn macht bekommen die schalterangestellten auch satte gehaltserhöhungen um meherere 100%.dann muss doch der taxichef das auch machen..........oder etwa nicht???

iromodus off!!!!

:lol: :lol:



edit ....... und selbstverständlich werden sich angestellte auch an verlusten beteiligen...... :roll:

gleich bekomme ich wieder kloppe :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse :D


hier klickenzum poppen:D

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 02.06.2012, 23:26

Selbstverständlich beteiligen Fahrer sich an Verlusten. Das ist eine originäre Eigenschaft der Umsatzentlohnung mit übertragenem Wirtschaftsrisiko: Das Entgeltrisiko!
So sie denn nach diesem Prinzip entlohnt werden.

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Otto126
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Beitrag von Otto126 » 03.06.2012, 06:29

Schmidt hat geschrieben:So sie denn nach diesem Prinzip entlohnt werden.
Und wenn nicht, tragen sie das Risiko des Arbeitsplatzverlustes, wenn die Führung mal wieder sch*** gebaut hat.

Wen hat's erwischt, die Schlecker-Familie oder die Angestellten?
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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Beitrag von oldstrolch » 03.06.2012, 08:01

was ist nun besser?flexibler umsatzlohn und arbeitsplatzgarantie.oder ML und aussicht auf viel freizeit im warteraum vom arbeitsamt. :D
ich würde mich ja mit dir geistig duellieren,aber du bist unbewaffnet


komm auf die dunkle seite der macht....wir haben kekse :D


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Beitrag von Emilie » 03.06.2012, 08:55

Otto126 hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben:So sie denn nach diesem Prinzip entlohnt werden.
Und wenn nicht, tragen sie das Risiko des Arbeitsplatzverlustes, wenn die Führung mal wieder sch*** gebaut hat.

Wen hat's erwischt, die Schlecker-Familie oder die Angestellten?

Beide: die Schlecker - Familie kriegt KEINE Zuschüsse (vlt. anders als erwartet :D ) vom Staat. Warum auch? Schlecht gewirtschaftet ist keine Staatsverschuldung!

Die Angestellten wissen doch eigentlich schön länger, dass das Schiff längst am sinken war?! Hat der Staat irgendetwas zu verschenken? Hier müsste der Staat eingreifen und den AN Ersatz anbieten schnellstmöglich!! :roll:
Bloß kein Stress...

Gebt mir ruhig die Schuld!

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Beitrag von nightdancer » 03.06.2012, 09:38

Jedem Angestellten steht es frei, sich selbstständig zu machen und das Unternehmerrisiko zu übernehmen.

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Beitrag von am » 03.06.2012, 12:17

Otto126 hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben:So sie denn nach diesem Prinzip entlohnt werden.
Und wenn nicht, tragen sie das Risiko des Arbeitsplatzverlustes, wenn die Führung mal wieder sch*** gebaut hat.

Wen hat's erwischt, die Schlecker-Familie oder die Angestellten?
Offiziell ist der Alte aufgrund der Firmenstruktur privat insolvent.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von am » 03.06.2012, 12:22

Schmidt hat geschrieben:Zwecklos mir Angst machen zu wollen, RaimungHH!
Transparenz ist immer gut und die Basis für fairen und offenen Umgang miteinander.
Preistransparenz im Taxigewerbe ist in hohem Maße problematisch - aus Wettbewerbsgründen.

Wir hatten vor kurzem eine von der Zentrale ordentklich kalkulierte Kurierfahrt. 2 x täglich. Wie bei Zentralen üblich, wurde der Peis mit dem Auftrag übermittelt. Natürlich wurde am Bahnhof drüber gequatscht und schwupps, kommt ein Wettbewerbszentralist beim Kunden vorbei und unterbietet aktiv.

Ja klar, Transparenz ist was richtig Gutes.

Diese Transparenz ist einer der Gründe, warum es dem Gewerbe immer dreckiger geht.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von Filou » 03.06.2012, 12:44

André hat geschrieben:Diese Transparenz ist einer der Gründe, warum es dem Gewerbe immer dreckiger geht.
Wobei die fehlende Transparenz gegenüber den Sozialkassen, Finanzamt und Aufsichtsbehörden ebenso dazu beiträgt. Wer nicht zeigt, dass es ihm dreckig geht, dem kann auch nicht geholfen werden.

Zwei Punkte, an denen man arbeiten könnte.

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Beitrag von am » 03.06.2012, 12:49

Das bleibt sich unbenommen.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 03.06.2012, 13:10

oldstrolch hat geschrieben:was ist nun besser?flexibler umsatzlohn und arbeitsplatzgarantie.oder ML und aussicht auf viel freizeit im warteraum vom arbeitsamt. :D
Die Frage ist einfach zu beantworten. Erst einmal ist die genannte Alternative typische Unternehmer Polemik: Das gerne und oft benutzte
Arbeitsplatz-Totschlag-Argument. Mit diesem Argument kann man auch bis hin zum umsonst arbeiten argumentieren. Ebenso wie mit
seinem Gegenteil, nämlich dem Lohnerhalt auch um den Preis der Insolvenz. So kommen wir nun wirklich nicht voran, Mädels.

Flexibler Umsatzlohn als Bestandteil einer Gesamtentlohnung gedacht kann doch durchaus reizvoll sein. Und ist auch ein Leistungsanreiz. Gerechtfertigt finde ich aber auch einen Festlohn als Grundbestandteil der Entlohnung. Denn dieser ist auch Bedingung für eine gewisse Arbeits/Leistungsmoral.

Einen vorgeblichen Festlohn (oder ML meinetwegen) aber wiederum abhängig zu machen von einer unbestimmten, vertraglich festgelegten Leistungsbestimmung geht schon im Ansatz fehl, denn die Entgeltchance wird damit auch nur unbestimmt. Eine festgelegte Leistungsbestimmung ist zum Beispiel die Arbeitszeit, kann aber auch ein Umsatz sein. Ihr müssen (hierbei ist sowohl das Wirtschaftsrisiko als auch das Entgeltrisiko auf den Arbeitnehmer übertragen) vom Arbeitnehmer zu beeinflussende Leistungsbedingungen gegenüberstehen, die das Verhältnis zum Entgeltrisiko rechtfertigen. Gibt es hier Faktoren, die ausserhalb des Einflusses des AN liegen, mit denen er sein Entgelt erhöhen könnte, stellt die Leistungsbestimmung eine einseitige Benachteiligung dar. Denn trotz Erfüllung der (bestimmten) Leistung, bleibt das Entgelt unbestimmt. Damit wären dann auch die Begriffe 'Festlohn' oder 'Mindestlohn' irreführend.

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 03.06.2012, 13:15

André hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben:Zwecklos mir Angst machen zu wollen, RaimungHH!
Transparenz ist immer gut und die Basis für fairen und offenen Umgang miteinander.
Preistransparenz im Taxigewerbe ist in hohem Maße problematisch - aus Wettbewerbsgründen.

Wir hatten vor kurzem eine von der Zentrale ordentklich kalkulierte Kurierfahrt. 2 x täglich. Wie bei Zentralen üblich, wurde der Peis mit dem Auftrag übermittelt. Natürlich wurde am Bahnhof drüber gequatscht und schwupps, kommt ein Wettbewerbszentralist beim Kunden vorbei und unterbietet aktiv.

Ja klar, Transparenz ist was richtig Gutes.

Diese Transparenz ist einer der Gründe, warum es dem Gewerbe immer dreckiger geht.
Papperlapapp, Du vermischt hier unzulässig die Diskussion.
Es ging bei dem Argument um Lohnverhandlungen zwischen AN und AG.
Der Umstand das Betriebsgeheimnisse verraten werden könnten kann doch kein Argument für absolute Geheimniskrämerei bei Lohn/Tarifverhandlungen sein. Ich werde ja auch nicht gleich zum Mörder bloß weil ich ein 30 cm langes Küchenmesser in der Schublade liegen habe. Und darum darf ich nicht mehr in die Küche und mitkochen, ja?

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Beitrag von nightdancer » 03.06.2012, 13:21

Schmidt hat geschrieben: Der Umstand das Betriebsgeheimnisse verraten werden könnten kann doch kein Argument für absolute Geheimniskrämerei bei Lohn/Tarifverhandlungen sein.
Für diese Verhandlungen sind die Kenntniss von Betriebsgeheimnissen nicht notwendig und wie schon mal festgestellt besteht auch kein Anspruch drauf. Somit ist das auch nicht zu beanstanden ausser die Rechtslage wird geändert.

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Beitrag von am » 03.06.2012, 14:00

Schmidt hat geschrieben:
André hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben:Zwecklos mir Angst machen zu wollen, RaimungHH!
Transparenz ist immer gut und die Basis für fairen und offenen Umgang miteinander.
Preistransparenz im Taxigewerbe ist in hohem Maße problematisch - aus Wettbewerbsgründen.

Wir hatten vor kurzem eine von der Zentrale ordentklich kalkulierte Kurierfahrt. 2 x täglich. Wie bei Zentralen üblich, wurde der Peis mit dem Auftrag übermittelt. Natürlich wurde am Bahnhof drüber gequatscht und schwupps, kommt ein Wettbewerbszentralist beim Kunden vorbei und unterbietet aktiv.

Ja klar, Transparenz ist was richtig Gutes.

Diese Transparenz ist einer der Gründe, warum es dem Gewerbe immer dreckiger geht.
Papperlapapp, Du vermischt hier unzulässig die Diskussion.
Es ging bei dem Argument um Lohnverhandlungen zwischen AN und AG.
Der Umstand das Betriebsgeheimnisse verraten werden könnten kann doch kein Argument für absolute Geheimniskrämerei bei Lohn/Tarifverhandlungen sein. Ich werde ja auch nicht gleich zum Mörder bloß weil ich ein 30 cm langes Küchenmesser in der Schublade liegen habe. Und darum darf ich nicht mehr in die Küche und mitkochen, ja?
Als Verhandlungsgrundlage reicht im Endeffekt die Kenntnis des Betriebsergebnisses. Preise für einzelne Aufträge sind dafür unerheblich. Oder glaubst Du auch, dass der Netto Festpreis in Höhe von 31.000 € für "Das Taxi" von Daimler relevant ist für Lohntarifverhandlungen im Hause Daimler?

Die Kenntnis des Fahrpreises ist lediglich bei reiner Umsatzentlohnung ohne Zusatzvereinbarungen erforderlich.
Es gibt kein gefährliches Halbwissen, aber zu viele schlechte Informationen.

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Beitrag von reasoner » 03.06.2012, 14:03

Schmiddel ist genau so schwer von Kapee und ebenso dickfellig wie der Gewerkschafts-Sekretär H. Deshalb haben wir den derzeit weggeschickt.

pauline
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Beitrag von pauline » 03.06.2012, 14:47

Schmidt schrieb:
Selbstverständlich beteiligen Fahrer sich an Verlusten. Das ist eine originäre Eigenschaft der Umsatzentlohnung mit übertragenem Wirtschaftsrisiko: Das Entgeltrisiko!
So sie denn nach diesem Prinzip entlohnt werden.
Bullshit !
Verlust bedeutet ein Minuszeichen vor der Einnahme.
Fahrer beteiligen sich bei verschlechterteten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen allerhöchstens mit Lohnminderung. Bis zu dem Punkt wo sie zum Amt laufen und sich dort ihre Arbeitslosengeld abholen, zu deren Erbringung als Versicherungsleistung ihre Chefs zur Hälfte beigetragen haben. Die Chefs dagegen sitzen dann u.U. auf Schulden.

Diese Verwischungen gehen mir (und sicher nicht nur mir) langsam auf den Keks !

Schmidt-Taxi

Beitrag von Schmidt-Taxi » 03.06.2012, 15:24

Die Verwischung, liebe Pauline, betreibst Du grade.
Denn Arbeitsrecht und HGB/AGB sind 2 verschiedene Rechtskreise.
Muss ich Dir als Unternehmerin doch wohl eigentlich nicht erzählen, oder?

Darüber hinaus muss ich als Lohnempfänger nicht kaufmännisch korrekt denken und den Begriff "Verlust" entsprechend als Minus in die Bilanz auf die Sollseite setzen. Als Taxi fahrender Arbeitnehmer bin ich bei persönlicher Umsatzentlohnung am 'Mißerfolg eines Geschäftes' beteiligt. Und das ist eine juristisch/arbeitsrechtlich korrekte Ausdrucksweise.
Für mich als AN in der Gesamtrechnung/meiner Leistungsbilanz ein Minus, den die Leistung habe ich bereits erbracht, nicht aber das Entgelt erhalten (z.B. bei Storno).

reasoner,
ich stimme prinzipell André im Ergebnis voll zu. Und so war meine Einlassung
zu dem Thema auch gemeint. In dem Sinne zeigt sich Deine Bemerkung leider als die eines Prolls.

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Beitrag von reasoner » 03.06.2012, 15:31

Ja, immer drauf, wenn's Spass macht ... 8)
Darüber hinaus muss ich als Lohnempfänger nicht kaufmännisch korrekt denken und den Begriff "Verlust" entsprechend als Minus in die Bilanz auf die Sollseite setzen.
Wenn du schon der Ansicht bist, dass du nicht korrekt denken musst, dann zeig es doch nicht gleich so deutlich. ' "Verlust" als Minus in die Bilanz auf die Sollseite setzen ' enthält 3 sachliche Fehler. Welche, willst du wissen? Ich möchte doch dein Google-Talent nicht beleidigen :roll:

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Beitrag von Otto126 » 03.06.2012, 17:07

André hat geschrieben:
Otto126 hat geschrieben:
Schmidt hat geschrieben:So sie denn nach diesem Prinzip entlohnt werden.
Und wenn nicht, tragen sie das Risiko des Arbeitsplatzverlustes, wenn die Führung mal wieder sch***e gebaut hat.

Wen hat's erwischt, die Schlecker-Familie oder die Angestellten?
Offiziell ist der Alte aufgrund der Firmenstruktur privat insolvent.
Kommt mir irgendwie bekannt vor, als hätte ich das auch schon mal aus dem Taxengewerbe gehört.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."

Wat woll'n die Atzen eigentlich von mir?

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